Stäblein: Wittenberger „Judensau“ muss entfernt werden
Eine Entfernung der so genannten „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche hat Bischof Christian Stäblein gefordert.
Eine Entfernung der so genannten „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche hat Bischof Christian Stäblein gefordert.
Die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) will, wie am Dienstag bekannt wurde, ihren Hauptsitz von London nach München verlegen.
Die katholische Kirche lehnt den Vorstoß von Markus Söder ab, Entwicklungshilfe an die Aufnahme abgelehnter Asylbewerber zu knüpfen.
Das Bistum Fulda bedauert „Irritationen und Missverständnisse“ im Zusammenhang mit dem Vorgehen einer Kita mit Blick auf Muttertag.
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr mit 2,36 Milliarden so viel wie nie zuvor für fair gehandelte Produkte ausgegeben.
Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern am Mittwoch spricht sich die Gemeinschaft Sant’Egidio für sogenannte humanitäre Korridore ein.
In der Debatte um die Staatsleistungen der Bundesländer an die beiden großen Kirchen schlägt Anne Gidion ein allmähliches Abschmelzen der Zahlungen über einen längeren Zeitraum vor.
Das katholische Bistum Rottenburg-Stuttgart geht davon aus, bis 2040 im Vergleich zu heute rund 40 Prozent seiner Kirchensteuereinnahmen zu verlieren.
Die aktuell beliebtesten Kindernamen in Deutschland sind Emilia und Sophia sowie Noah und Matteo, so die Gesellschaft für Deutsche Sprache.
Erstmals seit 2015 gibt es in Waal im Allgäu wieder Passionsspiel-Aufführungen. Am Samstag fand die Premiere vor rund 500 Gästen statt.
Zur Vorbereitung der Wahl eines katholischen Bischofs in Osnabrück hat sich das dortige Domkapitel erstmals mit Nicht-Klerikern beraten.
Deutschland beherbergt inzwischen 1,07 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, mehr als jedes andere Land der EU.
Das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor fordert anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes eine stärkere Unterstützung ziviler Konfliktbearbeitung.
Eine Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe blickt von Sonntag an hinter die Kulissen der Sesamstraße.
Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor hat von der europäischen Politik eine Garantie der Einzelfallprüfung für alle Schutzsuchenden verlangt.
Südsudan, Bangladesch, Libanon: Ab Samstag (6. Mai) erinnern rund 30 deutsche Hilfsorganisationen an diese und andere „vergessene Krisen“.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Entschlossenheit bekräftigt, den eingeschlagenen Reformkurs fortzusetzen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in München begonnen.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat zu mehr Solidarität mit armen Menschen aufgerufen und nachhaltige Forderungen an die Politik gefordert.
Die Caritas arbeitet Geschichte der Kinderkurheime in Allerheiligen und Bad Nauheim auf.
In ländlichen Regionen soll es nach dem Willen der Bundesregierung mehr Kulturangebote geben, erklärte Kulturstaatsministerin Claudia Roth.
Die christlichen Kirchen in Deutschland haben mehr Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge in der EU gefordert.
In der Kaiserpfalz Memleben starb vor 1.050 Jahren Kaiser Otto der Große. Seine Bestattung fand zwar in Magdeburg statt, aber sein Herz soll noch immer in Memleben ruhen.
Für die Präsidentin des Bundesgerichtshofs (BGH), Bettina Limperg (63), hat ihr persönlicher Glaube vor Gericht nichts zu suchen.
Eine Ausstellung zu den sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Inflation ist ab Mittwoch in Frankfurt am Main zu sehen.
Die Bundesärztekammer sieht sich durch eine neue Studie in ihrer Kritik an der geplanten Cannabis-Legalisierung bestätigt.
Deutschland setzt seinen Abwärtstrend fort und steht auf Platz 21 der Rangliste der Pressefreiheit der Organisation Reporter ohne Grenzen.
Im Diözesanmuseum Rottenburg ist ein Raum zur Erinnerung an den von den Nationalsozialisten verfolgten Rottenburger Bischof Joannes Baptista Sproll (1870-1949) eröffnet worden.
Viele Deutsche empfinden das britische Königshaus nach Worten des Historikers Thomas Biskup durchaus als eine Art Ersatzmonarchie.
Nach der Veröffentlichung des Freiburger Missbrauchsberichts haben fünf Personen Anzeige gegen den früheren Erzbischof Zollitsch gestellt.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, hat sich scharf vom früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, distanziert.
