Missbrauch: Priester Peter H. aus dem Klerikerstand entlassen
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Der Vatikan hat sich mit einer Trauerfeier im Petersdom von dem deutschen Kardinal Paul Josef Cordes verabschiedet.
Die KEFB Essen veranstaltet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Interreligiöser Dialog eine Buchpräsentation mit dem Historiker Peter Longerich.
Um Weihnachten liegen die kürzesten Tage im Jahr, und oft ist das Wetter eher trüb als festlich. Wer an den Feiertagen Ablenkung und Entspannung sucht, wird auch im Fernsehprogramm fündig.
Das vatikanische Weihnachtsbaum-Problem scheint gelöst. Nachdem das Fällen der vorgesehenen Weißtanne in der Gemeinde Rosello verhindert worden war, haben zuständige Förster in den Abruzzen einen anderen Baum zugesagt.
Pünktlich zum Fest der Auferstehung Jesu erwacht Rom aus dem zweijährigen Corona-Schlaf. Touristen und Pilger erobern in Scharen die Ewige Stadt. Auch der Vatikan schließt sich der „neuen“ Normalität an.
Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt sein Vorgehen im Fall eines ehemaligen Pfarrers, der sich mehrfach an Minderjährigen vergangen hatte. Düsseldorf – Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt…
Er ist Vorreiter der Tierethik und ein äußerst umstrittener Philosoph mit Blick auf seine Haltung zu Pränataldiagnostik und Abtreibungen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat am Freitagabend Peter Schlippe zum Priester geweiht. Als Kaplan kommt er nun nach Gelsenkirchen.
Am Freitag vor Pfingsten, 21. Mai, weiht Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck den Altenaer Peter Schlippe zum Priester.
Die katholische Pfarrei St. Peter und Paul Witten Sprockhövel Wetter wieder Anmeldungen für Sonntagsgottesdienste entgegengenommen.
Der Vatikan sollte die Verwendung von Spenden des sogenannten Peterspfennigs nach Ansicht von Kardinal George Pell genauer dokumentieren.
Das Bistum Essen trauert um den Essener Priester und langjährigen Diözesanpräses der Katholischen Öffentlichen Büchereien, Peter Hoffmann,
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck hat den wegen Missbrauchs verurteilten Priester Peter H. vor einigen Wochen zurück ins Heimatbistum Essen zurückbeordert.
Norbert Nikolai, langjähriger Priester im größten Männergefängnis der peruanischen Hauptstadt, musste Lima wegen der Corona-Krise verlassen.
Neuem aufgeschlossen und teamorientiert tritt Andreas Lamm (39) als Pfarrer in Hattingen an. Die 7 Kirchorte hat er seit einem Dreivierteljahr im Blick.
Der Ökonom und langjährige Krankenhausmanager Peter Weingarten wird neuer Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft des Bistums Essen (BBE). Ab dem 1. März leitet er die Gesellschaft, in der das…
Höhere Sensibilität und unveränderte Bequemlichkeit: Dr. Peter Güllmann, der neue Vorstandssprecher der Bank im Bistum, im Interview über Fahrverbote, Klimawandel und nachhaltige Investitionen. Herr Güllmann,…
Der frühere katholische Priester Peter H. soll nach dem Willen eines Anwalts von Missbrauchsbetroffenen unter Betreuung gestellt werden. Der aus dem Bistum Essen stammende ehemalige Geistliche verging sich an Minderjährigen an mindestens vier Orten in Nordrhein-Westfalen und Oberbayern. Trotzdem kam er erneut in die Pfarrseelsorge und wurde erst 2010 von seinen Ämtern entbunden.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.
Traunstein – Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein wird der…
Vor Jahrzehnten sollen ein Bottroper Priester und sein Nachfolger in einer Gemeinde Missbrauch begangen haben. Nun wird klar: In der Ruhrgebietsstadt hat es mutmaßlich noch mehr Täter gegeben.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Kein Beichtspiegel half bei der Gewissenserforschung. Anwälte listeten auf, was in der Erzdiözese München und Freising in Sachen Missbrauch seit 1945 schiefgelaufen ist. Und was sich ändern muss. Eine Zwischenbilanz.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Das Landgericht Traunstein wird eine Zivilklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und weitere hochrangige Kirchenvertreter in einem Missbrauchsfall mündlich verhandeln.
Traunstein – Der Weg für eine mögliche Verhandlung gegen den früheren Papst Benedikt XVI. ist offenbar frei. Nun hat das Ex-Kirchenoberhaupt dem Gericht seine Verteidigungsbereitschaft mitgeteilt.
