Ernährungsarmut weltweit dramatisch hoch
Weltweit fehlen Menschen 2,59 Billionen US-Dollar, um sich gesund ernähren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Misereor.
Weltweit fehlen Menschen 2,59 Billionen US-Dollar, um sich gesund ernähren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Misereor.
Der Anteil armutsgefährdeter Personen in der EU ist 2023 leicht gesunken. Das geht aus Daten des europäischen Statistikamts Eurostat hervor.
Die drastisch erhöhten Rüstungsausgaben gefährden nach Ansicht des Armutsforschers Christoph Butterwegge den sozialen Frieden in Deutschland.
Die Kinderarmut hat in Deutschland 2022 einen Rekordwert erreicht. Das geht aus dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes hervor.
Durch zunehmende Ungleichheit ist aus Sicht des Sozialforschers Christoph Butterwegge der soziale Frieden in Deutschland stark gefährdet.
Zum katholischen Welttag der Armen hat Papst Franziskus zu mehr Engagement gegen Armut aufgerufen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht die Reform der Weltbank als wichtigen Schritt zur Armutsbekämpfung.
In der Debatte um die Kindergrundsicherung hat eine Studie des DIW auf die Folgekosten der Kinderarmut verwiesen.
„Arme Familien sind selbst schuld an ihrer Lage“ – gegen dieses Vorurteil wendet sich Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf.
Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf wendet sich gegen Vorurteile, gegenüber armen Menschen .
Knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland sind nach Auskunft des Statistischen Bundesamts armutsgefährdet.
Die Welthungerhilfe und die Kinderrechtsorganisation terre des hommes sehen die Erreichbarkeit der UN-Entwicklungsziele aus der Agenda 2030 in Gefahr.
Die geplante Kindergrundsicherung ist aus Sicht hochrangiger Kirchenvertreter ein wichtiges Instrument gegen das Problem der Kinderarmut und sollte rasch umgesetzt werden.
Der Dachverband Tafel Deutschland fordert angesichts einer drastisch gestiegenen Zahl von Bedürftigen eine neue Politik zur Armutsbekämpfung.
Mehr als jedes fünfte Kind unter 18 Jahren ist einer Analyse zufolge im Jahr 2021 in Deutschland von Armut bedroht gewesen.
Erstmals seit einem Vierteljahrhundert nehmen laut Oxfam extreme Armut und extremer Reichtum zugleich zu. Berlin/Davos – Erstmals seit einem Vierteljahrhundert nehmen laut Oxfam extreme Armut und…
Der katholische Sozialbischof Heiner Wilmer hat zu mehr gesellschaftlichem Engagement in gesellschaftlichen Fragen aufgerufen.
Nordrhein-Westfalen strebt einen Neustart bei der Armutsbekämpfung an, kündigte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Mittwoch in Essen an.
In Berlin beginnen heute die Veranstaltungen der „Armutswochen“ des Deutschen Caritasverbandes, die bis zum 14. November stattfinden.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die steigende Inflation haben nach einer Studie des UNO-Kinderhilfswerks Unicef weitere vier Millionen Kinder in Osteuropa und Zentralasien in die Armut getrieben.
Christian Kosmider ist neuer Geschäftsführer beim Projekt LebensWert in Duisburg-Neumühl. Gemeinsam mit Gründer Pater Tobias Breer möchte er die Sozialberatung, das Sozialcafé und Angebote für Kinder weiter ausbauen.
Immer mehr Kinder in Deutschland sind nach Zahlen der Bundesregierung arm oder von Armut bedroht.
Der Gründer des christlichen Hilfswerks „Die Arche“, Bernd Siggelkow, hat zunehmende Kinderarmut in Deutschland beklagt. Oberursel – Der Gründer des christlichen Hilfswerks „Die Arche“, Bernd…
In der Diskussion, ob eine steigende Inflation Armen oder Reichen mehr schadet, widerspricht Armutsforscher Christoph Butterwegge dem Münchner Ifo-Institut.
Der Caritasdirektor im Bistum Essen, Matthias Schmitt, fordert die nächste Bundesregierung zum Einsatz gegen Armut auf.
Die Armut in Mexiko ist einem Zeitungsbericht im Zeitraum 2018 bis 2020 deutlich angestiegen. Mexiko-Stadt – Die Armut in Mexiko ist laut einem Bericht der Tageszeitung…
Gütersloh – Alleinerziehende und ihre Kinder haben einer Studie zufolge von allen Familienformen in Deutschland das höchste Armutsrisiko. Demnach gelten rund 43 Prozent der Ein-Eltern-Familien…
Papst Franziskus kritisiert eine zunehmende Auffassung, arme Menschen seien nicht nur Schuld an ihrer Lage, sondern stellten eine wachsende Belastung dar. „
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge wirft der Bundesregierung vor, in ihren jährlichen Armutsberichten die Lage in Deutschland zu beschönigen und die soziale Ungleichheit zu verschärfen. München…
Der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Hartz-IV-Haushalten bleibt nach Erkenntnissen des Deutschen Kinderhilfswerks auf einem hohen Niveau.