Ginge es nach den natürlichen Ressourcen, die Deutschland rein rechnerisch zur Verfügung stehen, wäre das Jahr schon Anfang Mai vorbei: Der 4. Mai gilt als „deutscher Erdüberlastungstag“ für 2023.
In der Debatte um Leiharbeit in Medizin und Pflege wenden sich Zeitarbeitsfirmen gegen ein Verbot, sprechen aber von einem „Nischen-Modell“.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat die Aussagen von Springer-Chef Mathias Döpfner über Ostdeutsche kritisiert. „Wie primitiv,
Es darf wieder gepilgert werden – Mit zahlreichen kleineren und größeren Feiern hat die katholische Kirche in Deutschland zum Mai das Wallfahrtsjahr eröffnet. Wie und wohin pilgern? – Da sind die Optionen vielfältig.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben für die Zeit ab 2025 einen höheren Finanzbedarf bei der zuständigen Kommission angemeldet.
Nach der Veröffentlichung des Berichts über Missbrauch im Erzbistum Freiburg sichert Erzbischof Stephan Burger ein konsequentes Vorgehen der Kirche zu.
Ahnungslose Eltern: Was ihre Kinder in Klassenchats sehen und selbst verbreiten, wissen Mütter und Väter oft nicht. Schulleiterin Silke Müller hat deshalb jetzt ein Buch geschrieben, das aufrütteln soll.
Die Paulskirche ist der historische Ort der deutschen Demokratiegeschichte. Und Beispiel für ein seltenes Zusammenspiel von Kirche und Staat.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt: Im überregional bekannten Pilgerort Maria Vesperbild hat die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet
Trotz anhaltender Gewalt im Sudan hält das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst München an seiner geplanten Sonderausstellung fest.
Im Missbrauchsfall um Edmund Dillinger aus dem Bistum Trier haben Ermittlungsbehörden das Privathaus des Verstorbenen durchsucht.
Der Übergangsleiter des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, wünscht sich mehr Beteiligung von Laien bei der Wahl eines Bischofs.
Der rechtsterroristische Anschlag auf die Synagoge von Halle von 2019 hat zahlreiche junge Jüdinnen und Juden politisiert.
Theologe Thomas Söding hat Änderungen am Kirchenrecht gefordert, um mehr Beteiligung von Laien an innerkirchlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Rom – Theologe Thomas Söding hat Änderungen…
Das Domkapitel in Osnabrück hat die Architektin Sara Pohlmann (48) als neue Dombaumeisterin des Bistums Osnabrück berufen.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hat die vom deutschen „Synodalen Weg“ geforderte Gewaltenteilung in der katholischen Kirche kritisiert.
Altbundespräsident Joachim Gauck fordert von den demokratischen Parteien mehr Verständnis für Verunsicherungen in der Bevölkerung.
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Die Kirche sollte eine wesentliche Rolle beim Umgang der Gesellschaft mit dem demografischen Wandel spielen.
Die neue Studie zu Missbrauch und sexualisierter Gewalt durch Priester hat zu neuen Traumata, Schmerz und Leid geführt.
Aachener Katholiken fordern nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Konsequenzen für das Bistum.
Die Bundesregierung erhöht ihre jährlichen Leistungen an den Zentralrat der Juden in Deutschland auf 22 Millionen Euro.
Die rheinland-pfalzische Landesregierung startet mit den Islamverbänden Verhandlungen zu einem Grundlagenvertrag.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck fordert die Politik auf, Wege aus dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu suchen.
Der Generalvikar des katholischen Bistums Limburg, Wolfgang Rösch (63), ist zurückgetreten, weil er bei der Aufklärung übergriffigen Verhaltens eines Priesters Fehler gemacht hat.
Bei der Digitalisierung von Schulen werden, einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs zufolge, Förder-Milliarden aus Brüssel nicht optimal genutzt.
Der Medienkonzern Bertelsmann wird die gefälschten Hitler-Tagebücher an das Bundesarchiv zur Sicherung der Quelle übergeben.
Seit dem Tod von Benedikt XVI. ist die berufliche Zukunft des langjährigen Privatsekretärs Georg Gänswein ungewiss. Nun sagt Papst Franziskus einem Journalisten, dass Gänsweins Karriere im Vatikan beendet sei.
Ein Pflichtfach Kinderschutz im Studienfach Soziale Arbeit wünscht sich die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus.
Nach der Veröffentlichung eines erfundenen Interviews mit dem früheren Rennfahrer Michael Schumacher dringt der Deutsche Journalisten-Verband auf klare Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI).
