Gemeindereferentinnen klagen über Machtmissbrauch in der Kirche
In einem neuen Buch beklagen sich 30 Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten über Machtmissbrauch in der katholischen Kirche.
In einem neuen Buch beklagen sich 30 Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten über Machtmissbrauch in der katholischen Kirche.
Die berühmte Ost-West-Friedenskirche von Väterchen Timofej im Olympiapark München ist in der Nacht zum Sonntag komplett niedergebrannt.
Laut UN-Kinderhilfswerk Unicef reicht das deutsche Lieferkettengesetz nicht zur Bekämpfung von Kinderarbeit aus.
Der Botschafter des Papstes in Deutschland, Nuntius Nicola Eterovic, hat die Haltung des Vatikans zu Ehe, Homo- und Transsexualität bekräftigt.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Deutliche Kritik und ein deftiger Vergleich: Beim Kirchentag in Nürnberg sprach Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch über Kardinal Woelki und die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
„Es gibt keinen gerechten Krieg“ titelt ein Transparent vor der Messehalle. Dazu die Skulptur zweier Hände, die eine Waffe zerlegen. Aber ist es für Christen so einfach, Frieden zu schaffen? Ein Podium sucht Antworten.
Ein Ahnenschädel der Maori-Ureinwohner wird aus dem Museum Wiesbaden nach Neuseeland überführt.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Zu seinem Glauben stehen und sich öffentlich dazu zu bekennen – für Katholiken ist das längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Das zeigt sich auch an Fronleichnam.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier hat sich gegen Ausgrenzungen bei der Kommunion gewandt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Auftakt des Deutschen Evangelischen Kirchentags die Christen aufgefordert, sich einzumischen.
Der Flüchtlingsbeauftragte der EKD, Bischof Christian Stäblein hat sich besorgt über die Änderung des europäischen Asylsystems geäußert.
Der Jesuit Ansgar Wiedenhaus sieht bei Überlegungen zum Austritt aus der katholischen Kirche eine neue Stufe.
Eine Ausstellung zur Geschichte des Bistums Aachen ist am Montag in der ehemaligen Kirche Sankt Paul eröffnet worden.
Dresdens Grünes Gewölbe wird 300 Jahre alt. In der langen Zeit seines Bestehens hat das Museum einige Veränderungen erlebt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus braucht nach Einschätzung des ARD-Digitalexperten Dennis Horn ein Vier-Augen-Prinzip.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland hat zum Thema der gemeinsamen Feier von Abendmahl/Eucharistie eine neue Studie vorgelegt.
Am Mittwoch beginnt in Nürnberg der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag. Die Veranstalter erwarten 100.000 Teilnehmer.
Wer Muße sucht, muss häufig die „Wüste der Langeweile“ durchschreiten – dazu rät der Philosoph und Buchautor Timo Reuter.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen betrifft nach Worten der Psychologin Silke Gahleitner die gesamte Gesellschaft.
Vor dem Treffen der EU-Innenminister hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter die aktuelle Außenpolitik Europas als „unmenschlich“ kritisiert.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige diagnostiziert eine stark verbreitete Gottvergessenheit in der Gesellschaft
Zu Beginn seines Abschiedsgottesdienstes am Sonntag hat der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein persönliches Bekenntnis abgelegt.
Der Deutsche Bibliotheksverband fordert eine gesetzliche Neuregelung zu Bibliothekenöffnungen an Sonntagen.
Der katholische Sportbischof Stefan Oster hat eine Kommerzialisierung und politische Instrumentalisierung des Sports kritisiert.
Vor dem DFB-Pokalfinale am Samstagabend haben Vertreter der beiden großen Kirchen in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche um Respekt und fairen Sport gebetet. Berlin – Vor dem…
Die frühere Hannoversche Landesbischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, wird 65 Jahre alt.
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat noch vier Wochen um Rom zu verlassen.
Das ZdK hat heute auf das Zögern einiger Bischöfe reagiert, den geplanten Synodalen Ausschuss mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten.
Der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, hat vor einem Scheitern der geplanten Krankenhausreform gewarnt.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Kinderarzttermine machen oder Sonnencreme für die Familie kaufen: Nach Einschätzung der Berliner Psychologin Patricia Cammarata wird Sorge- und Familienarbeit gesellschaftlich nicht genug wert geschätzt.
Das Bistum Trier wendet sich gegen den Eindruck, von Betroffenen sexuellen Missbrauchs eine Verschwiegenheitsklausel einfordern zu wollen
Erstmals seit seinem Rücktritt Ende März hat sich Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode öffentlich geäußert.
