Keine Reaktion aus dem Vatikan auf Anzeige gegen Bischof Bode
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Betroffene sexualisierter Gewalt wollen sich erstmals in Deutschland zu einem bundesweiten Netzwerk zusammenschließen.
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper hat sich gegen eine schnelle Heiligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie feiern griechisch-orthodoxe Christen in Hamburg wieder ihre traditionelle Wasserweihe.
Die Kölner Jecken starten dieser Tage in die heiße Phase der Karnevalssession unter dem Motto „200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer“.
Gesellschaften wie die deutsche neigen dazu, „die Realität des Krieges zu exterritorialisieren“, also gewissermaßen auszulagern.
Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, bewertet die neue Ausbildung in den Pflegeberufen als gelungen.
Pünktlich zum Dreikönigsfest haben die Sternsinger Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender in Berlin besucht.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag Sternsinger aus allen Diözesen, darunter auch vier Sternsingerinnen aus Wattenscheid, empfangen.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert von Sicherheitsbehörden mehr Schutz für Exiljournalisten, wie Can Dündar.
Die Botschaften der Religionen sind nach Worten des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige selten so nötig gewesen wie heute.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstagnachmittag im Kanzleramt mehr als 100 katholische Sternsinger aus dem ganzen Bundesgebiet empfangen.
In der Augsburger Messe hat am Donnerstag das christliche Glaubens-Festival „Weniger“ begonnen. Es werden bis zu 4000 Gläubige erwartet.
Rosi Mittermaier, ehemalige Skirennläuferin, ist tot. Die 72-Jährige verstarb am Mittwoch in ihrem Wohnort Garmisch-Partenkirchen.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den an Silvester gestorbenen Benedikt XVI. einen „Gottsucher und leidenschaftlichen Theologen“ genannt.
Die sexualethischen Äußerungen eines Ordensmannes in einer Weihnachtspredigt im sächsischen Wittichenau sind bundesweit auf Kritik gestoßen.
Das Amtsgericht Traunstein wird nach derzeitigem Stand keine Erben des verstorbenen Benedikt XVI. ermitteln.
In allen katholischen Kirchen in Deutschland sollen am Donnerstag die Glocken läuten zur Beerdigung des früheren Papstes Benedikt XVI.
Der Nürnberger Jesuitenpater Jörg Alt soll wegen seiner Beteiligung an einer Straßenblockade von Klimaaktivisten 1.200 Euro Geldstrafe zahlen.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic trugen sich als Erste in das Kondolenzbuch ein.
Vor einer voreiligen Bewertung des Umgangs des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. mit Missbrauchsfällen warnt der Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Der Erhalt des Freibürger Münsters ist eine Mammutaufgabe an der nun auch ein syrischer Kriegsflüchtling mitarbeitet.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.
Weniger Lust an der Empörung – dieser Appell kommt zum Beginn des neuen Jahres von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Mit zahlreichen Gottesdiensten in Rostock und Umgebung ist das 45. europäische Jugendtreffen der Taize-Gemeinschaft am Neujahrstag zu Ende gegangen
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat in seiner Neujahrsbotschaft 2022 als schlimmstes Jahr seit langem bezeichnet.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Schon vor dem Tod des ehemaligen Papstes wurde in Medien darüber spekuliert, in welcher Form Benedikt XVI. zu Grabe getragen werde. Nun hat der Vatikan erste Hinweise zum erwarteten Ablauf gegeben.
Vertreter aus Politik und Kirche in Nordrhein-Westfalen haben den gestorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. gewürdigt.
Papst Franziskus wird am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger Benedikt XVI. auf dem Petersplatz halten.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die gläubigen Menschen ermutigt, sich kraftvoll in Gesellschaft und Kirche einzubringen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat allen Bürgerinnen und Bürgern gedankt, die durch ihr Engagement Deutschland zu einem „menschlicheren Land“ gemacht hätten.
Mit Livemusik, Konfetti und vielen verkleideten Königen ist am Freitag die 65. bundesweite Sternsingeraktion eröffnet worden.
