Enttäuschung wie Hoffnung nach Abschluss des Synodalen Wegs
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Das UNESC_Weltkulturerbe Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt bekommt mit dem „Zentrum Welterbe“ eine Informationsstelle und Ausstellungsräume.
Mit Debatten, Kompromissen und Beschlüssen zu kirchenpolitischen Reformen ist am Samstag die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland zu Ende gegangen.
Finn-Ole Heinrich (40), Schriftsteller und Filmemacher, wirbt in einem Gastbeitrag für den Spiegel für „echte Literatur“ für Kinder.
Die Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat sich auf einen kirchenpolitischen Grundlagentext verständigt.
In der katholischen Kirche sollen die Belange von inter- und transsexuelle Menschen mehr Aufmerksamkeit erfahren.
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck schaut auf den zweiten Tag der fünften und letzten Versammlung des Synodalen Weges zurück.
Altbundespräsident Joachim Gauck wird zentraler Redner bei einer Gedenkveranstaltung für Opfer terroristischer Anschläge sein.
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Viele heiße Eisen kamen erst am Schluss zur Abstimmung: Ob Zölibat, Frauen in der Kirche, Segnung für homosexuelle Paare oder Laienmitbestimmung in der Leitung der Kirche – immer wieder wurde heftig gerungen.
Der Beschluss der Synodalversammlung, den Weg zu Segensfeiern für alle Liebenden frei zu machen, hat einiges an Reaktionen hervorgerufen. Der BDKJ und Weihbischof Schepers äußern sich zum Beschluss.
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
In 20 von 27 Bistümern gibt es inzwischen Unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch, berichtete Bischof Helmut Dieser.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat einen Tweet der konservativen katholischen Vereinigung Maria 1.0 zu einer Tanz-Aufführung im Frankfurter Dom scharf kritisiert.
Zukünftig kann es in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern auch für homosexuelle Paare geben.
Nach den tödlichen Schüssen in Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße den Angehörigen der Opfer sein Beileid ausgesprochen.
Die Bedenken aus dem Vatikan gegen die Errichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland stellen aus Sicht des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf kein unüberwindbares Hindernis für das Vorhaben dar.
Mit einer psychologischen Studie will die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier die persönlichen Folgen von sexualisierter Gewalt für Betroffene analysieren.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert hat den Fortschritt im ökumenischen Dialog der verschiedenen christlichen Konfessionen als unzureichend kritisiert.
Bei Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Hamburger Stadtteil Alsterdorf sind am Donnerstagabend acht Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Hamburg – Bei Schüssen…
Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, warnt die deutschen Bischöfe vor der Gefahr einer Kirchenspaltung. Augsburg – Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI.,…
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Der Handlungstext „Der Zölibat der Priester – Bestärkung und Öffnung“ wurde von der Synodalversammlung mit 179 Ja-Stimmen bei 10 Nein-Stimmen und 16 Enthaltungen angenommen. Frankfurt…
Die Zeitungsverleger kritisieren die Textmenge auf den Online-Angeboten der öffentlich-rechtlichen Sender.
Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium um Zuversicht geworben. Frankfurt – Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Viele Pflegeeinrichtungen in Deutschland sind nach Darstellung eines Experten in ihrer Existenz bedroht.
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Die vom Reformprozess Synodaler Weg vorgesehenen synodalen Gremien können aus Sicht des Kirchenrechtlers Matthias Pulte keine Entscheidungsgewalt ausüben.
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Erzbischof Georg Gänswein (66), langjähriger Sekretär von Papst Benedikt XVI. (1927-2022), weiß bisher nicht, was er künftig machen wird.
Zur Bundesgartenschau werden bis zu zwei Millionen gartenbegeisterte Besucher erwartet. Die Kirchen sind mit einem eigenen Programm beteiligt.
Die private Lebensführung katholischer Religionslehrer soll künftig keinen Einfluss mehr auf ihre Lehrerlaubnis haben.
Nach dem Absturz einer Kirchenglocke im saarländischen Heusweiler am Sonntag suchen die Verantwortlichen weiter nach der Ursache. Heusweiler – Nach dem Absturz einer Kirchenglocke im saarländischen…
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Der im Grundgesetz genutzte Begriff „Rasse“ sollte aus Sicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, unbedingt darin erhalten bleiben.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert.
Zum Internationalen Frauentag haben sich Hilfswerke und gemeinnützige Organisationen für mehr Unterstützung in Afghanistan stark gemacht.
In Erfurt ist die Geschäftsstelle für den Deutschen Katholikentag 2024 von Bischof Ulrich Neymeyr offiziell eröffnet worden.
Der vom Landgericht Saarbrücken wegen sexueller Nötigung verurteilte Priester aus dem Bistum Trier legt Revision gegen das Urteil ein.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Heiliger Bim Bam: Kurz vor dem Gottesdienst im saarländischen Heusweiler ist am Sonntagvormittag eine mehr als 700 Kilogramm schwere Glocke abgestürzt.
Gleiche Bezahlung für Frauen und Männer – bisher oft Wunsch statt Wahrheit. Darauf soll der Equal Pay Day aufmerksam machen.
Schauspielerin Cordula Stratmann bedauert die aktuelle Entwicklung in der Debatten-Kultur.