Die Katholiken in Deutschland warten weiter auf eine Antwort aus dem Vatikan zu einer Gesprächsbitte mit Blick auf das Reformprojekt Synodaler Weg.
Die zunehmende religiöse Vielfalt in Deutschland macht gut einem Drittel der Bürger Angst.
Ein Bündnis aus Sozial-, Wohlfahrts- und Kinderschutzverbänden drängt auf die zügige Einführung einer Kindergrundsicherung.
Nach dem Willen der Union sollen Frauen, die als Selbstständige arbeiten, einen besseren Mutterschaftsschutz erhalten.
In Deutschland ist der Kinderanteil an der Gesamtbevölkerung wieder leicht gestiegen und zwar auf einen Anteil von 13 Prozent.
Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich mehrheitlich für eine zügige Einführung der Kindergrundsicherung ausgesprochen
Nachdem er in der Pandemie aus Hygienegründen ausgesetzt worden war, wird der Handschlag nach Meinung der Ethnologin Ursula Rao zurückkommen.
Der ehemalige Privatsekretär von Benedikt XVI. würde gern neue Aufgaben übernehmen. Inzwischen wohl auch außerhalb des Vatikans.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Geistliche dazu aufgerufen, sozial zu denken.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Eine Belastung durch Dauerkritik ist offenbar einer der Gründe, warum die evangelische Theologin Margot Käßmann ihre Kolumne in der „Bild am Sonntag“ beendet.
Die Zahl eingetragener Betroffener in der nationalen Spielersperrdatei, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht,
Eine große Mehrheit der Bevölkerung sieht die künftige Situation der Pflegebedürftigen in Deutschland pessimistisch.
Festivalbesucher von „Rock am Ring“ in der Eifel finden in einem ökumenischen Kirchenzelt Ruhe, Kaffee und Gespräche.
Gunter Demnig (75), geschichtsbewusster Künstler, hat am Freitag in Nürnberg seinen 100.000. Stolperstein verlegt.
Mit einem Gottesdienst im Osnabrücker Dom wird der zurückgetretene Bischof Franz-Josef Bode am 4. Juni offiziell verabschiedet.
In der Debatte um eine europäische Asylrechtsreform hat sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, gegen verpflichtende Asylverfahren an den EU-Außengrenzen gewandt.
Die Pädagogin und Buchautorin Silke Müller möchte Kinder und Jugendliche so lange wie möglich vom Zugang zu sozialen Netzwerken fernhalten.
Die Universität Freiburg hat sich von den früheren Freiburger Erzbischöfen Robert Zollitsch, Oskar Saier sowie Eugen Seiterich förmlich distanziert.
Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, dringt darauf, Antisemitismus auch in der Mitte der Gesellschaft im Blick zu behalten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich für den Erhalt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ausgesprochen.
Der Kulturausschuss des Bundestages hat sich für die Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas ausgesprochen.
Im Missbrauchsfall um den Priester Edmund Dillinger soll das Bistum Trier in den 1970er Jahren Vorwürfe gegen den Mann verschwiegen haben.
Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt und zwei weitere Klimaaktivisten wollen ihre Verurteilung wegen einer Straßenblockade nicht hinnehmen.
Nach Ansicht des Kinderschutzexperten Pater Hans Zollner hat die katholische Kirche ihre Funktion als ethisch-moralischer Kompass verloren.
Das Städel Museum Frankfurt zeigt ab Mittwoch eine große Ausstellung über das Relief von 1800 bis in die 1960er Jahre.
Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für Fleischprodukte auf 19 Prozent könnte laut einer Studie auf Dauer die Umweltkosten verringern.
Wer Suchergebnisse löschen lassen will, muss nachweisen, dass die Suchergebnisse unwahr sind oder auf unwahren Angaben beruhen.
Ein Buch über rassistische Vorurteile und deren Entkräftung erhält am Donnerstag in Erfurt den diesjährigen Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Historiker haben sich für die baldige Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas in Berlin stark gemacht.
Die Mehrheit der Bundesbürger ist nach Erkenntnis des Hamburger Zukunftsforschers Horst Opaschowski trotz vieler Krisen optimistisch eingestellt.
Die geplante Krankenhausreform geht nach Ansicht der Diakonie zum Teil an den Bedürfnissen der Patienten vorbei.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat Beschlüsse des Reformprojekts Synodaler Weg für mehr Laienbeteiligung gegen Kritik verteidigt
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf weiterhin nicht den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mitgestalten.