Kulturstaatsministerin Roth hat die verstorbene Philomena Franz als „sehr wichtige, unermüdliche Kämpferin für das Gedenken“ gewürdigt.
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße ist zu Beginn seiner Amtszeit zum Zuhören bewusst auf den Hamburger Straßenstrich gegangen.
La-Ola-Welle, Konfetti-Kanone und rund 650 Sternsinger. Die Eröffnung der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen in Frankfurt wird bunt.
Am Zweiten Weihnachtstag hat die Kirche an verfolgte Christinnen und Christen weltweit erinnert und zu Solidarität aufgerufen.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Mit festlichen Gottesdiensten haben die Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Klimaaktivisten haben vergeblich versucht, den ARD-Weihnachtsgottesdienst zu stören.
Die Weihnachtsbotschaft lässt sich nach Worten des Limburger katholischen Bischofs Georg Bätzing mit dem Bild einer offenen Tür auf den Punkt bringen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten zur Solidarität und Zuversicht in „rauen Zeiten“ aufgerufen.
Um Weihnachten liegen die kürzesten Tage im Jahr, und oft ist das Wetter eher trüb als festlich. Wer an den Feiertagen Ablenkung und Entspannung sucht, wird auch im Fernsehprogramm fündig.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Weihnachtsgeschenke besonderer Art hat die Pfarrei Mariä Himmelfahrt im niederbayerischen Aldersbach im Angebot.
Aus Sicht des Limburger Bischofs und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist Papst Franziskus „eindeutig ein Reformer“.
An Weihnachten ist vielen Menschen die Zeit mit der Familie heilig. Das gilt auch für den Bundespräsidenten und die Bundesminister.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert.
Die angekündigte Schließung von Kaufhäusern der Warenhauskette Galeria Karstadt führt bei Arbeitnehmerverbänden zu heftiger Kritik.
Der katholische Sozialbischof Heiner Wilmer hat zu mehr gesellschaftlichem Engagement in gesellschaftlichen Fragen aufgerufen.
Beim Schenken darf es nach Ansicht des Kölner Sozialpfarrers Franz Meurer nicht um Gegenleistungen gehen oder zu Abhängigkeiten kommen.
Die milliardenschweren Entlastungspakete der Regierung erreichen nach Einschätzung der Caritas viele Menschen in der aktuellen Krise nicht mehr.
Die Bundesregierung wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung das Projekt Quantara weiter finanzieren.
Sechs Jahre nach dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt hat der evangelische Bischof Stäblein der Ermordeten und Verletzten gedacht.
Gut drei Monate nach ihrer ersten Probe hatten die 33 Mädchenstimmen der Regensburger Domspatzen ihren ersten öffentlichen Auftritt.
Knapp zwei Wochen vor dem Europäischen Jugendtreffen der christlichen Taize-Gemeinschaft in Rostock macht eine Frau einen Vorwurf sexualisierter Gewalt gegen einen Bruder der Gemeinschaft öffentlich – und äußert Sorgen.
Leere unterm Tannenbaum: Bei einem guten Viertel der Deutschen (26 Prozent) wird es in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke geben.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu ermuntert, in der rückläufigen Mitgliederzahl der Kirche einen Ruf Gottes zur Reform zu sehen.
Vertreter aus Politik und Kirchen berichten von zunehmendem Misstrauen gegenüber den Kirchen und von schwindender Akzeptanz.
Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (beide Grüne) reisen am Sonntag nach Nigeria.
Das katholische Bistum Hildesheim will bis zum Jahr 2035 treibhausgasneutral werden und bis dahin seinen CO2-Ausstoß auf Null senken
Das Bistum Regensburg stellt sich aufgrund der sinkenden Kirchensteuereinnahmen auf geringer werdende finanzielle Möglichkeiten ein.
Die Missbrauchsstudie zur Rolle des früheren Trierer Bischofs Bernhard Stein (1904-1993) wird am Freitag in Trier vorgestellt.
