Die Sternsinger der katholischen Propstei St. Marien waren erfolgreich in den Städten des Ennepe-Ruhr Kreises unterwegs, um Spenden für Kinder in Not zu sammeln.
Ennepetal – Die Sternsinger der katholischen Propstei St. Marien waren erfolgreich in den Städten des Ennepe-Ruhr Kreises unterwegs, um Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Insgesamt haben die Sternsinger in Ennepetal, Gevelsberg und Schwelm rund 50 600 Euro gesammelt. Die Organisatoren freuen sich und nennen die Summe ein „Wahnsinnsergebnis“.Das fleißige üben von Liedern und Texten, die Anproben der Gewänder und das mit viel Ausdauer durchgeführte Anklopfen führte zum Erfolg.An vielen Türen Konten die Jungen und Mädchen ihren Segen „20+C+M+B*23“ (lat. „Christus mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus) hinterlassen.
Das Spendenergebnis aus Ennepetal, Gevelsberg und Schwelm für das diesjährige Sternsingen unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ beläuft sich auf rund 50 600 Euro! Damit haben die Kinder und Jugendlichen selbst nicht gerechnet und können jetzt umso stolzer sein. Zum Vergleich: In den beiden Vorjahren wurden – allerdings unter Coronabedingungen und ohne Hausbesuche – 37 500 Euro (2022) und 35 000 (2021) gesammelt.
In Ennepetal waren in den Gemeinden Herz Jesu und St. Johann Baptist insgesamt 30 Kinder unterwegs und haben 17 065 Euro gesammelt. In Schwelm waren es in St. Marien ungefähr genauso viele fleißige Sternsinger und es sind knapp 11 000 Euro zusammengekommen.
In Gevelsberg zogen aus St. Engelbert und Liebfrauen rund 40 Sternsinger von Haus zu Haus und sammelten 22 535 Euro.