Die Bundesvorsitzende der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Annkathrin Meyer, bleibt für drei weitere Jahre im Amt.
Das hohe Wahlergebnis des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland ist laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide auf Emotionalisierung zurückzuführen.
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert entschiedeneres politisches Handeln gegen den Fachkräftemangel und die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland.
Die im heutigen Sachsen-Anhalt gelegenen vier Otto-Orte nehmen den 1050. Todestag Ottos I. zum Anlass für Ausstellungen und Veranstaltungen.
Gut ein Jahr nach der ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ beleuchtet ein weiterer Film, wie es den Protagonisten heute geht und was inzwischen passiert ist.
Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, hat mehr Hilfen für Pflegebedürftige und ihre Familien gefordert.
Die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) sieht noch große Akzeptanzprobleme für Klimaschutzmaßnahmen.
Einer Studie der Otto Brenner Stiftung zufolge wird Antisemitismus in Deutschland derzeit lauter, aggressiver und selbstbewusster.
Der Bund investiert weiter in den Ganztagsausbau an Grundschulen, wie die zuständigen Ministerien mitteilten.
Lukas Färber, der beim Synodalen Weg zur Gruppe der unter 30jährigen gehörte, gab am Dienstag auf Twitter seinen Austritt aus der Kirche bekannt.
Der Kirchenrechtler Norbert Lüdecke hält die vom Synodalen Weg verabschiedeten Papiere für rechtlich vollkommen unverbindliche Empfehlungen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben eine andauernde Unterdrückung von Christen in China beklagt.
Vor dem Hintergrund des schweren Missbrauchsfalls um den saarländischen Priester Edmund Dillinger fordert die Vizepräsidentin des Deutschen Anwaltvereins, Sonka Mehner, eine Änderung des Gesetzes über den Besitz von kinderpornografischem Material.
Die Interventionsbeauftragte des Bistums Passau, Antonia Murr, hat einen vorläufigen Bericht über den im Jahr 2000 verstorbenen Missbrauchstäter Pater Norbert Weber vorgelegt.
Am Dienstag beginnt in Essen der 127. Deutsche Ärztetag. 250 Teilnehmer beraten über zentrale Themen der Gesundheitsversorgung in Deutschland.
Zum Internationalen Tag der Familie hat die Deutsche Bischofskonferenz den Schutz und die Stärkung von Familien als Keimzelle der Gesellschaft gefordert
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat das Engagement der Gemeinschaft Sant’Egidio gewürdigt.
Im Vorfeld der Karlspreis-Verleihung an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat der Aachener Bischof Helmut Dieser mit deutlichen Worten Gewalt im Namen der Religion verurteilt.
Mit einer Jubiläums-Radtour und einer großen Party feiert Buttenheim am 20. und 21. Mai den 150. „Geburtstag“ der Jeans.
Ein unter aktuellem Missbrauchsverdacht stehender Priester des Bistums Dresden-Meißen ist von Papst Franziskus aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Mit Blick auf das bevorstehende Jubiläum „1.300 Jahre Erzbistum München und Freising“ im Jahr 2024 zieht der Münchner Kardinal Reinhard Marx Parallelen zur Gegenwart.
Die Bundesregierung hat bislang offenbar noch nicht auf die kritischen Einlassungen von sieben UN-Sonderberichterstattern zum Kolonialdialog mit Namibia reagiert.
Notfallseelsorger kommen bei Katastrophen und Unfällen in Deutschland immer häufiger zum Einsatz. Die Zahlen werden weiter steigen.
Die Missbrauchsaufarbeitung in drei Ostbistümern und der Katholischen Militärseelsorge beginnt mit einer eingesetzten Kommission.
Die Zahl der Stiftung in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals die Schwelle von 25.000 überschritten.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße blickt ambivalent auf die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels von Bund und Ländern.
Katholische Schulen und Kitas sollten aus Sicht des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) und des Jesuiten Klaus Mertes unbedingt erhalten bleiben.
Als „Eisheilige“ werden die fünf Heiligen bezeichnet, deren Namenstage die katholische Kirche zwischen dem 11. und 15. Mai feiert.
Zum Abschluss einer vierjährigen Forschungsphase werden bei einem Kongress in Osnabrück Roboter- und KI-gestützte Systeme für die Pflege vorgestellt.
Es wird spürbar wärmer, und schon machen sich Fliegen, Mücken und weitere Krabbeltierchen bemerkbar. Das könnte sich künftig ändern – mit verheerenden Folgen. Fachleute mahnen daher, den Artenschutz ernstzunehmen.