Der Anteil armer Menschen ist in Deutschlands Ballungsräumen deutlich höher als in den meisten Städten und auf dem Land.
Sozialpolitischer Aschermittwoch: Forderung nach einer bedarfsgerechteren Verteilung öffentlicher Gelder im Sozialbereich
Bertelsmann-Studie: Jedes zweite Kind hat Angst vor Armut
Thomas Schwartz ist überzeugt, dass Italiens ausgelagertes Asylbewerber-Lager die Migrationsnot der EU nicht lösen wird.
Caritas in NRW und Wohlfahrtsverbände haben vor dem Landtag in Düsseldorf ein Zeichen gegen drohende Kürzungen im Sozialbereich gesetzt.
Am Sonntag begeht die katholische Kirche in Deutschland den 58. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, den Mediensonntag.
Der Hauptgeschäftsführer von Adveniat, Pater Martin Maier sieht in der Jugend Lateinamerikas die Hoffnung des Kontinents.
Die Angst vor einer Eskalation im Libanon steigt. Der libanesische Malteserorden passt seine Maßnahmen den aktuellen Gegebenheiten an.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat am Montag die Wohnungslosenstatistik für das Jahr 2023 vorgelegt.
Anlässlich des Welternährungsberichts der Vereinten Nationen fordert Andreas Frick, Kürzungen rückgängig zu machen.
Bernd Bornhorst äußert sich zu den beschlossenen Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit im Haushaltentwurf 2025.
Pater Tobias Breer hatte beim „Belfast City Marathon“ insgesamt 5000 Euro an Spendengeldern erlaufen. Jetzt löste er ein Versprechen ein.
Wenn alle in fröhlicher Gemeinschaft zu sein scheinen, kann Einsamkeit besonders schmerzen – darauf weist die Bundesfamilienministerin hin.
Klaus Töpfer, ehemalige Bundesumweltminister und ökologischer Vordenker, ist tot. Er starb im Alter von 85 Jahren.
In Südafrika steht nach der Parlamentswahl eine politische Zeitenwende bevor. Die könnte auch mit Gewalt verbunden sein, warnen die katholischen Bischöfe des Landes – und rufen zu Zusammenhalt auf.
Der libertäre argentinische Präsident Javier Milei polarisiert und ruft im In- und Ausland unterschiedlichste Reaktionen hervor.
Bischof Mariano Crociata und Kardinal Matteo Zuppi, haben eine bürgernahe und weniger bürokratische EU gefordert.
Die Flüchtlingsbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche werfen der CDU einen radikalen Bruch mit ihrem humanitären Erbe vor.
Frauen sind auch im Alter einer Erhebung zu Einkommen und Lebensverhältnissen zufolge finanziell meist schlechter gestellt als Männer.
Die katholische Organisation Justitia et Pax hat zu einem differenzierten Blick auf die weltweit stark gestiegenen Rüstungsausgaben gemahnt.
Zehn Jahre nach der Entführung von 276 Schülerinnen in Chibok im Nordosten Nigerias gibt es von 90 Opfern noch immer keine Spur.
Der Familienbund der Katholiken plädiert dafür, die vereinbarten Mittel auf Anpassungen beim Kinderzuschlag zu konzentrieren.
Das Erzbistum Köln weist den Schmerzensgeldanspruch einer Missbrauchsbetroffenen zurück und lehnt eine Amtshaftung der Kirche ab.
Seit gut zwei Jahren existiert das Gesprächsformat des Oberhausener Stadtkatholikenrats über Gesellschaft und Kirche.
Aus den christlichen Gemeinden in Syrien sind die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewandert.
Die Stiftung Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen hat fast 8.000 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von einer Milliarde Euro unterstützt.
Die Politik in Deutschland sollte aus Sicht des Familienbunds der Katholiken mehr für gerechte Bildungschancen für junge Menschen tun.
Es dürfe sich nicht das Recht des Stärkeren durchsetzen statt der Hilfe für die Bedürftigsten: Caritas international lehnt Gazahilfen per Fallschirm als Armutszeugnis und Symbolpolitik ab.
Mit Blick auf die abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag warnt der Sozialverband VdK vor einer Spaltung der Gesellschaft.
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Laut einer am Freitag veröffentlichten Oxfam-Studie besaßen die fünf reichsten Männer 2020 ein Vermögen von 405 Milliarden US-Dollar.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Die 19-jährige Carina Könen war ein Jahr lang in Medellin Begleiterin für Kinder eines salesianischen Internats.
