Stark-Watzinger: Kein Platz für Judenhass an Hochschulen
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag auf dem Jerusalemer Zionsberg ein antichristliches Graffiti angebracht.
Trotzstark steigender Zahlen antisemitisch motivierter Vorfälle droht einem Zeitungsbericht zufolge mehreren Initiativen das Aus.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in Berlin begonnen.
Der Amts- und Wohnsitz des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki ist in der Nacht zu Mittwoch mit einem Hasskommentar beschmiert worden.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard hat Hetze und Ausgrenzung in Gesellschaft und Kirche kritisiert. “Man
An der Kirche St. Michael in Gelsenkirchen-Hassel entstehen vier „Tiny Houses“, in denen Menschen ohne festen Wohnsitz unterkommen können.
Der Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat anlässlich des orthodoxen Osterfests vor einer „Verkümmerung des Herzens“ gegenüber Leid und Tod gewarnt.
Die Waffenbehörde der Hamburger Polizei hat nach Medien-Informationen bei der Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers Philipp F. dessen Buch “Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan” übersehen.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen zunehmenden Hass im Ukraine-Krieg. Worms – Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen…
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Laut Recherchen der “Zeit” und des ARD-Magazins “Report München” haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht.
Mehr als 3.000 Jüdinnen und Juden haben beim „Marsch der Lebenden“ im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz am Donnerstag der Opfer des Holocaust gedacht.
Papst Franziskus hat die Bedeutung persönlicher Zeitzeugen gewürdigt. Kein Medium könne es ersetzen, wenn Menschen persönlich ihre Lebenserfahrungen und Wissen weitergeben. Vatikanstadt – Papst Franziskus…
Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat “hereingebrochen”, sagte Präsident Josef Schuster der “Bild am Sonntag”. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.
Berlin/Würzburg – Von der neuen Bundesregierung erwartet der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ein proaktives Vorgehen gegen Antisemitismus. „Darüber hinaus bleibt…
Mehr als 300 Menschen haben am Freitag bei einer Mahnwache vor der Gelsenkirchener Synagoge gegen Antisemitismus protestiert.
Seit Jahrzehnten konnten sich die Nationalislamisten fast ungestört in Deutschland ausbreiten und menschenfeindliche Propaganda betreiben. Nun geraten sie stärker in den Fokus. Wann handelt die Politik?
Papst Franziskus hat in der geschichtsträchtigen irakischen Stadt Ur für interreligiöse Verständigung geworben. Er hob er die gemeinsamen Wurzeln von Juden, Christen und Muslimen hervor.
Vatikanstadt – Der Vatikan hat nach der Messerattacke von Nizza zu einem Ende des Hasses aufgerufen. Papst Franziskus bete für die Opfer und ihre Angehörigen…
An der zum Verkauf stehenden Kirche St. Theresia in Gelsenkirchen, haben Unbekannte am Wochenende Protestbanner am Bauzaun aufgehängt. Die Pfarrei St.Urbanus sucht das Gespräch.
Judenhasser haben im vergangenen Jahr so viele Straftaten verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei registrierte laut „Tagesspiegel“ 2019 bundesweit 1.839 antisemitische Delikte.
Es ist ein Buch, das auf viele Leser hoffen darf, aber auch manch heftige Kritik einstecken wird: Die „Streitschrift in 95 Thesen“ mit dem Titel „Ist der Islam noch zu retten?“.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck ruft an Ostern zu Frieden auf: „Ostern ist das Fest, das Grenzen überwindet“.
Kardinal Reinhard Marx warnt in seiner Karfreitagspredigt davor, Religion in politischen Konflikten zu instrumentalisieren.
Ostern ist für Christen das wichtigste Fest. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu von den Toten – drei Tage nach der Kreuzigung. Woher manche Bräuche rund um das Fest kommen, bleibt aber bis heute ein Rätsel.
Von einer Hungersnot in Teilen des Heiligen Landes hat der dortige Kardinal Pierluigi Pizzaballa gesprochen.
