Kommission in Indien mahnt zum Schutz von Gotteshäusern
Eine Kommission hat die Regierung im Unruhe-Bundesstaat Manipur angewiesen, alle religiösen Gebäude zu schützen.
Eine Kommission hat die Regierung im Unruhe-Bundesstaat Manipur angewiesen, alle religiösen Gebäude zu schützen.
Die in Ungarn geborene Katalin Kariko und der US-Amerikaner Drew Weissman erhalten in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin.
Der Vatikan hat die Antworten von Papst Franziskus an Kardinäle veröffentlicht, die ihn zu einer Klärung zentraler Fragen aufgefordert hatten.
Die deutsche Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer wird im Vatikan zum neuen Umweltschreiben des Papstes sprechen.
Fünf Kardinäle haben Papst Franziskus zu einer Klärung zentraler Fragen des katholischen Glaubens aufgefordert.
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
Der Vatikan-Botschafter in den USA, Christophe Pierre, fordert Mäßigung von konservativen katholischen Gruppierungen im Land.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Das Geschehen beim ersten Teil der Weltsynode wird sich nach Ansicht von Essens Bischof Franz-Josef Overbeck nicht gut vermitteln lassen.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatskrise in Guatemala bittet der Kardinal des mittelamerikanischen Landes die Bundesregierung um Hilfe.
Deutlich mehr unbegleitete Kinder und Jugendliche haben nach Unicef-Angaben in diesem Sommer die Fluchtroute über das Mittelmeer benutzt als noch im Vorjahr.
Hongkongs Bischof Stephen Chow Sau-yan begrüßt die überraschende Nominierung zweier Bischöfe aus der Volksrepublik China für die Weltsynode.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Der Schutz vor sexuellem Missbrauch soll laut Kinderschutzkomission Priorität bei der kommenden Weltsynode im Vatikan haben.
Ein ägyptisch-deutsches Wissenschaftlerteam hat in der Sahura-Pyramide eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht.
Der Vatikan hat dem früheren Erzbischof und Kardinal Ricard eine weitere öffentliche Ausübung des Priestertums dauerhaft untersagt.
Mit dem Synodalen Weg beabsichtigt die Kirche in Deutschland, so Bischof Franz-Josef Overbeck keinen nationalen Alleingang in der Weltkirche.
Nicht nur, dass Papst Franziskus konsequent Kardinäle ernennt, die früher geografisch oder rangmäßig eher zu den Randfiguren der Weltkirche gehörten. Einen starken Fokus legt der Jesuit auch auf die religiösen Orden.
Die chaldäisch-katholische Kirche in der iranischen Hauptstadt Teheran bekommt mit Imad Khoschaba Gargees ein neues Oberhaupt.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Papst Franziskus hat am Montag Entwicklungen bei der Missbrauchsprävention in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die katholischen Kirchenhistoriker Hubert Wolf und Andreas Holzem blicken skeptisch auf die bevorstehende Weltsynode.
Die serbisch-orthodoxe Kirche hat die Erstürmung des Klosters Banjska im Norden des Kosovo durch einen bewaffneten Kampftrupp verurteilt.
Auf der Karibikinsel Hispaniola wachsen die Spannungen: Es geht um einen Kampf ums Wasser – und um eine anhaltende Fluchtwelle.
Brasiliens Oberstes Gericht hat mit deutlicher Mehrheit die von der Agrarlobby angestrebte Beschränkung indigenen Landes abgelehnt.
Der Finanzprozess um zwielichtige Geschäfte des Vatikans geht nach der Sommerpause am kommenden Mittwoch in die entscheidende Phase.
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat seine Kritik an der Kirche in Deutschland verschärft.
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Die Landschaft des Saazer Hopfens in Tschechien und die Trockensteinbauten auf der Baleareninsel Menorca zählen zu den Weltkulturerbestätten.
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Papst Pius XII. ist nach Ansicht des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles kein geeigneter Kandidat für eine Seligsprechung.
