Schuster: Zu Pessach auf „die Kostbarkeit von Freiheit“ besinnen
Zum Pessachfest hat Josef Schuster dazu aufgerufen, sich auf „die Kostbarkeit von Freiheit“ und das Wertvolle von Gemeinschaft zu besinnen.
Zum Pessachfest hat Josef Schuster dazu aufgerufen, sich auf „die Kostbarkeit von Freiheit“ und das Wertvolle von Gemeinschaft zu besinnen.
Antisemitismus darf nach Worten des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, nicht nur historisch betrachtet werden.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat erneut gefordert, dass Universitäten keine „No-go-Areas“ für Juden werden dürften.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden spricht im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vom „Pogrom unserer Zeit“.
Josef Schuster fordert einen Bruch des deutschen Zweiges von „Fridays for Future“ mit der Klimabewegung rund um Greta Thunberg.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dringt auf ein Gesetz, dass die Rückgabe von NS-Raubkunst regelt.
Die Premiere von TuS Makkabi Berlin im Fußball-DFB-Pokal hat eine „Welle des Stolzes“ in der jüdischen Gemeinschaft ausgelöst.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat fehlende Konsequenzen aus den Vorfällen bei der documenta in Kassel im vergangenen Jahr beklagt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Josef Schuster bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt davor, die Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der NSi-Zeit zu verdrängen.
Zu Beginn des neuen jüdischen Jahres hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, die Vorgänge um die Documenta als das erschütterndste Ereignis des vergangenen Jahres bezeichnet.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält dem ehemaligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) Antisemitismus vor.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Kirchen aufgerufen, sich noch umfangreicher von judenfeindlichen Skulpturen und Bildern an ihren Gotteshäusern zu distanzieren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, zeigt sich besorgt nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen.
Vor dem jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zum Zusammenhalt aufgerufen. Berlin – Vor dem jüdischen…
Berlin/Würzburg – Von der neuen Bundesregierung erwartet der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ein proaktives Vorgehen gegen Antisemitismus. „Darüber hinaus bleibt…
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat der Justiz „auf dem rechten Auge eine gewisse Sehschwäche“ bescheinigt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Aufarbeitung von historischem Antisemitismus und Holocaust durch die Führung der großen Kirchen gelobt.
Berlin – Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat davor gewarnt, die jüngst beschlossenen 89 Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Rassismus nicht umzusetzen.
Chemnitz – Der Zentralrat der Juden in Deutschland drängt auf mehr Widerstand der kompletten Gesellschaft gegen Antisemitismus. „Es ist nicht Aufgabe von uns Juden allein, Vorurteile…
Verschwörungsmythen und antisemitische Ressentiments in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind nach Einschätzung des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, erwartbar gewesen.
In der Corona-Krise hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu Solidarität aufgerufen. Aktuell benötigten vor allem ältere und hilfsbedürftige Menschen die Unterstützung der jüdischen Gemeinden.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, setzt große Hoffnungen in die bevorstehende Öffnung der Vatikan-Archive zur Amtszeit von Papst Pius XII. (1939-1958)
Zum jüfischen Neujahrsfest hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz ,Bischof Georg Bätzing, Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Der Zentralrat der Juden findet die Ergebnisse des neuen Verfassungsschutzberichtes „ebenso alarmierend wie kaum überraschend“.
Die Unionsfraktion im Bundestag fordert verpflichtende Besuche von KZ-Gedenkstätten für alle Schüler in Deutschland.
Wie hoch geschätzt der CSU-Politiker allseits war, zeigen gerade Reaktionen von außerhalb seiner Partei und vonseiten der Kirche auf seinen Tod.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat dazu aufgerufen, die Gedenkkultur in Deutschland breiter aufzustellen.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
In der Debatte um Äußerungen von Greta Thunberg hat der Historiker Götz Aly den internationalen Zweig von „Fridays for Future“ kritisiert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg als zumindest naiv und vielleicht sogar antisemitisch.
Justizminister Marco Buschmann stuft israelkritische Äußerungen auf dem internationalen Account von Fridays for Future als antisemitisch ein.
Israels früherer Botschafter, Shimon Stein, hat die Integration von Palästinensern in Deutschland als weitgehend gescheitert bezeichnet.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Der Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland ist in diesem Jahr an zwei Vereine gegangen, die sich für Dialog engagieren.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Die durch ein Feuer weitgehend zerstörte evangelische Stadtkirche im sächsischen Großröhrsdorf ist laut Polizei vorsätzlich in Brand gesteckt worden.
Trotz des Skandals um antisemitische Werke bei der vergangenen Ausgabe, wird die documenta auch weiter in der Stadt ausgerichtet.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster, hat einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen Touristen verurteilt.
Die evangelische Stadtkirche im sächsischen Großröhrsdorf ist durch einen Brand weitgehend zerstört.
Israels oberstes Gericht wird am 12. September die acht Petitionen verhandeln, die gegen das umstrittene Justizgesetz eingereicht wurden.
Immer mehr Jüdinnen und Juden wenden sich an die Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (Ofek).
Große jüdische Organisationen aus sieben Staaten haben eine gemeinsame „Task Force“ für den Kampf gegen Antisemitismus gegründet.
Die Bundesregierung erhöht ihre jährlichen Leistungen an den Zentralrat der Juden in Deutschland auf 22 Millionen Euro.
Der im Grundgesetz genutzte Begriff „Rasse“ sollte aus Sicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, unbedingt darin erhalten bleiben.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland ruft anlässlich des Holocaust-Gedenktages verstärkt zu Gesprächen mit Zeitzeugen des Holocaust auf.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.
Hinter den Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen stehen möglicherweise die iranischen Revolutionsgarden.
