Kirchliche Veranstaltungen planen: Von der Idee zur Präsentation
Kirchliche Veranstaltungen spielen eine zentrale Rolle in der Stärkung der Gemeinschaft und im spirituellen Leben einer Gemeinde.
Kirchliche Veranstaltungen spielen eine zentrale Rolle in der Stärkung der Gemeinschaft und im spirituellen Leben einer Gemeinde.
Bei der Jahresveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik fordert Christoph Hanefeld mehr Planungssicherheit für die Kliniken.
Die Russische Föderation unter Wladimir Putin lässt sich aus Sicht von Karl Schlögel nicht mehr an bekannten politischen Maßstäben messen.
Das Berliner Projekt „House of One“ empfängt Vertreter aus Religion, Politik und Gesellschaft zu einem interreligiösen Iftar (Fastenbrechen).
Dem Kreuz des eigenen Lebens stellen können und daran wachsen und reifen. Eine Wirklichkeit, die Gott von uns fordert.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat den verstorbenen Kardinal Paul Josef Cordes als unermüdlichen Mitarbeiter des Heiligen Stuhls gewürdigt.
Die Karmel-Gemeinde und „Parents for future“ wollen in Duisburg beim Thema Klimaschutz verstärkt zusammenarbeiten.
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat die Entscheidung zur Seligsprechung des Priesters Max Josef Metzger begrüßt.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen hat seit Anfang 2021 bis Ende 2023 die Zahlung von mehr als 56 Millionen Euro angewiesen.
Er gilt als „Erfinder der Weltjugendtage“: Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes. Nun ist der gebürtige Sauerländer in Rom getorben.
Die Rolle von Frauen in der Kirche zählt zu den drängendsten Reformthemen in der katholischen Welt. Eine Diskussionsrunde in Rom machte deutlich: Die Erwartungen sind groß, was fehlt sind Entscheidungen.
Unter Studierenden ist laut einer Studie der allgemeine Antisemitismus deutlich weniger verbreitet als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Papst Franziskus hat zehn Expertengruppen zur eingehenden Prüfung von teils umstrittenen Themen beauftragt.
Die Ausgabe 11/24 des Neuen Ruhrworts ist als E-Paper erschienen.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Kirchen zu einer stärkeren Zusammenarbeit aufgefordert.
Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zeichnet sich im Rechtsstreit mit der „Bild“-Zeitung ein neuer Erfolg ab.
Es dauert – erklärt ein neuer Bericht. Es geht um die Aufarbeitung von Missbrauch in Klöstern und Orden. Der Bericht gibt auch Gründe an.
Der Danziger Erzbischof Tadeusz Wojda (67) ist zum neuen Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz gewählt worden.
Aus Sicht von Papst Franziskus ist sein Vorgänger Benedikt XVI. nach dessen Rücktritt instrumentalisiert worden.
Bund, Länder und Kommunen wollen sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht menschenverachtende Kunst- und Kulturprojekte genutzt werden.
Mit drastischen Worten hat ein vatikanischer Vordenker am Mittwoch die Weltlage aus Sicht des Papstes beschrieben.
Zum Jubiläum „1250 Jahre Westfalen“ im Jahr 2025 will der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine Sonderausstellung in Paderborn zeigen.
Der Glaube stellt heutzutage ein heikles, aber auch spannendes Thema dar.
Die seit mehreren Monaten dauernden Ermittlungen gegen Kardinal Woelki sind Thema im Rechtsausschuss des NRW-Landtags.
Papst Franziskus hat seine Grippe immer noch nicht ganz überwunden. Am Mittwoch ließ er erneut einen Mitarbeiter einen Text verlesen.
Unter Ukrainern stößt der Appell von Papst Franziskus für einen schnellen Verhandlungsfrieden mit Russland vielfach auf Empörung. Ein ukrainischer Bischof sagt, der Wille zu Gesprächen spiele nur Russland in die Hände.
Die Nachfrage nach Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts ist weiterhin hoch: 2023 gingen in Karlsruhe 4.828 neue Verfahren ein.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat zu verstärkter militärischer Hilfe für die Ukraine aufgerufen.
Der traditionelle Osterräderlauf im lippischen Lügde wird in diesem Jahr erstmals live im Fernsehen übertragen.
Papst Franziskus will, wie am Dienstag mitgeteilt wurde, Missbrauchstätern in der Kirche keine Gelegenheit für Übergriffe mehr bieten.
Jeder muss das Recht haben, statt Militärdienst einen zivilen Ersatzdienst zu leisten. Das hat der EGMR erneut klargestellt.
Einen nicht ganz fairen Umgang mit der katholischen Kirche kritisiert der Missbrauchsbeauftragte der katholischen deutschen Bischöfe.
Missverständliche Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben international für Empörung gesorgt. Nun folgen Konsequenzen auf diplomatischer Ebene.
Der württembergische evangelische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl begründet seine ablehnende Haltung gegenüber der AfD mit einem Vergleich zum Aufkommen der Nationalsozialisten.
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hält die Diskussion über Ramadan-Schmuck in deutschen Städten für übertrieben.
1453/54 sind sie durch Gutenbergs Buchdruckverfahren entstanden. Jetzt sollen die Mainzer Bibeln online allen Menschen zur Verfügung stehen.
Ukrainische Kirchenführer werfen Papst Franzikus einen „großen Irrtum“ vor – und belehren ihn mit deutlichen Worten über den anhaltenden Krieg in ihrem Land.
Der junge Augsburger Diözesanpriester Konrad Bestle war sechs Jahre in Rom. Im März 2023 erhielt er dort von seinem Diözesanbischof einen neuen Auftrag. Jetzt lässt er sich davon entbinden – auf eigenen Wunsch, heißt es.
Der Botschafter des Papstes in Kiew sieht die Schuld für die diplomatische Krise um das jüngste Interview von Franziskus beim Fragesteller. Der Papst erörtere lediglich, was auch in der Ukraine diskutiert werde.
Eine weiße Fahne für die Ukraine: Die Äußerung von Papst Franziskus am Wochenende hat international für Furore gesorgt. Manche sehen einen Kapitulationsaufruf. Deutschlands Außenministerin zeigt kein Verständnis.
Das Werben von Papst Franziskus für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen stieß am Wochenende auf meist negative Resonanz. Mit Kritik spart auch der ukrainische Präsident nicht.
Eine Sondergenehmigung für verheiratete Priester könnten Bischöfe jederzeit beantragen. Das sollten sie auch, meint der Kirchenhistoriker Hubert Wolf. Theologisch sieht er keine Fallstricke, sondern eine lange Tradition.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Mit einer gut dreistündigen Feier im Paderborner Dom hat das Erzbistum seinen neuen Erzbischof ins Amt eingeführt. Udo Markus Bentz ist der erste auswärtige Bischof seit 130 Jahren an der Pader.
Der jüngste Verhandlungs-Appell des Papstes in Richtung Ukraine sorgt weiter für Aufregung. Während der ukranische Außenminister auf Weiß und Blau als Flaggenfarbe beharrt, hat Moskau eine ganz eigene Interpretation.
Hat Franziskus die Ukraine aufgefordert, die weiße Flagge zu hissen und sich Putin zu ergeben? Verkürzt wiedergegebene Papstworte in einem Interview sorgen für Aufregung. Der Vatikan bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Viele Menschen halten den christlichen Glauben inzwischen für irrelevant. Gott als „mögliche Realität“ werde vergessen, so die Theologin Johanna Rahner. Der Glaube an einen personalen Gott sei der Moderne abhandengekommen.
Wieder hat Franziskus ein Interview gegeben. Die Regierung in Kiew sollte verhandeln statt ihr Volk im Krieg zu opfern, meint der Papst. Auch zwischen Israel und der Hamas werde es irgendwann ein Friedensabkommen geben.
Auch eine Woche nach dem Treffen mit dem Papst zeigt sich Bundeskanzler Scholz angetan von der Gesprächsatmosphäre. Und er bescheinigt Franziskus politisches Talent.
Unter Polens Bischöfen war Andrzej Dziuba ein bekanntes Gesicht. Nun trat der Ex-Sekretär von Kardinal Glemp und Experte für Kardinal Wyszynski zurück. Zuvor gab es kirchliche und staatliche Ermittlungen gegen ihn.
Ein lukratives Zusatzgeschäft hat offenbar ein Vatikan-Angestellter in Rom betrieben: Er verkaufte gestohlene Luxusuhren.
Mit Bestürzung hat der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier auf die Entführung von mehr als 200 Kindern aus einer Schule in Nigeria reagiert.
17 Monate nach dem Rücktritt von Hans-Josef Becker erhält das katholische Erzbistum Paderborn am Sonntag einen neuen Erzbischof. Zur großen Feier im Dom haben sich prominente Gäste angekündigt.
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Beinahe zwei Wochen litt der Papst an einer Grippe und sprach kaum noch öffentlich. Bei einem Pfarreibesuch wirkte er am Freitag wieder deutlich erholt und predigte ungewöhnlich lange.
Schon zwei große Studien zu sexualisierter Gewalt gab es im katholischen Bistum Hildesheim. Die befassten sich allerdings nur mit bestimmten Fällen. Eine dritte Studie soll nun die Lücke schließen.
Die Ausgabe 10/24 des Neuen Ruhrworts ist als E-Paper erschienen
Die katholische Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi schließt noch in diesem Jahr ihre Schule in Bad Münstereifel. Dafür nennt die konservative Gruppe mehrere Gründe.
Missbrauchsfälle begleiten die Kirchen – nach Meinung der EKD-Synodenpräses Heinrich wird es dafür nie ein Ende geben. Dennoch müsse nun endlich gehandelt werden.
Das Plakat für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris löst Kontroversen aus: Das Kreuz, das die Kuppel des Invalidendoms überblickt, war nicht dargestellt.
Nuklearwaffen sind für Bischof Kohlgraf kein Schritt zum Frieden. Er warnt: Wer die Atombombe hat, will sie im Ernstfall auch einsetzen.
Kurienbeamte treten in der Öffentlichkeit selten in Erscheinung, sie arbeiten meist im Hintergrund. Doch jetzt ist ihr Chef krank. Schon drei von ihnen haben dem Kirchenoberhaupt ihre Stimme geliehen.
Ruanda als Ort für Asylverfahren? Solche Forderungen weist Karl Jüsten, der Leiter des Katholischen Büros zurück: Ruanda sei als Land hochproblematisch, zudem gebe es grundsätzliche rechtliche Probleme.
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Papst Franziskus gehen weiter. Der 87-Jährige hat seit über einer Woche eine Grippe,
Nach Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit lässt Kardinal Lacroix seine Ämter ruhen, beteuert aber seine Unschuld. Nun hat der Papst einen erfahrenen Juristen mit der Angelegenheit betraut – denn sie birgt Sprengstoff.
Immer wieder gibt es Meldungen zu Erkrankungen des Papstes. Nach Knieproblemen und Darm-Operationen sorgen nun Atemwegsinfekte für Schlagzeilen. Im Vatikan herrscht aber nicht nur deswegen Unruhe.
Eine katholische Pfarrei will den saarländischen AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Schaufert nicht in ihrer Leitung. Jetzt bitten die Gläubigen das Bistum Trier um Unterstützung.
Der staatliche Druck auf Religionsgemeinschaften hat im Jahr 2021 einen neuen Höhepunkt erreicht.
Weihbischof Ludger Schepers sieht queere Menschen als Teil der katholischen Kirche. Für sie wolle er Netzwerker sein.
AfD für Christen unwählbar – mit dieser klaren Kante sorgen die Kirchen für Diskussionen. Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen stimmen dieser Haltung zu. Andere pfeifen eher darauf.
Düstere Prognose zu Ostern im Heiligen Land: Fast 80 Prozent weniger ausländische Pilger wollen an heiligen Stätten Gottesdienst feiern. Der Krieg hat ihre Zahl massiv dezimiert.
Hat Kardinal Woelki zu zwei Missbrauchsfällen die Wahrheit gesagt? Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten wegen des Vorwurfs der Falschaussagen und des Meineids – und erklärt, warum es noch länger dauert.
Mitte Dezember war der frühere Hildesheimer Weihbischof Schwerdtfeger in seinem Wohnhaus angegriffen und verletzt worden. Die Hintergründe des Falls werden vorerst offen bleiben.