Die päpstliche Kinderklinik Bambino Gesu in Rom hat nach Worten von Papst Franziskus bisher mehr als 2.000 geflohene Kinder aus der Ukraine behandelt.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Vor der Weltsynode hat Kardinal Jean-Claude Hollerich vor zu hohen Erwartungen an die erste Sitzungsperiode gewarnt.
Der neue Glaubenshüter im Vatikan, der argentinische Erzbischof Victor Fernandez, ist offenbar gut in sein Amt gestartet.
Die Theologin Nathalie Becquart hat zum verstärkten Austausch über die Situation von Frauen in der katholischen Kirche aufgerufen.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Die Benachteiligung von Frauen in der katholischen Kirche ist laut der Theologin Julia Knop zu einem weltweiten Ärgernis geworden.
Papst Pius XII. (1939-1958) wusste offenbar bereits seit Dezember 1942 von der Massenvernichtung von Juden im Dritten Reich.
Der Vatikan lehnt eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie der Universität Zürich ab.
Nach Kritik an der geplanten Teilnahme von Frankreichs Präsident an einem Papst-Gottesdienst hat der Elysee-Palast das Vorhaben verteidigt.
Die Unesco hat die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster in Kiew als gefährdetes Weltkulturerbe eingestuft.
Mit einem Appell zu Anerkennung und Wahrung einer regelbasierten internationalen Ordnung ist am Freitag in Münster der erste Westfälische Friedenskongress zu Ende gegangen.
Der Vatikan hat die rund 1,4 Milliarden Katholiken weltweit zum Gebet für die bevorstehende Bischofssynode aufgerufen.
Der Sondergesandte des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi, hat den Beauftragten des chinesischen Außenministeriums die Ukraine getroffen.
Ein internationaler Kongress zur Rolle von Papst Pius XII. in der Nazizeit findet im Oktober an der Gregoriana-Universität in Rom statt.
Auch die Kirchen und kirchliche Verbände unterstützen den weltweiten Klimastreik der Bewegung “Fridays for Future”.
Der Vatikan bemüht sich offenbar aktiv darum, eine drohende Staatskrise in Andorra wegen des Streits um das dortige Abtreibungsverbot zu vermeiden.
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif hält das Unwetter in Libyen für eine Folge des Klimawandels und prognostiziert schlimmeres.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Unmutsbekundungen handelte sich Papst Franziskus bei Vatikankorrespondenten ein, als er Direktübertragungen der Weltsynode schroff ablehnte.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Ein Jahr nach Beginn der Proteste im Iran fordert Amnesty International dazu auf, für eine Bestrafung der Verbrechen des Regimes zu sorgen.
Der Vatikan hat offiziell bestätigt, dass der päpstliche Friedensvermittler für den Krieg in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, nach China reist.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dem Westen geraten, den Blick der Osteuropäer stärker wahrzunehmen.
Nach der Vorstellung der Schweizer Missbrauchsstudie hat Bischof Joseph Bonnemain eine Änderung der Archivierungspraxis angekündigt.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz hat Papst Franziskus gegen Verbalangriffe des Präsidentschaftskandidaten Javier Milei verteidigt.
In Nicaragua ist laut Medienberichten erneut ein katholischer Priester, der frühererLeiter der Caritas im Bistum Esteli, verhaftet worden.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Die Unterstützung der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung ist, so Bundeskanzler Olaf Scholz auch friedensethisch geboten.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Zu erneuter Gewalt ist es in den vergangenen Tagen in dem von ethnischen Konflikten geprägten indischen Bundesstaat Manipur gekommen.
Die Feierlichkeiten im Vatikan rings um die Ernennung von 21 neuen Kardinälen am 30. September werden nur wenige Stunden dauern.
Mitarbeitende der für das jüdische Heiligtum zuständigen Western Wall Heritage Foundation nahmen am Sonntag Tausende Zettel ab.
Von den Eltern bis zum ungeborenen Baby ermordeten die Nazis 1944 in Polen eine ganze Familie – weil sie Juden versteckt hatte. Nun wurden die Ulmas seliggesprochen.
Die Vatikanbank hat Vorwürfe aus der ukrainischen Regierung kategorisch dementiert, wonach es bei ihr Geldanlagen aus Russland gebe.