Vorwürfe gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und andere hochrangige Kirchenvertreter im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal könnten ein Nachspiel vor Gericht haben.
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
In einer Gedenkstunde an der Pfarrkirche St. Cyriakus hat der Bottroper Markus Elstner am Donnerstagabend einen Gedenkstein für die Opfer sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche enthüllt.
Der Psychiater und Psychoanalytiker Werner Huth glaubt nicht, dass der ehemalige Papst Benedikt XVI im Zusammenhang mit dem Münchener Missbrauchsgutachten gelogen hat.
Das von der Kanzlei Gercke Wollschläger erstellte Gutachten über sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln ist offenbar laut eines Berichts in einem politisch brisanten Detail fehlerhaft.
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sind am Freitagnachmittag vor den Essener Dom gezogen. Sie wollten damit ein stilles Zeichen setzen und auf die Verantwortung des Bistums hinweisen.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Als historische Zäsur sieht der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller das jüngste Münchner Missbrauchsgutachten.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill kritisiert das Erzbistum München-Freising für die fehlende Kooperationsbereitschaft in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill vom Institut für Praxisforschung…
Nach Ansicht des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke sollte in der kommenden Woche auch das erste Gutachten zu Missbrauch im Erzbistum München-Freising aus dem Jahr 2010 veröffentlicht werden – zumindest in Teilen und notfalls geschwärzt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Das Bistum Essen hat einen Priester suspendiert und ihm die Ausübung seines Dienstes verboten. Das teilt die Diözese auf ihrer Internetseite mit.
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
Der für seinen Beitrag zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte Jesuitenpater Klaus Mertes kritisiert den umstrittenen Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki deutlich….
Garching an der Alz – Beobachter sprechen von einem Canossa-Gang: Kardinal Marx besucht eine Gemeinde, in der ein wegen sexuellen Missbrauchs Verurteilter 20 Jahre im…
München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will am Samstag mit Vertretern der Pfarrgemeinde in Garching an der Alz über die Aufarbeitung von Missbrauchstaten eines…
Am Sonntag feiern der Kirchenchor „Constantia Cantorum“ und die Kolpingsfamilie Hattingen gemeinsam ihre Jubiläen.
Ab dem 13. September dreht sich in Essen alles um die Gospelmusik. Dann startet der Gospelkirchentag mit der Eröffnung auf dem Kennedyplatz.
Drei junge Menschen aus dem Bistum Essen entdecken mit dem „Praktikum im Norden“ des Bonifatiuswerks Schweden, Norwegen und Island.
Der St.-Paulus-Dom lädt wieder zur Vortragsreihe „DomGedanken“ ein. An fünf Abenden geht es um das Thema „Zeitenwende! Wie damit umgehen?“.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Donnerstag ein positives Fazit der XIII. internationalen Ministrantenwallfahrt gezogen.
Ab kommenden Sonntag werden 220 Messdiener und Messdienerinnen aus dem Bistum Essen an der Messdienerwallfahrt nach Rom teilnehmen.
Mit einer Ausstellung im Domforum feiert die Kölner Dombauhütte den 200. Jahrestag ihrer Wiederbegründung.
Freie Religionsausübung ist keineswegs überall garantiert. Vor allem Christen müssen ihren Glauben mancherorts verbergen, auch in Europa wächst der Druck. Der vatikanische Außenminister schlägt Alarm.
Mehr Bläsermusik beim Katholikentag – das wünscht sich die Präses der Synode der EKD, Anna Nicole Heinrich.
Das Kondolenzschreiben von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi erzürnt Menschenrechtler.
Die Friedensbewegung Pax Christi wehrt sich gegen den Vorwurf der Israelfeindlichkeit. „Wir weisen das auf das Allerschärfste zurück“.
Die Katholische Jugend trotzte drei Tage Regen und Hagel und zeigte sich im Bistum Essen „sozial engagiert“ und „wetterfest“.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hofft, dass sich nicht das wiederholt, was die katholische Kirche in den Niederlanden erlebt hat.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Spitzenvertreterin der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland getroffen.
Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper ausgesprochen. Salzburg – Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums…
Das Städel Museum feiert Käthe Kollwitz mit einer Ausstellung, in der Zeichnungen und Druckgrafiken sowie einige Bronzegüsse zu sehen sind.
Ostern ist das höchste christliche Fest – für die öffentlich-rechtlichen Sender gehört die spirituelle Einstimmung deshalb fest ins Programm.
