Zwei Gedenkstätten in Brandenburgische Stiftung aufgenommen
Zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten gehören seit Freitag auch die Gedenkstätten Leistikowstraße in Potsdam und Lieberose-Jamlitz.
Zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten gehören seit Freitag auch die Gedenkstätten Leistikowstraße in Potsdam und Lieberose-Jamlitz.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) darf nach Auffassung eines Gerichts weiter als extremistische bezeichnet werden.
Trotz sinkender Mitgliederzahlen verzeichnen die beiden großen Kirchen in Deutschland Steuereinnahmen in Rekordhöhe.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen UKA hat inzwischen über mehr als 2.000 Anträge von Missbrauchsbetroffenen in der katholischen Kirche entschieden.
In Frankfurt am Main hat es laut Jüdischer Gemeinde und Stadtverwaltung am Donnerstag einen antisemitischen Übergriff gegeben.
Für die Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs haben sich die neun Domkapitulare des Bistums mit weiteren neun Nicht-Klerikern über mögliche Kandidaten beraten.
Der katholische Theologe und Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht eine “neue, gesellschaftspolitisch gefährliche Dimension” der hohen Kirchenaustrittszahlen. Frankfurt – Der katholische Theologe und Kirchenrechtler Thomas Schüller…
Der Synodale Weg zur Zukunft der Kirche hat im März ein Zwischenziel erreicht – das dazugehörige Büro wird zum 1. Juli geschlossen.
Das Angebot müsste ausgebaut werden: Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsführerin der TelefonSeelsorge Deutschland, Lydia Seifert.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist neues Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Die Generalsekretärin des Evangelischen Kirchentages hat die Kirchen davor gewarnt, “mehr und mehr zur Echokammer der Politik” zu werden.
Zur Aufarbeitung mehrerer Missbrauchsfälle aus den 1990er Jahren in der sächsischen Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau hat eine unabhängige Aufarbeitungskommission ihren Abschlussbericht vorgelegt.
Handelsunternehmen und das Bundesernährungsministerium unterzeichneten am Dienstag einen Pakt gegen Lebensmittelverschwendung.
Der katholische Theologe Richard Hartmann hat sich selbstkritisch zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche geäußert.
Im Erzbistum Köln durchsuchen Staatsanwaltschaft und Polizei laut WDR verschiedene Objekte. Das meldet der Sender am Dienstagmorgen.
Auf dem Papier ist die Sonntagsruhe in Deutschland verfassungsrechtlich geschützt – die Realität ist aber längst eine andere.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die Arbeit von Malteser Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe gewürdigt.
Bürgerräte sollen aus Sicht von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas kein Ersatz für das Parlament sein. Am Ende entscheide der Bundestag.
Der Rechts-Experte Hatem Elliesie hat den Begriff “Clankriminalität” als irreführend und unzutreffend kritisiert.
Der frühere Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken, Thomas Sternberg, wendet sich gegen Einsparungen bei den katholischen Akademien.
Über Deutschland hinaus rätseln Fachleute über die Zukunft des früheren Privatsekretärs von Benedikt XVI. – und darüber, was Papst Franziskus bewegt, ihn nach Freiburg zu…
Der Cusanus-Preis 2023 geht an drei Ehrenamts-Projekte. Ausgezeichnet werden die Jugendbewegung Coexister Germany, die Schulinitiative Lern-Fair sowie die Initiative #OutInChurch, die sich für mehr Rechte…
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zeigt sich erschüttert über sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung im Raum der katholischen Kirche.
Der FDP-Politiker Benjamin Strasser hat den beiden großen Kirchen in Deutschland geraten, die Verhandlungen um die Ablösung der Staatsleistungen anzugehen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr Mitbestimmung von Laien in kirchlichen Finanzfragen.
Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische Funde weisen auf ein altes Marschlager in Paderborn hin. Münster/Paderborn – Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische…
Vor Abstumpfung warnt die evangelische Theologin Margot Käßmann im Hinblick auf Flüchtlingsboote: „Wir haben uns schlicht an das Sterben im Mittelmeer gewöhnt.“
Die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, sieht eine wichtige Rolle ihrer Behörde für die Demokratie.