Zum G20-Gipfel am Wochenende in Neu-Delhi fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor eine Kehrtwende im deutschen und europäischen Afrika-Engagement.
Die anstehende Weltsynode in Rom nimmt immer konkretere Formen an. Deutsch zählt nicht zu den offiziellen Sprachen.
Das Aussterben großer Beutetiere hat den prähistorischen Menschen dazu gezwungen, bessere Waffen für die Kleintierjagd zu entwickeln.
Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten ruft dazu auf, die Beratungen der Weltbischofssynode für alle Medien zu öffnen.
Irina Scherbakowa hält es für unmöglich, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über einen Friedensschluss zu verhandeln.
Der Weltkirche-Beauftragte, Bischof Bertram Meier, fordert von der deutschen Politik mehr Druck auf die Regierung von Nicaragua.
Die Präsidentenwahlen in Argentinien sind zwar erst in sechs Wochen, doch schon jetzt liegen die Nerven blank.
Der Vatikan hat eine Erklärung zur Seligsprechung eines bei seiner Geburt verstorbenen Kindes abgegeben.
Archäologen haben in einer Höhle in der judäischen Wüste vier römische Schwerter in außerordentlich gutem Zustand gefunden.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine große Gruppe von Bischöfen aus der Ukraine empfangen und mit ihnen lange gesprochen.
Die anhaltende Wirtschaftskrise im Libanon hat nach Worten von Pater Jussef Nasr massive Auswirkungen auf die katholischen Schulen des Landes.
Vertreter der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine wollen mit Papst Franziskus über dessen Haltung zu Russland reden.
Tel al-Sultan, das alte Jericho, könnte bald als palästinensische Welterbestätte auf der Liste der Unesco stehen.
UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths hat 125 Millionen US-Dollar als Finanzspritze für humanitäre Maßnahmen weltweit freigegeben.
Die in Rom tagende Synode der griechisch-katholischen Bischöfe der Ukraine folgt erstmals dem westlichen Kirchenkalender.
Kardinal Jean-Claude Hollerich hat für die Weltsynode einen „geschützten Raum von nicht-öffentlichen Beratungen“ verteidigt.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug von der Mongolei nach Rom den Namen seines Wunschnachfolgers verraten.
UN-Experten sind alarmiert angesichts von Berichten über andauernde schwere Menschenrechtsverletzungen im indischen Bundesstaat Manipur.
Das internationale katholische Hilfswerk missio München verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen in Niger nach dem jüngsten Militärputsch.
Zu den Debatten bei der mit Spannung erwarteten Weltsynode im Vatikan werden Medienvertreter nicht zugelassen.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
Die Bischöfe der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (UGKK) haben in Rom ihre jährliche Synodenversammlung begonnen.
Zum Auftakt des ersten Afrikanischen Klimagipfels haben humanitäre Helfer vor einer Zunahme klimabedingter Notlagen auf dem Kontinent gewarnt.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
Papst Franziskus hat die Religionen der Welt zum Dialog aufgerufen. Die katholische Kirche glaube fest an den Dialog, sagte der Papst am Sonntag in der Mongolei.
Tausende Kilometer liegen zwischen Vatikan und Mongolei. Keine Distanz gibt es zu den Nachbarn Russland und China. Das nutzt der Papst bei seinem Besuch.
Papst Franziskus ist am Donnerstagabend zu einer viertägigen Visite in der Mongolei aufgebrochen. In dem ostasiatischen Binnenland zwischen China und Russland will das Kirchenoberhaupt eine der kleinsten katholischen Ortskirchen weltweit besuchen.
Ein Bischof kann sich für öffentliche Hetze gegen Homosexuelle nicht auf das Recht auf freie Meinungsäußerung nach der Europäischen Menschenrechtskonvention berufen.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, sieht im Apostelkonzil von Jerusalem ein Modell dafür, wie eine synodale Kirche aussehen könnte.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die geopolitische Dimension der bevorstehenden Mongolei-Reise von Papst Franziskus betont.
Der Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates Erzbischof Jaime Spengler, will für die Weltsynode im Oktober in Rom Mut statt Angst.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.