Propsteipfarrei St. Ludgerus beginnt wieder mit Präsenzgottesdiensten

Die Propsteipfarrei St. Ludgerus beginnt wieder mit gemeinsamen Gottesdiensten. Die Pfarrei hatte sie wegen der Corona-Pandemie vor Weihnachten ausgesetzt.

Die Basilika St. Ludgerus in Essen-Werden. –Foto: © Juliane Jacobs | Dreamstime.com

Ab dem kommenden Sonntag (14.3.) werden in der Propsteikirche St. Ludgerus wieder Heilige Messen gefeiert: um 11:30 Uhr und 19:00 Uhr.
Ebenfalls startet am Donnerstag (18.03.) wieder die wöchentliche Abendmesse um 19:00 Uhr. Am Freitag, 26. März 2021, dem Fest des
heiligen Ludgerus, wird darüber hinaus um 19:00 Uhr ein festlicher Gottesdienst in der Basilika gefeiert.

Ebenfalls werden in der Kirche St. Markus in Bredeney ab Samstag, 13.03.2021, um 17:00 Uhr die Vorabendmesse und ab Sonntag,
14.03.2021, um 11:30 Uhr wieder Heilige Messen gefeiert.

Die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt. Die Kontaktdaten der Mitfeiernden werden an den Eingängen der Kirchen dokumentiert. Während
der gesamten Feier ist eine medizinische oder eine FFP2-Maske zu tragen. Darüber hinaus sind die bekannten Abstands- und Hygiene-
vorschriften zu beachten.

An den beiden kommenden Sonntagen (14. und 21.03.) gibt es jeweils um 10:00 Uhr (bitte veränderte Uhrzeit beachten!) zusätzlich die
Möglichkeit, einen Zoom-Gottesdienst mitzufeiern. Wer dabei sein möchte, sende eine Email an anmelden@ludgerus.ruhr.

Am Palmsonntag und während der Heiligen Woche wird in allen Gemeinden der Pfarrei – unter den bestehenden Vorgaben und in redu-
zierter Form – die Kar- und Osterliturgie gefeiert.

Sollte sich das Infektionsgeschehen in der Stadt Essen erheblich verändern,  werden die Verantwortlichen der Pfarrei wieder neu be-
raten und entscheiden, wie die Feier von Präsenzgottesdiensten gehandhabt und welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden sollen.

Die Basilika St. Ludgerus, die Kirchen St. Markus, St. Kamillus und St. Lucius sind tagsüber weiterhin für das persönliche Gebet geöffnet.

Trauerfeiern können weiterhin leider nur auf den Friedhöfen stattfinden. Taufen und Trauungen müssen verschoben werden. Die Pfarr-
und Gemeinderäume bleiben weiterhin geschlossen. Gruppen und Gremien treffen sich digital.