Papst Franziskus hat am Gründonnerstag in einem Frauengefängnis bei Rom den traditionellen Gründonnerstag-Gottesdienst gehalten.
Die Rolle von Frauen in der Kirche zählt zu den drängendsten Reformthemen in der katholischen Welt. Eine Diskussionsrunde in Rom machte deutlich: Die Erwartungen sind groß, was fehlt sind Entscheidungen.
Mit einer gut dreistündigen Feier im Paderborner Dom hat das Erzbistum seinen neuen Erzbischof ins Amt eingeführt. Udo Markus Bentz ist der erste auswärtige Bischof seit 130 Jahren an der Pader.
Missbrauchsfälle begleiten die Kirchen – nach Meinung der EKD-Synodenpräses Heinrich wird es dafür nie ein Ende geben. Dennoch müsse nun endlich gehandelt werden.
Nuklearwaffen sind für Bischof Kohlgraf kein Schritt zum Frieden. Er warnt: Wer die Atombombe hat, will sie im Ernstfall auch einsetzen.
Künstliche Intelligenz spielt eine wachsende Rolle bei Waffensystemen – auch im Ukraine-Krieg.
Der Vatikan sieht Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisch. Papst Franziskus drängt immer wieder auf Verhandlungen.
Ein Jahr nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie in Mainz werden weitere Fälle bekannt. Zwei mutmaßliche Täter stellen sich. Das Bistum will die Aufklärung voranbringen – und dafür Strukturen stärken.
Bischöfin Jo Wells, zeigt sich froh darüber, dass innerhalb der katholischen Kirche das Charisma von Frauen zunehmend Anerkennung finde.
Frere Marc, Künstler und Bruder der ökumenischen Gemeinschaft von Taize, ist am Freitag im Alter von 93 Jahren gestorben.
Im Jahr 2024 können sich Kulturbegeisterte in Konstanz, Freising, Bamberg, Paderborn und Schweinfurt auf spannende Ausstellungen freuen.
16 Autoren begeben sich in den Beiträgen zur Stadtgeschichte auf historische „Spurensuchen“ in der Region rund um Gelsenkirchen-Buer.
Der Sozialpfarrer Peter Kossen hat die Pläne rechtsextremer Kreise zu einer Vertreibung von Migrantinnen und Migranten als absurd bezeichnet.
In der Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ diskutierte der Bischof über die wachsende Herausforderung von Hass in der Gesellschaft.
Mit weltweiten regionalen Unterschieden innerhalb der katholischen Kirche muss nach Worten einer Theologie-Professorin sensibel umgegangen werden.
Nach fast 80 Jahren soll die St.-Urbanus-Kirche wieder eine Turmspitze bekommen. Das Projekt ist umstritten.
Vor dem Kölner Dom bietet eine Weihnachtsmarktbude einen kleinen Ersatz zum Kerzenentzünden im derzeit gesperrten Dom.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Gottesdienste, gute Unterhaltung, spannende Krimis, beliebte Klassiker, dazu Zirkuszauber und neue Märchenverfilmungen – das Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender ist so abwechslungsreich wie der Bunte Teller.
Erstmals steht im Vatikan ein ranghoher Kirchenmann vor Gericht. Angelo Becciu soll in fragwürdige Finanzgeschäfte verwickelt gewesen sein. Der Papst hat ihm seine Kardinalsrechte bereits entzogen. Bald fällt das Urteil.
Die Präses der EKD-Synode hat nach eigener Aussage vor der Synode nicht mit Annette Kurschus über die Missbrauchsfälle in Siegen gesprochen.
Der Theologe Daniel Bogner hält den Ausschluss von Frauen vom Weiheamt in der katholischen Kirche für nicht gut begründet.
Die jüngste offizielle Note von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat bei dem Theologen Wunibald Müller scharfe Kritik ausgelöst.
Nach den jüngsten Missbrauchsenthüllungen tritt der Interims-Abt von Saint-Maurice nach nur zwei Monaten zurück.
Die Arbeitsbedingungen in der deutschen Fleischindustrie haben sich nach Aussage des Lengericher Sozialpfarrers Peter Kossen nicht gebessert.
Entlang der längsten Straßenbahnlinie des Ruhrgebiets haben Seelsorgerinnen und Seelsorger am Mittwoch zwischen Gelsenkirchen-Buer und Bochum-Langendreer Martinsbrezeln an Pendlerinnen und Pendler verteilt. Ein schmackhafter Aufruf zum Teilen und einander Helfen.