Die Wintermonate haben im Christentum eine besondere Bedeutung. Wichtige Feiertage wie Weihnachten, Heilige Drei Könige/Epiphanias und Mariä Lichtmess finden traditionell während der Wintermonate statt. Die dunkle Jahreszeit übt seit jeher eine große Faszination auf die Menschen aus. Neben angenehmen Aktivitäten wie Weihnachtsplätzchen backen, Adventslieder singen, Skilaufen und Schlittenfahren ist der Winter aber auch mit einigen Pflichten verbunden.
Bild: StockSnap / Pixabay
Typisches Winterwetter – verschneite Landschaften, aber auch Glatteis
Frischer Schnee glitzert im Sonnenlicht. Der Anblick einer verschneiten Landschaft löst positive Gefühle aus. Für Hausbesitzer und Mieter bedeuten die Wintermonate jedoch auch mehr Arbeit. Gehwege müssen gefegt und der Bereich vor dem Wohngebäude von Schnee und Eis befreit werden. Nicht selten muss man dafür mitten in der Nacht aufstehen, zu Besen und Schneeschaufel greifen. Um die frühmorgendliche Schneeräumaktion professioneller zu gestalten, wird in der Metropolregion Rhein-Ruhr oft ein Winterdienst Dortmund als Unterstützung in Betracht gezogen. Räumdienste und Streudienste arbeiten in der Regel rund um die Uhr. Bei heftigen Schneefällen oder Glatteis kann somit 24 Stunden am Tag sowie an Wochenenden und Feiertagen für Abhilfe gesorgt werden. Schnee- und eisfreie Wege ermöglichen es den Menschen, ihren Alltag wie gewohnt weiterzuleben. Der Winterdienst orientiert sich an der regionalen Winterdienstsatzung in Dortmund. Somit haben Schneeräumung und Eisglättebeseitigung absolute Priorität, damit die Sicherheit für alle Einwohnerinnen und Einwohner gewährleistet ist. An Tagen mit winterlichen Wetterbedingungen sieht man daher zahlreiche Einsatzfahrzeuge und Einsatzkräfte, die maschinell oder per Hand für die Beseitigung von Schnee und Glatteis sorgen. Warum gibt es eigentlich die vier Jahreszeiten? Der Grund für den Wechsel zwischen Sommer und Winter, Frühling und Herbst ist die schief stehende Erdachse. Darüber hinaus haben weitere Faktoren einen Einfluss auf die jahreszeitlichen Schwankungen des Wetters. Weshalb findet Weihnachten ausgerechnet im Winter statt? Im Christentum bringt Jesus „Licht in das Dunkel“. Dass der Geburtstag des Heilands am 24. Dezember gefeiert wird, ist kein Zufall. Ein paar Tage zuvor, am 21. Dezember, ist der Tag der Wintersonnenwende. Am Heiligen Abend werden die Nächte wieder kürzer und die Tage länger. Im christlichen Glauben heißt es, „das Licht verdrängt die Dunkelheit.“
Der Winter hat viele schöne Seiten
Gemütliches Kaffeetrinken bei Kerzenschein, kuschelige Winterpullis und Schneemann bauen sind Aktivitäten, die gern mit der kalten Jahreszeit in Verbindung gebracht werden. Gibt es sogar eine Winterzeit im Vatikan? Als erster europäischer Staat hatte sich der Stadtstaat im Jahr 2021 für eine Beibehaltung der Winterzeit ausgesprochen. Die Entscheidung gegen die Sommerzeit hat man damals mit der biblischen Schöpfungslehre begründet. Für viele Menschen ist der Winter ohnehin die schönste Jahreszeit. Man kann es kaum erwarten, durch verschneite Landschaften zu wandern oder auf vereisten Schlittschuh zu laufen. Grund genug, um der kalten Jahreszeit mit freudiger Erwartung entgegenzublicken. Viele sportliche Freizeitbeschäftigungen wie Skifahren, Rodeln und Eisklettern sind nur in den Wintermonaten möglich. Im Winter kehren Ruhe und Stille ein. Für Hektik ist kein Platz mehr. Unterwegs im verschneiten Wald verspürt man tiefe Verbundenheit mit der Natur. Die dunklen Wintermonate sind eine ideale Zeit zum Meditieren. Morgens oder abends einige Meditationen durchführen, sorgt für körperliche und seelische Entspannung.