Wer konkrete Fürsprache für ein eigenes Anliegen sucht und gleichzeitig Priestern in armen Ländern helfen will, ist mit einem „Mess-Stipendium“ gut beraten. Dabei stiftet man eine Heilige Messe im persönlichen Anliegen und unterstützt einen Priester in materiell bedürftigen Ländern gleichzeitig mit einem geringen Geldbetrag.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus klagt über die Beschlagnahmung von ihm gegründeter Unternehmen in seinem Heimatland Bangladesch.
In Israel hält die Kritik an umstrittenen Holocaust-Vergleichen des brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva an.
“Eine Wunde, die kaum zu heilen scheint” – so beschreibt der katholische Pfarrer von Hanau die Folgen des Attentats am vierten Jahrestag.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) fordert die Bürger dazu auf, stärker gemeinsam gegen Antisemitismus einzutreten.
Der Salzburger Theologe Gregor Maria Hoff hat Papst Franziskus mangelnde Solidarität mit Israel vorgeworfen.
Eine mutmaßliche Spuckattacke radikaler Juden auf den Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem sorgt für Empörung.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke warnt im Zusammenhang mit den Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus vor einer Blasenbildung.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Nach einem Brand auf einer Moschee-Baustelle in Essen warnt der Beauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus vor Islamfeindlichkeit.
Am 23. Januar 1945 wurde Nikolaus Groß, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer durch die Nationalsozialisten hingerichtet.
Zuletzt gab es zunehmend Inhaftierungen von Geistlichen in Nicaragua. Jetzt hat das Ortega-Regime einige Kleriker abgeschoben.
In der Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ diskutierte der Bischof über die wachsende Herausforderung von Hass in der Gesellschaft.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, erhält Drohbriefe. Über deren Inhalt sprach er mit der Zeitung La Stampa.
Kardinal Louis Raphael Sako hat Kritik an dem Versagen der irakischen Politik geübt, seine christliche Minderheit zu schützen.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Eine zunehmende Vielfalt in Gesellschaft und Kirche braucht nach Ansicht des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige Verbindendes, um nicht in Spaltung umzuschlagen.
Der Weltgebetstag der Frauen (WGT) wird am 1. März in Deutschland anders als zunächst geplant ablaufen, wie das deutsche Komitee mitteilte.
Papst Franziskus hat zum Hochfest der Gottesmutter Maria die Bedeutung Mariens für die katholische Kirche betont.
In Nicaragua hat die sozialistische Regierung Vertretern der katholischen Kirche eine Hasskampagne vorgeworfen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den Sicherheitskräften für ihren besonderen und unerwarteten Einsatz über Weihnachten am Kölner Dom gedankt. Die
Kann man Weihnachten feiern, während in der Ukraine und in Israel die Bomben fallen? Münsters Bischof Genn hat eine Antwort. Und der rheinische Präses Latzel verrät, wie man auch im Kleinen für Frieden eintreten kann.
An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer erhöhten Gefahrenlage am Kölner Dom.
Mehr als 1.000 Straftaten mit antisemitistischem Hintergrund hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut Medienberichten seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel registriert.
Gefangene Bischöfe, ausgebürgerte Priester: Die katholische Kirche in Nicaragua erlebt ein trauriges Weihnachtsfest. Inzwischen reichen dem linksautoritären Regime friedliche Gebete, um Kirchenleute in Haft zu nehmen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
„Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt.“ Das Gott uns so nah kommen möchte, darf uns zu Recht froh machen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Papst Franziskus hat am Freitag zum kirchlichen Hochfest Mariä Empfängnis erstmals seit längerer Zeit wieder den Vatikan verlassen.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Beschäftigten in Deutschland, die komplett im Homeoffice arbeiten, vervierfacht.
Härtere Strafe für den Nürnberger Ordensmann und Klimaaktivisten Jörg Alt, der im August 2022 an einer Straßenblockade teilgenommen hat.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht das jüdisch-muslimische Verhältnis einem Experten zufolge vor einem Scherbenhaufen.
Ende im Prozess gegen den Musiker Gil Ofarim: Das Landgericht hat das Verfahren gegen ihn unter einer Geldauflage vorläufig eingestellt.
71 Prozent der Befragten gaben in Eurostat-Umfrage an, ihre Informationen vor allem aus dem Fernsehen zu beziehen.
Gut einen Monat nach den Hamas-Angriffen auf Israel hat der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Mittwoch die Neue Synagoge in Essen besucht.
