Bischof Hanke bestätigt Vertuschungsvorwürfe gegen Vorgänger
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
Bedürftige im katholischen Bistum Passau können von der Kirche einen einmaligen Energiekostenzuschuss in Höhe von 300 Euro erhalten.
Osnabrück – Wegen des Besitzes von Kinderpornos ist ein ehemaliger Osnabrücker Pfarrer zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt werden. Zudem muss der 58-jährige Geistliche 10.000 Euro an den Kinderschutzbund Osnabrück zahlen.
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
An vielen Orten in Deutschland sinken die Grundwasserstände und sind teilweise auf den tiefsten Stand seit 1990 gefallen.
Der Freiburger Betroffenenbeirat hat die Video-Äußerung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzenden und Freiburger katholischen Erzbischofs Robert Zollitsch zu sexualisierter Gewalt und Vertuschung als unzureichend kritisiert.
Weniger Leistungsdruck in der Schule stärkt nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerks und verschiedener medizinischer und therapeutischer Berufsverbände kann die Leistungsfähigkeit erhöhen.
Die Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe, Christel Bienstein, sieht Deutschland vor einer ernstzunehmenden Pflegekrise.
Berlin – In der Debatte über die Zukunft von Erinnerungskultur sieht der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik digitale Projekte skeptisch.
Der Erfinder der Stolpersteine, Gunter Demnig, hat unter dem Schweigen seines Vaters über den Zweiten Weltkrieg gelitten.
Vor der Deutsch-Israelischen Studierendenkonferenz wenden sich mehrere Gruppen gegen eine Zusammenarbeit von deutschen Hochschulen mit Einrichtungen im Iran.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt davor, dass rechtsextreme Proteste in Ostdeutschland durch den berechtigten Ärger über steigende Energiepreise Zulauf bekommen könnten.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat den öffentlichen Muezzinruf an deutschen Moscheen als „Zeichen von Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit“ gewürdigt.
Das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie Bartholomaios hat Bedauern über die Haltung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. über die Invasion Russlands in die Ukraine geäußert.
Im kirchlichen Missbrauchsskandal belastet ein Zeitungsbericht den ehemaligen Eichstätter Bischof Alois Brems.
Eichstätt – Das Bistum Eichstätt befindet sich wirtschaftlich weiterhin im Minus. Wie aus am Freitag veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wurde das Geschäftsjahr 2021 mit einem Fehlbetrag von 13,7 Millionen Euro abgeschlossen.
Kirchenmusik wie das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach darf nach den Worten des Kulturbeauftragten der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Johann Hinrich Claussen, nicht für Energiesparmaßnahmen geopfert werden.
Auf den Brand in der Flüchtlingsunterkunft von Groß Strömkendorf bei Wismar haben die beiden großen Kirchen mit Erschütterung reagiert.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) fordert einen klareren Umgang mit muslimischen Dachverbänden in Deutschland.
Stefan Oster (57), katholischer Bischof von Passau, hat den Kurznachrichtendienst Twitter verlassen. Sein Account wurde nach drei Jahren gelöscht.
Die Caritas warnt vor Verzögerungen bei der Reform des kirchlichen Arbeitsrechts.
Rund acht Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hilft ein Projekt Gastfamilien von aus der Ukraine Geflüchteten.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) fordert eine schnellere Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, um Krebskranken besser helfen zu können.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa drängt bei den geplanten Finanzhilfen für soziale Einrichtungen zur Eile.
Angesichts der steigenden Heiz- und Energiekosten haben katholische Verbände mehr finanzielle Unterstützung für Alleinerziehende gefordert.
In Berlin beginnen heute die Veranstaltungen der „Armutswochen“ des Deutschen Caritasverbandes, die bis zum 14. November stattfinden.
Die Mehrheit aller Berufstätigen geht trotz Krankheit zur Arbeit.
Das höchste katholische Laiengremium im Erzbistum München und Freising hat einen neuen Vorsitzenden.
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels warnt vor den Folgen der Energiekrise für den Buchhandel.
