Zentralrat der Muslime fordert Gläubige zum Impfen auf
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland appelliert an alle Angehörigen der islamischen Religionsgemeinschaft, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland appelliert an alle Angehörigen der islamischen Religionsgemeinschaft, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf sich an der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen vorerst nicht mehr beteiligen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) will sich in die neue Kommission des Landes Nordrhein-Westfalen zur Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einklagen. Düsseldorf – Der Zentralrat…
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und der Zentralrat der Juden in Deutschland sprechen sich dafür aus, den geplanten neuen Straftatbestand der „verhetzenden Beleidigung“ auch für andere Betroffene zu öffnen.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat ein Treffen mit Papst Franziskus in dieser Woche als sehr bewegend und inspirierend beschrieben.
Der türkisch-islamische Verband Ditib in Nordrhein-Westfalen weist Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am islamischen Religionsunterricht „aufs Schärfste“ zurück.
Der Liberal-Islamische Bund (LIB) zeigt sich von der Zusammensetzung einer neuen Kommission für den Islamunterricht in Nordrhein-Westfalen enttäuscht.
Seit Jahrzehnten konnten sich die Nationalislamisten fast ungestört in Deutschland ausbreiten und menschenfeindliche Propaganda betreiben. Nun geraten sie stärker in den Fokus. Wann handelt die Politik?
Die Bundestagsfraktion von CDU und CSU fordert eine „Beendigung staatlicher Kooperationen und Vertragsbeziehungen mit Organisationen des politischen Islamismus“.
Spitzenvertreter aus Politik und Religion in Deutschland haben sich entsetzt über das Attentat in der französischen Basilika Notre-Dame in Nizza geäußert.
Bonn – Spitzenvertreter der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland haben sich entsetzt über das Attentat in der französischen Basilika Notre-Dame in Nizza geäußert. Der…
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) will Gottesdienste und öffentliche Demonstrationen wieder zulassen. Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am heutigen Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über Beschränkungen in der Corona-Krise.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch das religiöse Leben in Deutschland vor Herausforderungen. Die gegenwärtige Situation erfordere außergewöhnliche Schritte, erklärte Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode in einem am Freitag veröffentlichen Schreiben.
Wegen des Coronavirus fallen Gottesdienste in Bielefeld aus. Ein Mitglied des Pastoralteams habe sich mit dem Coronavirus angesteckt.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier hat die Bemühungen um den christlich-islamischen Dialog gewürdigt.
Der Islamexperte Andreas Jacobs sieht perspektivisch gute Chancen für Kooperationen muslimischer Institutionen mit dem Staat.
Osnabrück – Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hält es für einen Ausdruck von Respekt, dass in Köln künftig Muezzine zum Freitagsgebet rufen dürfen.
Nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen mahnen Politiker zu entschiedenem Einsatz gegen Antisemitismus.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich zutiefst erschüttert über die Messerattacke in der Würzburger Innenstadt mit mindestens drei Toten gezeigt.
Zur Grundsteinlegung an diesem Donnerstag haben christliche, jüdische und islamische Spitzenvertreter das Berliner Mehrreligionenhaus „House of One“ gewürdigt.
Der Bund unterstützt die Errichtung des multireligiösen „House of One“ in Berlin mit weiteren zehn Millionen Euro.
Der Vorschlag eines interreligiösen Feiertags in Deutschland bleibt weiter im Gespräch. DBK-Vorsitzender Bätzing, hatte ihn angeregt.
Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee hat international Kritik insbesondere bei Religionsvertretern ausgelöst. Überraschend äußerte sich auch Papst Franziskus zu der umstrittenen Entscheidung der Türkei.
Die Ankündigung der Türkei, die weltberühmte Hagia Sophia in Istanbul von einem Museum in eine Moschee umzuwandeln, hat internationale Kritik ausgelöst.
Die Ankündigung der Türkei, die weltberühmte Hagia Sophia in Istanbul von einem Museum in eine Moschee umzuwandeln, hat internationale Kritik ausgelöst.
Prominente Vertreter der Religionen in Deutschland haben sich am Donnerstag mit einem gemeinsamen Video am weltweiten Gebetstag gegen die Corona-Pandemie und deren Folgen beteiligt.
Die Bundesregierung will voraussichtlich in dieser Woche erneut mit Vertretern von Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften über mögliche Lockerungen für Gottesdienste sprechen. Grundlage sollen Vorschläge für die Einhaltung von Hygieneregeln sein.
Nach einem Gespräch im Bundesinnenministerium bereiten sich Vertreter der großen Religionsgemeinschaften auf eine Lockerung der Versammlungs- und Gottesdienstverbote vor
Das Bedauern über das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste und religiöser Veranstaltungen bei Religionsvertretern ist groß.
Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über die aktuelle Lage in der Corona-Krise. Das teilte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin mit.
Nach dem Anschlag in Hanau beklagen muslimische Religionsgemeinschaften eine Islamfeindlichkeit in Deutschland. Auch Vorwürfe wegen Versäumnissen der Politik werden laut.
Der deutliche Anstieg antisemitischer Straftaten im vergangenen Jahr alarmiert Politiker quer durch die Parteien.