Rund 610.000 Briefe gingen in diesem Jahr in den sieben deutschen Weihnachtspostfilialen ein. Unter ihnen waren etwa 17.000 aus dem Ausland.
Auch in seiner Weihnachtsansprache ruft der Papst zum Frieden in der Welt auf – und verurteilt das Geschäft mit Waffen. Israel müsse seine Angriffe auf den Gazastreifen beenden, sagte Franziskus auf dem Petersplatz.
Das katholische Hilfswerk missio in München ruft die Staatengemeinschaft auf, sich stärker für eine sichere Zukunft christlicher Minderheiten weltweit einzusetzen.
In Polen kommt es zu einem offenen Streit zwischen der katholischen Kirche und der neuen Mitte-Links-Regierung von Donald Tusk.
Kirchliche Wohlfahrtsverbände warnen in der Haushaltsdebatte vor Kürzungen von Sozialleistungen wie Bürgergeld und Kindergrundsicherung.
Anhänger des künftigen Präsidenten Javier Milei sollen nach dem Willen des Geistlichen Francisco Olveira keine Hilfe mehr bekommen.
Die Religions- und Weltanschauungsfreiheit wird nach Einschätzung der Bundesregierung in vielen Ländern der Erde verletzt.
Papst Franziskus hat dem künftigen argentinischen Präsidenten Javier Milei am Dienstag telefonisch zum Wahlsieg gratuliert.
Der marktliberale Ökonom Javier Milei hat die Präsidentschaftswahl in Argentinien gewonnen. Er setzte sich deutlich mit 55,7 Prozent durch.
Obdachlose und arme Menschen müssen aus Sicht katholischer Sozialverbände bei Infrastruktur- und Stadtplanung stärker berücksichtigt werden.
Ein Bündnis von zivilgesellschaftlichen Organisationen hat vor anstehenden Haushaltskürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Die Opposition im Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung kritisiert.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat im Streit über die Kindergrundsicherung auch Rückhalt aus der Bevölkerung geholfen.
Caritas, SkF und SKM baten in Essen zum Gespräch über die Nutzung öffentlicher Räume ein und fragten: Wem gehört die Stadt?
Öffentliche Räume, wie Parks und Plätze, müssen nach Ansicht der Caritas bürger- und umweltfreundlicher gestaltet werden.
22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen zusätzlich zugesagt.
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) hat am Freitag den Oswald-von-Nell-Breuning-Preis 2023 der Stadt Trier erhalten.
Eine besondere Aktion startet Marathon-Pater Tobias Breer (60): Von seinem Heimatort Duisburg aus organisiert er einen Marathon in Afrika.
Der Vatikan-Botschafter in den USA, Christophe Pierre, fordert Mäßigung von konservativen katholischen Gruppierungen im Land.
Die päpstliche Kinderklinik Bambino Gesu in Rom hat nach Worten von Papst Franziskus bisher mehr als 2.000 geflohene Kinder aus der Ukraine behandelt.
Historiker Tillmann Bendikowski sieht in magischem Denken den Ausdruck eines menschlichen Grundbedürfnisses.
Die Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) kritisiert die Empfehlung des Bundeselternrates zur Einführung einer einheitlichen Schulkleidung.
Die Präsidentenwahlen in Argentinien sind zwar erst in sechs Wochen, doch schon jetzt liegen die Nerven blank.
Die Geschichte des Mainzer Kartäuserklosters steht im Zentrum einer neuen Sonderausstellung im Dommuseum.
Das internationale katholische Hilfswerk missio München verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen in Niger nach dem jüngsten Militärputsch.
Das Kolpingwerk Deutschland fordert eine bessere finanzielle Absicherung von Familien. Zudem müssten Förderleistungen am Kind orientiert und der Ausbau von Kita-Plätzen vorangetrieben werden.
Das Bildungsniveau hat sich laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert.
In keinem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist das Leben so teuer wie in Israel.
Matthias Vogt sieht mit Sorge, dass fortschreitend Angehörige der christlichen Minderheiten aus Syrien und benachbarten Ländern auswandern.
Die Präsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes, Sabine Andresen, kritisiert den Verlauf der Debatte über die Kindergrundsicherung.
Die Arbeit von Entwicklungshelfern wird nach dem Putsch in Niger aus Sicht des Hilfswerks Misereor immer schwieriger.
Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung in Deutschland (KAB) wendet sich gegen eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters.
Schulkinder aus einkommensschwachen Familien sind durch steigende Kosten für Unterrichtsmaterialien unter Druck.
Angesichts weiter stark steigender Kosten für Pflegebedürftige fordert ein Bündnis eine grundlegende Umgestaltung.
In Deutschland sind immer mehr Menschen im Rentenalter auf Sozialleistungen angewiesen. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber zeigt die Ausstellung „Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte“.
Die Zahl der Wohnungslosen in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen.