Rörig: Politik stärker an Aufarbeitung von Missbrauch beteiligen
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, plädiert für eine stärkere Beteiligung des Bundestags an der Aufarbeitung.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, plädiert für eine stärkere Beteiligung des Bundestags an der Aufarbeitung.
Caritas-Chef Peter Neher fordert für die Zeit nach der Bundestagswahl eine sozialere Politik vor allem in den Bereichen der Absicherung Hilfebedürftiger, der Pflege und des Klimaschutzes.
Die Amtsbezeichnung für die Leiterin des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz ist formell von Sekretärin in Generalsekretärin geändert worden.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat 97 neue Mitglieder für die Wahlperiode 2021 bis 2025 gewählt.
Bei einem kirchlichen Aktionstag am Fliegerhorst Büchel in der Eifel hat der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf zum entschiedeneren Einsatz für den Frieden und gegen Atomwaffen aufgerufen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) spricht sich für Compliance-Regeln in kirchlichen Organisationen aus.
Nach Ansicht des Islamwissenschaftlers und Extremismus-Experten Hakan Celik hat sich die Islamisten-Szene in Deutschland nicht beruhigt in der Corona-Zeit.
Mit einer Menschenkette haben rund 600 Bürgerinnen und Bürger in Würzburg den Opfern der Messerattacke vor einer Woche gedacht.
Im Rechtsstreit um den islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen hat der Moscheeverband Ditib vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden Recht bekommen.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zu osteuropäischen Hilfskräften in der Pflege hat viele Pflegebedürftigen und ihre Familien aufgeschreckt.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann setzt große Hoffnung auf die Aufarbeitungskommissionen in den Bistümern.
Bei einem Festakt zum 100-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl hat Außenminister Heiko Maas (SPD) die katholische Kirche zur weiteren Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch aufgerufen.
Missbrauchsbetroffene üben Kritik an dem von der katholischen Kirche in Deutschland praktizierten Verfahren zur Anerkennung erlittenen Leids.
m Bistum Trier kann die institutionelle Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch starten.
Gegen eine Verkürzung des Sozialstaats auf ökonomische Prinzipien wendet sich der langjährige Caritas-Generalsekretär Georg Cremer in seinem Buch „Sozial ist, was stark macht“.
„Die Zukunft der Kirche wird ökumenisch gelebt“: Mit einem ökumenischen Gottesdienst ist am Sonntag die mehrtägige Rom-Reise von Vertretern der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland zu…
Vertreter von Religion und Politik haben am Sonntag bei einer Gedenkfeier im Würzburger Kiliansdom der Opfer der Messerattacke gedacht.
Der Theologe Rainer Hagencord fordert ein neues Bewusstsein im Umgang mit der Umwelt.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich zutiefst erschüttert über die Messerattacke in der Würzburger Innenstadt mit mindestens drei Toten gezeigt.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Karin Kortmann, sieht „Ignoranz“ im Vatikan.
In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln geht es nach Ansicht des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller nicht primär um die Aufarbeitung der Vorgänge aus der Vergangenheit
Aus Sicht des Vatikan ist der Besuch von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in Berlin nicht nur ein Feiertermin.
Fragen zu nationaler Zugehörigkeit und Bedrohungsgefühlen stehen im Fokus von Wissenschaftlern. Ihr erster Arbeitsbericht zeigt: Europäische Gesellschaften sind identitätspolitisch in zwei verfestigte Lager gespalten.
Im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus hat der Bundestag in der Nacht zum Freitag mehrere Verschärfungen das Strafrechts beschlossen.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat in der Debatte um die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche auch über einen Rücktritt nachgedacht.
Überraschungsbesuch im Vatikan: Die Einladung zum Papst hat Bischof Bätzing kurzfristig erhalten.
Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kirche sollen sich nach Ansicht einer Betroffenen möglichst selbst in den Räten für die Bistümer organisieren.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert ein Mitspracherecht der Gläubigen bei der Einsetzung und Absetzung von Bischöfen.
Der katholische Sozialbischof Franz-Josef Overbeck fordert von der Kirche, zu prekären Arbeitssituation deutlich Stellung zu beziehen.
Die Kommission des Erzbistums Berlin zur Auswertung von dessen Missbrauchsgutachten hat ihre Arbeit vorerst eingestellt.
Die Bundesregierung will ein unabhängiges Forschungsprojekt zum Thema politisch motivierte Adoptionen in der DDR in Auftrag geben.
Fernseh-Comedian Carolin Kebekus (41) hat die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Kirche erneut scharf kritisiert.
Im Bistum Mainz ist erstmals eine Frauenkommission als Beratungsgremium des Bischofs ins Leben gerufen worden.
Berlin – Die beiden großen Kirchen üben deutliche Kritik an der Genehmigungspraxis der Bundesregierung für Waffenausfuhren. Die Zahlen aus dem in der vergangenen Woche vorgelegten Rüstungsexportbericht widersprächen der Behauptung der Bundesregierung, sie verfolge eine „restriktive“ Rüstungsexportpolitik, sagte der katholische Vorsitzende der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE), Karl Jüsten, am Montag in Berlin.
Mit einem Festgottesdienst hat das katholische Bistum Dresden-Meißen am Sonntag seine Wiedererrichtung vor 100 Jahren gefeiert.
Die Theologin Beate Schwittay (59) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB).
Das Erzbistum Berlin legt den bisher unveröffentlichten Teil seines Missbrauchs-Gutachtens vor. Mit vielen Details über 61 Fälle.
Die meisten Menschen in Deutschland sind einer Umfrage zufolge gegen das Enthaltsamkeitsgebot für katholische Priester.