Die für Oktober geplante Veröffentlichung des Missbrauchsberichts der Erzdiözese Freiburg ist laut eines Berichts des Spiegels wegen rechtlicher Bedenken auf April 2023 verschoben worden.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat sich klar für eine Änderung der kirchlichen Sexualmoral in Bezug auf queere Menschen ausgesprochen.
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen einen früheren katholischen Pfarrer im oberfränkischen Wallenfels gibt es aus der Gemeinde Kritik am Informationsverhalten des Erzbistums Bamberg.
Angesichts der Folgen des Ukrainekrieges hat Bischof Georg Bätzing, zu einer „starken gesellschaftlichen Solidarität“ aufgerufen.
Der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Stefan Ottersbach, sieht Defizite beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg.
Sollten Städte aus Energiespargründen auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten? Bei dieser Frage sind die Deutschen offenbar gespalten.
Pläne der beiden großen Kirchen, einen gemeinsamen christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen einzuführen, stoßen auf positives Echo.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) zu seinem Sieg bei der Landtagswahl gratuliert.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht im diakonischen Dienst die Existenzberechtigung der Kirche.
Auch soziale Einrichtungen sollen vom sogenannten Abwehrschirm des Bundes gegen stark ansteigende Energiepreise profitieren.
Das Amtsgericht Köln warnt vor Online-Kirchenaustritten, die auf diversen Internetportalen angeboten würden.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa mahnt, bei der Gaspreisbremse die Bedürfnisse einkommensschwacher Haushalte stärker zu berücksichtigen.
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Das Erzbistum begrüßte die Erklärung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch
Der frühere Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch hat Fehler und persönliche Schuld bei der Aufarbeitung von Missbrauch eingeräumt.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Der Schweizer Theologe Daniel Bogner hat den Äußerungen von Kurienkardinal Kurt Koch zum Synodalen Weg in Deutschland widersprochen.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält den diesjährigen Nansen-Flüchtlingspreis des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR).
Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, einen Pflegegipfel einzuberufen.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Erfurter Dom sind die zentralen Feierlichkeiten am Tag der Deutschen Einheit begangen worden.
Die Altkatholiken in Deutschland denken über einen neuen Namen für ihre Kirche nach.
„Rigorose Verdunkelungen“ hält der Erfinder des Lichtfestivals Luminale, Helmut Bien, für bedenklich.
Zu Beginn des neuen jüdischen Jahres hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, die Vorgänge um die Documenta als das erschütterndste Ereignis des vergangenen Jahres bezeichnet.
Der Judaist Peter Schäfer sieht in der aktuellen Inszenierung der Passionsspiele in Oberammergau einen „jüdisch-christlichen Einheitsbrei“.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Der Skandal um unbesicherte Darlehen aus Eichstätter Bistumsvermögen beschäftigt auch die Justiz in den USA.
Bonn – Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben die von Russland beanspruchte Annexion ukrainischer Gebiete verurteilt.
Schwäbisch Gmünd – Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Veranstaltung mit dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch aufgrund dessen umstrittener Aussage zur NS-Zeit abgesagt. Koch hätte sich am Samstag bei einem Empfang ins Goldene Buch der Stadt eintragen sollen. „Im Rahmen der Äußerungen des kirchlichen Würdenträgers und die Diskussionen dazu ist eine solche Veranstaltung derzeit aus Sicht der Stadt nicht durchführbar“, erklärte ein Sprecher der Stadt am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Debatte um die Koch-Äußerung rage in den sozialpolitischen Raum und sorge für Diskussionen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Mit Blick auf den katholischen Reformprozess Synodaler Weg in Deutschland rät der Bischof von Antwerpen, Johan Bonny, seinen Mitbrüdern, bei den Gläubigen zu bleiben.
Im Nachgang zur Veröffentlichung eines Zwischenberichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück hat die Diözese in einem darin beschriebenen Fall Maßnahmen ergriffen.
Das Seligsprechungsverfahren für den aus dem Bistum Trier stammenden estnischen Erzbischof Eduard Profittlich (1890-1942) kommt offenbar voran.
In der Debatte um einen mutmaßlichen Nazi-Vergleich fühlt sich der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch missverstanden.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat empört auf einen NS-Vergleich des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch reagiert und eine sofortige Entschuldigung gefordert.
Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, vorsichtiger von Gott zu reden.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser (60) wird neuer Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz.
Die katholische Kirche will sich verstärkt in der Notfallseelsorge engagieren.
Am vorletzten Tag des Herbsttreffens der katholischen deutschen Bischöfe wird es vor allem um die Frage gehen, wie die reformorientierte Mehrheit und eine konservative Minderheit künftig miteinander umgehen wollen.
Das Thema Frauen in der katholischen Kirche ist nach den Worten der Generaloberin der Maria-Ward-Schwestern, Veronica Fuhrmann, ein dringendes Anliegen.
Die katholischen deutschen Bischöfe haben am Dienstag auf ihrer Herbstvollversammlung eine Bilanz ihrer Hilfsangebote nach der Flutkatastrophe im Vorjahr gezogen.
Trotz rechtlicher Einwände der nordrhein-westfälischen Landesregierung hält der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki an seinen Plänen für eine bistumseigene theologische Hochschule fest
Vorwürfe gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und andere hochrangige Kirchenvertreter im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal könnten ein Nachspiel vor Gericht haben.
Johannes Palus (45), Priester des Erzbistums München und Freising, hat im vatikanischen Staatssekretariat die Koordination der deutschsprachigen Abteilung übernommen.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen einen bereits verstorbenen Priester aus dem Erzbistum Bamberg weiten sich aus.
Vor einem „Weiter so“ in Umweltfragen hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewarnt.
Nach einem Gottesdienst im Fuldaer Dom beginnen am Dienstagvormittag die Beratungen der katholischen deutschen Bischöfe.
Die Mehrheit der katholischen deutschen Bischöfe will nach den Worten ihres Koferenzvorsitzenden Georg Bätzing Reformen.
Im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wird nach den Worten des Vorsitzenden Georg Bätzing die Frage stehen, wie die Bischöfe künftig mit ihren unterschiedlichen Haltungen zu Reformen umgehen.
Vor der Bischofsvollversammlung in Fulda fordern reformorientierte Verbände und Initiativen mehr Tempo bei Reformen in der Kirche.
Die Interkulturelle Woche ist am Sonntag in Heidelberg eröffnet worden.
Die SPD im Bundestag fordert eine neue einheitliche Missbrauchs-Studie der katholischen Kirche in Deutschland.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert angesichts der Energiekrise einen Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung in Städten und Privathaushalten.
Die überwiegende Mehrheit der aus einer Kirche Ausgetretenen will die Institution nicht mehr finanziell unterstützen (87 Prozent).
Kurz vor der Herbstvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe haben sich am Wochenende Befürworter und Kritiker von Reformen in der Kirche zu Wort gemeldet.
Der Schwerpunkt dürften Diskussionen über den weiteren Kurs der katholischen Kirche in der Bundesrepublik sein.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch zusammengekommen.
Rund 100 Vertreter von mehr als 30 Initiativen und Verbänden haben ihren Ruf nach Reformen in der katholischen Kirche bekräftigt.
Caritas und Co schlagen Alarm wegen hoher Energiepreise
Aus der jüngst vorgestellten Missbrauchsstudie für das Bistum Osnabrück muss auch das Erzbistum Hamburg weitere Konsequenzen ziehen.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst will „so schnell als möglich ein persönliches Gespräch“ mit queeren Personen aus seinem Bistum führen.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode will trotz persönlicher Fehler im Umgang mit Missbrauch im Amt bleiben.
Der Eichstätter Shalompreis, einer der höchstdotierten Menschenrechtspreise, geht 2022 an das Youth Peace Ambassadors Network (YPAN),
Der Historiker Thomas Großbölting hat die katholische Kirche davor gewarnt, mit der Erstellung von Missbrauchsstudien das Thema Aufarbeitung als abgeschlossen anzusehen.
Die Vorstellung der Untersuchung zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird von November auf März verschoben.
Kinder leiden laut dem Deutschen Kinderhilfswerk auch in der Bundesrepublik an Hunger. München – Kinder leiden laut dem Deutschen Kinderhilfswerk auch in der Bundesrepublik an…