Sie leisteten mit als erste Widerstand, gehören aber zu den “vergessenen Opfern” des Nationalsozialismus. Dennoch prägte ihre Standhaftigkeit das Grundgesetz. Nun beschloss der Bundestag eine eigene Gedenkstätte.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße verteidigt das Reformprojekt Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hält es für möglich, dass sich Bistümer bei Schmerzensgeldklagen von Missbrauchsopfern künftig nicht mehr auf Verjährung berufen können.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier wirbt in der zugespitzten Kirchenreform-Debatte um Kompromissbereitschaft.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat am Dienstagabend näher erläutert, warum er gegen die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses und die Freigabe von entsprechenden Finanzmitteln gestimmt hat.
Erzbischof Georg Gänswein (66) soll nach seiner Rückkehr aus Rom nach aktuellen Plänen ins Freiburger Priesterseminar ziehen.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Ein in der Pfarrkirche Sankt Oswald in Traunstein aufbewahrtes Brustkreuz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (1927-2022) ist gestohlen worden.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland sind uneins über die Fortsetzung des Reformprojekts Synodaler Weg.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Mit einer zentralen Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof und Aktionen in allen Bundesländern wollen die deutschen Krankenhäuser heute auf ihre schwierige finanzielle Situation aufmerksam machen.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht unter jungen Leuten viel Gefühlskälte.
Trotz rechtlicher Hürden prüft das Land Berlin weiter Möglichkeiten für einen Online-Kirchenaustritt per Mausklick.
Der frühere CDU-Bundesvorsitzende Wolfgang Schäuble hält das „C“ im Namen seiner Partei für unverzichtbar.
Die Welthungerhilfe und die Kinderrechtsorganisation terre des hommes sehen die Erreichbarkeit der UN-Entwicklungsziele aus der Agenda 2030 in Gefahr.
Der Papst-Botschafter in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt.
Nach dem ersten Schmerzensgeldurteil eines staatlichen Gerichts zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Das Erzbistum Köln muss 300.000 Euro Schadensersatz an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen. Das entschied am Dienstag das Landgericht Köln.
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
In einem neuen Buch beklagen sich 30 Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten über Machtmissbrauch in der katholischen Kirche.
Die berühmte Ost-West-Friedenskirche von Väterchen Timofej im Olympiapark München ist in der Nacht zum Sonntag komplett niedergebrannt.
Laut UN-Kinderhilfswerk Unicef reicht das deutsche Lieferkettengesetz nicht zur Bekämpfung von Kinderarbeit aus.
Der Botschafter des Papstes in Deutschland, Nuntius Nicola Eterovic, hat die Haltung des Vatikans zu Ehe, Homo- und Transsexualität bekräftigt.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Deutliche Kritik und ein deftiger Vergleich: Beim Kirchentag in Nürnberg sprach Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch über Kardinal Woelki und die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
„Es gibt keinen gerechten Krieg“ titelt ein Transparent vor der Messehalle. Dazu die Skulptur zweier Hände, die eine Waffe zerlegen. Aber ist es für Christen so einfach, Frieden zu schaffen? Ein Podium sucht Antworten.
Ein Ahnenschädel der Maori-Ureinwohner wird aus dem Museum Wiesbaden nach Neuseeland überführt.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Zu seinem Glauben stehen und sich öffentlich dazu zu bekennen – für Katholiken ist das längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Das zeigt sich auch an Fronleichnam.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier hat sich gegen Ausgrenzungen bei der Kommunion gewandt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Auftakt des Deutschen Evangelischen Kirchentags die Christen aufgefordert, sich einzumischen.
Der Flüchtlingsbeauftragte der EKD, Bischof Christian Stäblein hat sich besorgt über die Änderung des europäischen Asylsystems geäußert.
Der Jesuit Ansgar Wiedenhaus sieht bei Überlegungen zum Austritt aus der katholischen Kirche eine neue Stufe.
Eine Ausstellung zur Geschichte des Bistums Aachen ist am Montag in der ehemaligen Kirche Sankt Paul eröffnet worden.
Dresdens Grünes Gewölbe wird 300 Jahre alt. In der langen Zeit seines Bestehens hat das Museum einige Veränderungen erlebt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus braucht nach Einschätzung des ARD-Digitalexperten Dennis Horn ein Vier-Augen-Prinzip.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland hat zum Thema der gemeinsamen Feier von Abendmahl/Eucharistie eine neue Studie vorgelegt.