Indische Katholiken begrüßen die Berufung von Richter Augustine George Masih und damit eines Christen ans Oberste Gericht.
Auch Bischof Franz-Josef Overbeck und Generalvikar Klaus Pfeffer werden sich einreihen, wenn am Sonntag zahlreiche Menschen in Essen ein Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden und gegen jede Form von Antisemitismus setzen wollen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden spricht im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vom “Pogrom unserer Zeit”.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Verteidigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufgerufen.
Nach den Demonstrationen am Wochenende in Berlin, Düsseldorf und Essen fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland ein entschiedeneres Eingreifen gegen Judenfeindlichkeit.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ruft Führungspersönlichkeiten zu einem “Krieg gegen Antisemitismus” auf.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert, deutlich mehr Flüchtlinge als bisher in Arbeit zu bringen.
Islamischer Antisemitismus hat nach Analyse des muslimischen Theologen Abdel-Hakim Ourghi auch religiöse Wurzeln.
In Düsseldorf wurde am Donnerstagabend die Josef-Neuberger-Medaille an die FDP-Politikerin Marie Agnes Strack-Zimmermann vergeben.
Beim ersten multireligiösen Mittagsgebet in Bonn haben eine Jüdin und eine Muslima ein gemeinsames Friedensgebet gesprochen.
Die Regierung in Kiew beschuldigt die Ukrainische Orthodoxe Kirche der Kollaboration mit Russland. Nun stimmte das ukrainische Parlament für ein Verbot von Kirchengemeinden, die Moskau unterstehen.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Ein stärkere Einbeziehung von Frauen in der katholischen Kirche war am Dienstag Thema bei der Weltsynode im Vatikan. Laut Vatikan-Kommunikationschef Paolo Ruffini ging es dabei auch um ein mögliches Diakonat der Frau.
Der Nahost-Krieg ist nach Einschätzung des katholischen Bischofs Ulrich Neymeyr eine Bewährungsprobe für das christlich-jüdische Verhältnis.
Die Schriftstellerin Ellen Dunne fordert mehr Wertschätzung für Content Manager die mit Fotos und Videos von Gewalt und Hass konfrontiert sind.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Die neue „Extratour 04“ ergänzt das rund 250 Kilometer lange Netz der Pilgerwege im Bistum Essen um die Dimension des Fußball-Mythos Schalke.
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen in die Marktkirche ein.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hält eine AfD-Mitgliedschaft für kaum vereinbar mit kirchlichem Engagement.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Nach Kritik an der AfD in einer Sonntagspredigt sieht sich ein katholischer Priester aus Rheine Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt.
Von den Eltern bis zum ungeborenen Baby ermordeten die Nazis 1944 in Polen eine ganze Familie – weil sie Juden versteckt hatte. Nun wurden die Ulmas seliggesprochen.
Irina Scherbakowa hält es für unmöglich, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über einen Friedensschluss zu verhandeln.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, bekräftigt ihre Forderung, AfD-Mitglieder von kirchlichen Wahlämtern auszuschließen.
UN-Experten sind alarmiert angesichts von Berichten über andauernde schwere Menschenrechtsverletzungen im indischen Bundesstaat Manipur.
Ein Bischof kann sich für öffentliche Hetze gegen Homosexuelle nicht auf das Recht auf freie Meinungsäußerung nach der Europäischen Menschenrechtskonvention berufen.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Papst Franziskus hat vor falsch verstandener persönlicher Freiheit gewarnt. Diese zeige sich, wenn sich Menschen dazu ermutigt fühlten, Kontrolle statt Verantwortung zu übernehmen.
Die dänische Regierung will gegen die steigende Zahl öffentlicher Koranverbrennungen in dem skandinavischen Land vorgehen.
Der Erzbischof der indischen Diözese Imphal, Dominic Lumon, hat die christenfeindlichen Ausschreitungen in der Region Manipur als „ethnische Säuberungen“ bezeichnet.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Nach Gewaltausbrüchen militanter Muslime gegen Christen in Pakistan haben viele Betroffene die Nächte unter freiem Himmel verbracht.