Ein Vortrag Domschatz Essen zeigt Formen und Mechanismen personaler Darstellungen in der mittelalterlichen Schatzkunst.
Die Essener Domschatzkammer (Foto: Nicole Cronauge | Bistum Essen).
Ein Vortrag Domschatz Essen zeigt Formen und Mechanismen personaler Darstellungen in der mittelalterlichen Schatzkunst.
Am Dienstagabend, 6. Juni, erwartet die Besucher und Besucherinnen von 19 bis 20.30 Uhr ein spannender Vortrag rund um die herausragenden mittelalterlichen Schätze im Domschatz Essen. Benedikt Hanschmann, Doktorand und Mitarbeiter des Domschatzes, gibt Einblicke in die Schatzkunst des 10. und 11. Jahrhunderts und wird die Amtszeiten der Äbtissinnen Mathilde und Theophanu vor dem Hintergrund personaler Darstellungen in den Blick nehmen.
Es geht um historisch-zeitgenössische Personen, die in die Produktion dieser Objekte involviert waren – um Auftraggeber und Stifter der gezeigten Objekte. Dabei wird auch der Blick über den Tellerrand hinaus nicht fehlen und weitere Kunstwerke miteinbezogen.
Eine Anmeldung für den Vortrag ist unter 0201/2204 206 oder unter domschatz@bistum-essen.de erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro inkl. Getränke und Snacks.