Am Mittwoch beginnt in Nürnberg der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag. Die Veranstalter erwarten 100.000 Teilnehmer.
Wer Muße sucht, muss häufig die „Wüste der Langeweile“ durchschreiten – dazu rät der Philosoph und Buchautor Timo Reuter.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen betrifft nach Worten der Psychologin Silke Gahleitner die gesamte Gesellschaft.
Vor dem Treffen der EU-Innenminister hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter die aktuelle Außenpolitik Europas als “unmenschlich” kritisiert.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige diagnostiziert eine stark verbreitete Gottvergessenheit in der Gesellschaft
Zu Beginn seines Abschiedsgottesdienstes am Sonntag hat der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein persönliches Bekenntnis abgelegt.
Der Deutsche Bibliotheksverband fordert eine gesetzliche Neuregelung zu Bibliothekenöffnungen an Sonntagen.
Der katholische Sportbischof Stefan Oster hat eine Kommerzialisierung und politische Instrumentalisierung des Sports kritisiert.
Vor dem DFB-Pokalfinale am Samstagabend haben Vertreter der beiden großen Kirchen in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche um Respekt und fairen Sport gebetet. Berlin – Vor dem…
Die frühere Hannoversche Landesbischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, wird 65 Jahre alt.
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat noch vier Wochen um Rom zu verlassen.
Das ZdK hat heute auf das Zögern einiger Bischöfe reagiert, den geplanten Synodalen Ausschuss mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten.
Der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, hat vor einem Scheitern der geplanten Krankenhausreform gewarnt.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Kinderarzttermine machen oder Sonnencreme für die Familie kaufen: Nach Einschätzung der Berliner Psychologin Patricia Cammarata wird Sorge- und Familienarbeit gesellschaftlich nicht genug wert geschätzt.
Das Bistum Trier wendet sich gegen den Eindruck, von Betroffenen sexuellen Missbrauchs eine Verschwiegenheitsklausel einfordern zu wollen
Erstmals seit seinem Rücktritt Ende März hat sich Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode öffentlich geäußert.
Die Katholiken in Deutschland warten weiter auf eine Antwort aus dem Vatikan zu einer Gesprächsbitte mit Blick auf das Reformprojekt Synodaler Weg.
Die zunehmende religiöse Vielfalt in Deutschland macht gut einem Drittel der Bürger Angst.
Ein Bündnis aus Sozial-, Wohlfahrts- und Kinderschutzverbänden drängt auf die zügige Einführung einer Kindergrundsicherung.
Nach dem Willen der Union sollen Frauen, die als Selbstständige arbeiten, einen besseren Mutterschaftsschutz erhalten.
In Deutschland ist der Kinderanteil an der Gesamtbevölkerung wieder leicht gestiegen und zwar auf einen Anteil von 13 Prozent.
Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich mehrheitlich für eine zügige Einführung der Kindergrundsicherung ausgesprochen
Nachdem er in der Pandemie aus Hygienegründen ausgesetzt worden war, wird der Handschlag nach Meinung der Ethnologin Ursula Rao zurückkommen.
Der ehemalige Privatsekretär von Benedikt XVI. würde gern neue Aufgaben übernehmen. Inzwischen wohl auch außerhalb des Vatikans.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Geistliche dazu aufgerufen, sozial zu denken.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Eine Belastung durch Dauerkritik ist offenbar einer der Gründe, warum die evangelische Theologin Margot Käßmann ihre Kolumne in der “Bild am Sonntag” beendet.
Die Zahl eingetragener Betroffener in der nationalen Spielersperrdatei, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht,
Eine große Mehrheit der Bevölkerung sieht die künftige Situation der Pflegebedürftigen in Deutschland pessimistisch.
Festivalbesucher von “Rock am Ring” in der Eifel finden in einem ökumenischen Kirchenzelt Ruhe, Kaffee und Gespräche.
Gunter Demnig (75), geschichtsbewusster Künstler, hat am Freitag in Nürnberg seinen 100.000. Stolperstein verlegt.