Nach zwei Vorfällen an Synagogen in Deutschland zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz besorgt.
In Essen laufen die Ermittlungen wegen Einschusslöchern am Rabbinerhaus der Alten Synagoge weiter.
Die am Samstag eröffnete Weltkunstausstellung documenta in Kassel hat einen handfesten Skandal.
Jüdische Verbände und Shoah-Überlebende begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf.
Mit einem Kardinal auf der Anklagebank und einer Anklageschrift von rund 500 Seiten begann der Finanzprozess im Vatikan fulminant.
Bonn – Nach Interview-Aussagen zur Corona-Pandemie steht der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der Kritik. Nach Worten des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, kommt den Kirchen während der Pandemie eine besondere Verantwortung zu. Mit Besonnenheit könnten sie insbesondere jenen Menschen helfen, die mit Unsicherheit offenbar nicht zurechtkämen und sich an „simple, irrationale Erklärungsmodelle“ klammerten, sagte Klein dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (Mittwoch).
In Essen entsteht ein neues Kloster. Weihbischof Ludger Schepers weiht die Einrichtung im Stadtteil Kray am dritten Adventssonntag ein.
Annette Kurschus (58) ist neue Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Die katholischen Bischöfe in Deutschland laden Mitte des Monats zu einem Gebetstag für die Betroffenen von sexuellem Missbrauch ein.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hält das Gedenkjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ für „eine gute Idee“, weil die Juden so aus einer Opferrolle herauskommen könnten.
Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat „hereingebrochen“, sagte Präsident Josef Schuster der „Bild am Sonntag“. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.
Nach einem antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel haben am Dienstagabend Hunderte Menschen an einer Kundgebung vor dem Gebäude teilgenommen.
Religionsvertreter haben mit Zuversicht, aber auch mit Sorge auf die Wahlergebnisse vom Sonntag reagiert.
Berlin – Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sieht eine Veränderung des politischen Klimas
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein fordert anlässlich einer neuen Studie zu antisemitischen Vorfällen bei Corona-Demonstrationen mehr Möglichkeiten für Kommunen, gegen Relativierungen des Holocaust vorzugehen. Berlin –Der…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, fordert von den Parteien eine klare Abgrenzung von der AfD.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Vertreter von Religion und Politik haben am Sonntag bei einer Gedenkfeier im Würzburger Kiliansdom der Opfer der Messerattacke gedacht.
Am Sonntagnachmittag wird im Würzburger Kiliansdom eine Gedenkfeier für die Opfer der Messerattacke stattfinden.
Beate Gilles (51), ab 1. Juli Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz und erste Frau und erste Nichtgeistliche in diesem Amt, macht sich zu Fuß auf den…
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Zur Grundsteinlegung an diesem Donnerstag haben christliche, jüdische und islamische Spitzenvertreter das Berliner Mehrreligionenhaus „House of One“ gewürdigt.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat die Eskalation in Nahost scharf verurteilt.
In NRW ermittelt nach Vorfällen an zwei Synagogen der Staatsschutz.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und der Zentralrat der Juden in Deutschland sprechen sich dafür aus, den geplanten neuen Straftatbestand der „verhetzenden Beleidigung“ auch für andere Betroffene zu öffnen.
Berlin – Die Polizei hat 2020 so viele judenfeindliche Angriffe festgestellt wie zuletzt im Jahr 2001. Für das vergangene Jahr seien „bisher insgesamt 2.275 Straftaten…
Die Bundesregierung hat die beschlossenen Regelungen für Gottesdienste an den Feiertagen bekräftigt.
Der Bund unterstützt die Errichtung des multireligiösen „House of One“ in Berlin mit weiteren zehn Millionen Euro.
Nach dem Angriff auf die Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde Essen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland erneut mehr Polizeipräsenz und Schutz für jüdische Einrichtungen gefordert.
Trotz der Corona-Einschränkungen haben sich am Sonntag mehrere Hundert Freiwillige an sozialen Aktionen zum „Mitzvah Day“ beteiligt, dem jüdischen Tag der guten Taten.
Der Vorschlag eines interreligiösen Feiertags in Deutschland bleibt weiter im Gespräch. DBK-Vorsitzender Bätzing, hatte ihn angeregt.
Berlin – Mit Blick auf Fälle von Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei wendet sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,…
Erstmals hat sich am Donnerstag das Leitungsteam für den 102. Deutschen Katholikentag in Stuttgart getroffen.
Angesichts von Verschwörungstheorien in der Corona-Krise rät ein Kommunikationspsychologe zu Zivilcourage.
Judenhasser haben im vergangenen Jahr so viele Straftaten verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei registrierte laut „Tagesspiegel“ 2019 bundesweit 1.839 antisemitische Delikte.
Der Vatikan öffnet am heutigen Montag seine Archive zum Pontifikat von Pius XII. (1939-1958). Experten gehen davon aus, dass sich das öffentliche Bild dieses Papstes in Teilen ändern wird.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland krtisiert Versandhändler Amazon wegen des Verkaufs antisemitischer Bücher und T-Shirts mit rechtsradikalen Parolen,
In Berlin richtet sich an diesem Samstag das Augenmerk auf zwei Veranstaltungen, die schon im Vorfeld viele Reaktionen hervorgerufen haben – von scharfer Kritik bis hin zu dringlichen Aufrufen.
Der deutliche Anstieg antisemitischer Straftaten im vergangenen Jahr alarmiert Politiker quer durch die Parteien.
Die deutliche Zunahme von antisemitischen Straftaten in Deutschland sorgt bei Kirche, Politik und Zivilgesellschaft für Betroffenheit. „Der Anstieg von Gewalt gegen Juden ist ein alarmierendes…