Weil ihr vorgeworfen wurde, mit einem Missbrauchsfall falsch umgegangen zu sein, trat Annette Kurschusim November als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland zurück. Nun übernimmt sie eine neue Aufgabe.
Ein deutscher und ein polnischer Bischof haben bei einer Begegnung am Rande des ehemaligen deutschen Vernichtungslagers Auschwitz zu Versöhnung gemahnt.
Beobachter sprachen zuletzt von Störungen bei der Ökumene in Deutschland. Nun wollen katholische und evangelische Kirche die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit verstärken – mit einem neuen Dokument.
Das geplante Lieferkettengesetz der EU scheiterte zuletzt auch deshalb, weil sich Deutschland auf Druck der FDP bei der finalen Abstimmung enthalten musste. Menschenrechtler fordern Kompromissbereitschaft.
Die Lage im Gazastreifen werde jeden Tag dramatischer, sagt Kardinal Pierbattista Pizzaballa.
Künstliche Intelligenz spielt eine wachsende Rolle bei Waffensystemen – auch im Ukraine-Krieg.
Es dürfe sich nicht das Recht des Stärkeren durchsetzen statt der Hilfe für die Bedürftigsten: Caritas international lehnt Gazahilfen per Fallschirm als Armutszeugnis und Symbolpolitik ab.
Tänzerinnen und Tänzer könnten eine neue Dimension in einen Gottesdienst hineinbringen, meint der Theologe Albert Gerhards. Er äußert sich auch zu Discos und Techno-Musik in Kirchen.
Dramatische Appelle aus Gaza – Frauen und Kinder seien vom Hungertod bedroht, sagt die Caritas, die Diakonie warnt vor wachsender Wut, Verzweiflung und Chaos. Nötig seien nun Hilfskorridore auch durch Israel.
Ein Messerangriff auf einen jüdischen Mann in Zürich sorgt für Entsetzen. Laut Zeugen rief der jugendliche Täter zuvor „Allahu Akbar“. Europäische Rabbiner sprechen von einem gefährlichen Trend.
Im Zuge der Zusammenführung der Bottroper Pfarreien St. Joseph und St. Cyriakus zu einer Stadtpfarrei hat sich ein weiterer wichtiger Schritt ergeben.
„Hört bitte auf!“ Trotz schwacher Stimme und starkem Husten wendet sich der Papst energisch an die Verantwortlichen in Israel und Palästina und fordert einen umgehenden Waffenstillstand.
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Der Vatikan sieht Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisch. Papst Franziskus drängt immer wieder auf Verhandlungen.
Bis Ende 2025 sollen die derzeit vier Pfarreien zur stadtweiten „Katholischen Kirche Oberhausen“ zusammengeführt werden. Daran gibt es Kritik aus einem Pfarreigemeinderat.
Katholische Welttage sind dem Papst ein Anliegen. Es gibt sie für Geflüchtete, Senioren oder Arme. In diesem Jahr kommt im Mai ein weiterer für Kinder hinzu. An sie richtet Franziskus eine Botschaft.
Kardinal Woelki äußert sich zum Weltfrauentag am kommenden Freitag – und benennt einige harte Fakten zum Thema Männergewalt.
Mit dem Kreuzzeichen das Kreuz erkennbar an sich tragen und Christus als den Gekreuzigten verkünden. Ein Impuls
Die Korrupten verunsichern und bei der Wahrheitsfindung bis zum Äußersten gehen – das fordert der Papst von den Mitarbeitern seiner Vatikan-Justiz. Immer wieder haben die mit spektakulären Fällen zu tun.
Die Tötung etlicher Zivilisten im Gazastreifen durch israelisches Militär wird von beiden Seiten ganz unterschiedlich dargestellt. Kirchenführer in Jerusalem stellten sich auf die Seite der Palästinenser.
In einem feierlichen Gottesdienst ist am Samstag der neue Bamberger Erzbischof Herwig Gössl am Samstag ins Amt eingeführt worden. Was ihm dabei wichtig ist, sagte er in seiner Predigt.
Am Samstag ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erstmals von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen worden.
Ist ein Papst krank, läuten Kritiker nicht selten voreilig das nächste Konklave ein. Auch der 87-jährige Franziskus ist immer wieder betroffen – aktuell durch den Brief eines anonymen Verfassers.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.