Die badische Landesbischöfin Heike Springhart hält das von ihrer Kirche geforderte Tempolimit für Bischöfe und leitende Pfarrer für nicht zielführend.
Der Bonner Moraltheologe Jochen Sautermeister fordert eine offene Auseinandersetzung in der katholischen Kirche zum Thema Machtmissbrauch.
Wer im Ausland ein Opfer von Waffen aus Deutschland wird, soll künftig leichter an Schadenersatz kommen, schlagen die Kirchen vor.
Der Familienbund der Katholiken vermisst einen „gesellschaftlichen und politischen Aufschrei“ angesichts der Situation der medizinischen Versorgung von Kindern.
Die Notfallrettung in Deutschland ist nach Ansicht eines neu gegründeten Bündnisses „Pro Rettungsdienst“ gefährdet.
Religionswissenschaftler Ansgar Martins sieht die „Reichsbürger“ als eine „messianische Bewegung“, die eine neues Zeitalter erwarte.
Berlin – Die Menschen in Deutschland halten sich offenbar beim Weihnachtsbaumkauf in diesem Jahr zurück. Wie eine Umfrage für die „Bild“-Zeitung ergab,
Eine Aufarbeitungskommission zu sexuellem Missbrauch im Bistum Aachen will neben Kindern und Jugendlichen weitere Betroffenengruppen in den Blick nehmen.
20 Jahre stand Ludwig Schick an der Spitze des Erzbistums Bamberg. Zum Abschied würdigten Mitbrüder sein Wirken: Als Weltkirche-Bischof sei Schick stets unterwegs gewesen zu den Menschen in Not.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Münster ist 2023 Gastgeber für den bundesweiten Tag des offenen Denkmals und thematisiert den Westfälischen Frieden..
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr gesetzlichen Schutz vor sexualisierter Gewalt.
Religion sei keine „gesellschaftliche Klammer“ mehr, sondern werde zunehmend zu einer Subkultur,
Der 104. Deutsche Katholikentag wird 2026 in Würzburg stattfinden. Dies hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Berlin am Samstag einstimmig beschlossen.
2020 und 2021 waren Corona-Begriffe die „Wörter des Jahres“. Doch 2022 drängt sich der Krieg auch in der Sprache nach vorne.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Berlin/Freiburg – Aufgrund eines Nazi-Vergleichs der Zeitung „Die Tagespost“ in einem Artikel über den Freiburger Hochschullehrer Magnus Striet hat der Theologe Georg Essen Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht,
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf eine stärkere staatliche Beteiligung an der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt.
Das Erzbistum Paderborn rechnet frühestens zu Ostern aber spätestens zur Libor-Wallfahrt mit der Bekanntgabe eines neuen Erzbischofs.
Die Deutsche Bischofskonferenz und das katholische Bistum Regensburg wehren sich gegen eine Website, die offenbar zusammen mit Pfarrbriefen auch AfD-nahe Werbung verbreitet.
Bei der ZDF-Spendengala für die kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt ist ein neuer Rekord erzielt worden.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, hält ein Weiter-So in der katholischen Kirche in Deutschland für „völlig undenkbar“.
Der Begriff „Zeitenwende“ ist zum Wort des Jahres 2022 gekürt worden. Es folgt auf die Begriffe „Wellenbrecher“ (2021) und „Corona Pandemie“ (2020).
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Ehrenamtliche Chorsängerinnen und -sänger sind bei einem öffentlichen Adventssingen in kirchlichen Räumen unfallversichert.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) befürwortet die Einrichtung einer unabhängigen Beratungsstelle für Opfer von Missbrauch im kirchlichen Bereich.
Sozialpfarrer Peter Kossen hält die katholische Kirche für nicht reformierbar. Das zeige die Kritik am Reformprozess Synodaler Weg.
Die Deutsche Umwelthilfe sieht einen gesellschaftlichen Trend für ein Ende von Silvester-Feuerwerk.