Die evangelische Theologin Margot Käßmann fordert ein gerechteres Schulsystem in Deutschland.
Gunda Werner, Professorin für Dogmatik an der Ruhr-Universität Bochum, bleibt Vorsitzende der Theologinnenvereinigung Agenda.
Die katholische und die evangelische Kirche haben am Samstag in Osnabrück ihre diesjährige „Woche für das Leben“ eröffnet.
Das Bistum Speyer hat bisher mehr als 2,3 Millionen Euro an Entschädigungen und Hilfen für Betroffene sexuellen Missbrauchs gezahlt.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat am Freitag in Bayreuth das neue Museum des Markgräflichen Opernhauses eröffnet.
Nach Diskussionen über den Umgang mit belastenden pornografischen Fotos im Nachlass eines Priesters aus dem Bistum Trier haben Polizei und Staatsanwaltschaft das Material am Freitag an sich genommen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Anlässlich des „Earth Day“ hat die katholische Kirche in Deutschland die Christen zu mehr Umweltschutz aufgerufen.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert eine spürbare Aufwertung der Frankfurter Paulskirche, denn sie sei „ein Schatz von nationaler Bedeutung“.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gibt seine staatlichen Auszeichnungen zurück.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat nach Kritik am Umgang mit einem Missbrauchsfall aus dem Bistum umfassende Aufarbeitung zugesagt.
Nach den schweren Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung gegen die früheren Freiburger Erzbischöfe Robert Zollitsch und Oskar Saier hat Stephan Burger alle Bischofsporträts seiner Vorgänger in der Bistumszentrale abhängen lassen.
Die unabhängige Missbrauch-Aufarbeitungskommission im Erzbistum Freiburg will bis Oktober konkrete Maßnahmen vorlegen, um Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im kirchlichen Raum zu schützen.
Ab Mai 2023 können Kulturliebhaber auf dem Online-Portal Deutsche Digitale Bibliothek bis zu 500.000 digitale Objekte entdecken.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat den Bund aufgerufen, hinsichtlich Kindesmissbrauch Schutzlücken im Strafrecht zu schließen.
Der Freiburger Missbrauchsbericht wirft dem früheren Erzbischof schwere Rechtsverstöße vor. Welche Folgen kann das vor staatlichen oder kirchlichen Gerichten haben?
Die Krankenhausreform sollte sich nach Auffassung des kkvd an der Qualität der Behandlung und der Erreichbarkeit für Patienten ausrichten.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dafür plädiert, dass die Theologie auch künftig einen Platz an der Universität haben müsse.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Der geplante Kulturpass für Jugendliche soll nach dem Willen von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) bis zum Juni kommen.
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Zwei Drittel aller Auszubildenden wohnen während ihrer Ausbildung noch im Haushalt der Eltern, oft aus finanziellen Gründen.
Einer neuen Statistik nach schreiben sich deutlich weniger Studienanfängerinnen und -anfänger an deutschen Hochschulen ein.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist neuer Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland.
Das katholische Bistum Dresden-Meißen hat am Dienstag Eckpunkte für seinen künftigen Sparkurs vorgestellt.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat kirchenrechtliche Schritte gegen seinen Amtsvorgänger Robert Zollitsch eingeleitet, um mögliches Fehlverhalten beim Umgang mit Missbrauch zu prüfen.
Die beiden katholischen Hilfswerke Misereor und Renovabis rücken enger zusammen und erwägen einen Zusammenschluss.
Dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch wird schweres Versagen beim Umgang mit Missbrauch vorgeworfen.
In Freiburg wurde der Bericht der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Freiburg vorgestellt.
Die Caritas dringt nach den Worten Ihres Vorstandes für Finanzen und Internationales auf eine zügige Novellierung des Einbürgerungsrechts.
Mit einer „Narrenbaustelle Kirche“ wollen die Münsterschwarzacher Benediktiner einen Ort der Auseinandersetzung und neuer Denkansätze erproben.
Die Caritas sieht beim Verkehr und bei Gebäuden das größte Potenzial für die Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung.
Nach Bekanntwerden eines Missbrauchsfalls aus dem Bistum Trier will Bischof Stephan Ackermann die Aufklärung ausweiten.
Der Vorsitzende der Trierer Aufarbeitungskommission weist den Vorwurf zurück, zur Vernichtung von kinderpornografischem Material aufgefordert zu haben.
Religionspolitiker von Grünen, FDP und Union wollen eine faire Ablösung der Staatsleistungen für die katholische Kirche.