Der religionspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, bewertet den sogenannten Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht „im Großen und Ganzen“ als erfolgreich.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) und andere Spitzenpolitiker kritisieren eine Aktion der Gruppe „Letzte Generation“ am Kunstwerk „Grundgesetz 49“ und fordern Konsequenzen.
In der Ampel-Koalition wächst der Streit um die Kindergrundsicherung.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine neue Debatte über die katholische Sexuallehre.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die am Vormittag vorgestellte Missbrauchsuntersuchung als „Meilenstein“ in der Aufarbeitung gewürdigt.
Der Dachverband Tafel Deutschland fordert angesichts einer drastisch gestiegenen Zahl von Bedürftigen eine neue Politik zur Armutsbekämpfung.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt auf neue Füße stellen.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Laut Religionsmonitor 2023 setzten die meisten Deutschen in der Pandemie auf Familie, Nachbarschaft und Wissenschaft.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat ihre Strategie für eine feministische Entwicklungspolitik vorgelegt.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Mechthild Thürmer (64), fränkische Benediktineräbtissin, kommt nach der Gewährung von Kirchenasyl in drei Fällen ohne Strafe davon.
Der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer warnt vor zu hohen Erwartungen an den Synodalen Weg, mit dem Kleriker und Laien die katholische Kirche reformieren wollen.
Gewalt gegen Rettungskräfte hat nach Beobachtungen eines Dortmunder Feuerwehr-Seelsorgers zugenommen.
Für die Flüchtlinge und Betroffenen des russische Angriffskriegs auf die Ukraine hat die katholische Kirche in Deutschland insgesamt 79 Millionen Euro Spenden gesammelt.
Der Vatikan hat die Gründung sogenannter Synodaler Räte, also gemeinsamer Leitungsorgane von Laien und Klerikern, auch in Bistümern kategorisch ausgeschlossen.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Der „allergrößte Teil“ seiner Amtsbrüder in Deutschland will nach den Worten von Bischof Georg Bätzing Reformen in der katholischen Kirche voranbringen.
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben offenbar im Rahmen von Ermittlungen im kirchlichen Missbrauchsskandal Räumlichkeiten des Erzbistums München durchsucht.
Die katholischen Hilfswerke missio Aachen und München wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, Frauen und Ordensfrauen im globalen Süden in ihren Anliegen zu stärken.
Jugendliche und junge Erwachsene kennen sich laut einer neuen Studie in der NS-Geschichte nicht sonderlich gut aus – wollen aber mehr darüber wissen.
Kardinal Reinhard Marx hat zu Beginn der österlichen Bußzeit, Offenheit und Mut sowie die Bereitschaft zur Veränderung angemahnt.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Der Aachener Bischof Helmut Dieser bittet um Vertrauen in Entscheidungen des kirchlichen Reformdialogs Synodaler Weg.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat mehr Aufmerksamkeit für armutsbedrohte Menschen in Deutschland angemahnt.
Die Gämsen scheinen sich in den bayerischen Alpen wohlzufühlen: So wurden im vergangenen Jahr 2.060 Tiere gezählt.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Ein Forschungsteam der Universität Ulm hat am Freitag in Schwerin Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Nach dem Vorstoß des NDR zu den angeblichen Tagebüchern Adolf Hitlers zieht nun Bertelsmann nach.
Mit einer Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück haben am Freitagnachmittag knapp 20.000 Menschen für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Ein Kreuz aus Lützerath, das während der Räumung des Dorfes von der Polizei sichergestellt wurde, ist wieder bei seinen Besitzern.
Das Urteil des Landgerichts Saarbrücken gegen einen Priester aus dem Bistum Trier ist nach Worten Bischof Ackermanns nicht überraschend.
Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus hält Waffenlieferungen als Hilfe zur Selbstverteidigung an die Ukraine für eine „christlich verantwortbare Entscheidung“.
Das Landgericht Saarbrücken hat einen wegen sexueller Nötigung angeklagten Priester zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Rund 40 Jahre nach dem Medienskandal um die angeblichen Tagebücher von Adolf Hitler sind die 60 Bände erstmals öffentlich zugänglich.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Beim „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Verletzlichkeit der Menschen angesprochen.
Die für den 3. März angekündigte Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird nach den Worten von Bischof Peter Kohlgraf ein „Schritt der Aufarbeitung massiven Unrechts“ sein
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung stehen am Donnerstag vor dem Landgericht Saarbrücken die Schlussvorträge an.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Nach Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann ist für die Unterstützung der Ukraine ein „langer Atem“ notwendig.
Wegen der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ruft die Deutsche Bischofskonferenz zu einer Sonderkollekte auf.
Im Krieg Russlands zeigt sich nach Ansicht deutscher Bischöfe eine über die Gewaltanwendung hinausgehende abgründige Dimension.
Bei der für Freitag geplanten Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück fehlen derzeit noch rund 10.000 Friedensdemonstranten.
Laut dem für Entwicklungsfragen zuständigen Kurienkardinal Michael Czerny erfüllen Christen den Sinn der Fastenzeit, wenn sie Notleidenden konkret helfen.
Die evangelische Ratsvorsitzende Annette Kurschus hat zum Protest gegen Rassismus im Alltag aufgerufen.