Beate Gilles (51), ab 1. Juli Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz und erste Frau und erste Nichtgeistliche in diesem Amt, macht sich zu Fuß auf den…
Hans Maier, einer der führenden katholischen Intellektuellen Deutschlands, hat das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) als „stimmungsgründenden Akkord“ in seinem Leben bezeichnet.
Angesichts des sexuellen Missbrauchs in der Kirche stellt sich auch der Berliner Erzbischof Heiner Koch die Frage eines Amtsverzichts.
Gegen die vor einem halben Jahr von Kardinal Reinhard Marx kirchenrechtlich aufgelöste „Katholische Integrierte Gemeinde“ (KIG) gibt es neue, bisher öffentlich nicht bekannte Vorwürfe.
Münster/Köln. Der Münsteraner katholische Theologe Thomas Schüller hält die inzwischen beendete Prüfung des Erzbistums Köln durch zwei Bischöfe für nicht ausreichend. „Die apostolische Visitation hat…
Corona hat Deutschlands Krankenhäusern ein Zwischenhoch beschert.
CDU-Politiker und Digitalexperte Ruprecht Polenz sieht durch aktuelle Debatten die Chance der Kirche „angeknackst“, eine moralische Autorität im Internet darzustellen.
Kirche und Gewerkschaft sehen sich durch die jüngste Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig in ihrem Einsatz für den arbeitsfreien Sonntag bestätigt.
Bei den Regensburger Domspatzen wird es bald auch weibliche Stimmen geben. Zugleich soll die mehr als 1.000 Jahre alte Tradition des Knabenchors fortgeführt werden.
Berlin – Der katholische Theologe Georg Essen hat die Reaktion von Papst Franziskus auf den vom Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, angebotenen Amtsverzicht als „Symbolpolitik“ kritisiert.
Berlin – Das Erzbistum Berlin signalisiert zusätzliche Gesprächsbereitschaft bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Vertreter der Kirchen in Deutschland kritisieren eine Anzeigenkampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die Grünen-Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock als Moses mit zehn Geboten zeigt.
Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an Bund, Länder und Kommunen, langfristige Maßnahmen für die Krisenfestigkeit des Bildungssystems zu starten.
Der katholische Bischof Ulrich Neymeyr hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) für ihre Anzeigenkampagne gegen Grünen-Kanzlerkanditatin Annalena Baerbock kritisiert
CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet sieht den Journalismus in vielen Ländern unter Druck.
Berlin – Die Deutschen wollen laut einer Umfrage der Initiative „Digital für alle“ nicht mehr auf die Vorzüge der Digitalisierung verzichten.
Bambergs katholischer Erzbischof Ludwig Schick sieht keinen Zusammenhang zwischen der Ablehnung des Rücktrittsgesuchs von Münchens Kardinal Reinhard Marx durch den Papst und den Vorgängen im Erzbistum Köln.
Nach Ansicht des früheren Bundestagspräsident Wolfgang Thierse muss die Frage nach Gerechtigkeit neu gestellt werden.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann glaubt nicht, dass das Rücktrittsgesuch von Kardinal Marx inszeniert war. Sie nehme ihm die Erschütterung ab
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat zu Dialog, Versöhnung und Frieden zwischen Deutschland und Polen in einem vereinten solidarischen Europa aufgerufen. Polanow – Der Bamberger Erzbischof…
Der Betroffenenbeirat im Bistum Trier hat sich offiziell konstituiert. Das Gremium hat fünf Mitglieder und soll die Interessen von Betroffenen bei der Aufarbeitung von Missbrauch in der Diözese vertreten.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat die Entscheidung des Papstes begrüßt, das Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx abzulehnen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat vor der Bundestags-Debatte über das Gesetz zur Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern an Bund, Länder und Kommunen appelliert, den angestrebten Ausbau der Betreuung konsequent an den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention auszurichten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nach seinem von Papst Franziskus abgelehnten Amtsverzicht„nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen“.
Der Sprecher der Betroffeneninitiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, kritisiert die Entscheidung von Papst Franziskus, den Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
ZdK-Präsident Thomas Sternberg, geht davon aus, dass der Katholikentag 2022 in Stuttgart „so ökumenisch wird wie keiner zuvor“.
Das Bistum Mainz hat das von der Corona-Krise geprägte Jahr 2020 nach eigenen Angaben finanziell mit relativ geringen Einbußen überstanden.
Die deutschen Olympiaseelsorger begleiten die Athleten coronabedingt nicht zu den Sommerspielen in Tokio.
Die katholische Kirche in Deutschland braucht nach den Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, Systemveränderungen.
Die Frauenhilfsorganisation Solwodi hat die Verurteilung einer katholischen Ordensfrau in Bayern in einem Kirchenasyl-Verfahren kritisiert.
Drei Initiativen aus Sachsen, Wuppertal und dem Bistum Fulda sind am Dienstag mit dem Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus geehrt worden.
Die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt haben bei der Landtagswahl nach Einschätzung der Kirchen Verantwortung gezeigt.
Das Gerichtsverfahren wegen Gewährung von Kirchenasyl gegen eine katholische Ordensfrau in Würzburg geht weiter.
Die beiden großen kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie fordern eine Abkehr von der bisherigen Praxis der Hartz-IV-Leistungen.
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
Der angebotene Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx als Erzbischof von München und Freising hat am Wochenende weiter Reaktionen im In- und Ausland nach sich gezogen – teils verbunden mit der Hoffnung, Papst Franziskus möge der Bitte nicht entsprechen.
Der Orden der Prämonstratenser hat am Sonntag mit einem Festgottesdienst im Kloster Roggenburg in Bayern sein 900-jährige Bestehen gefeiert.
Der oberste Laienvertreter der katholischen Kirche in Bayern, Joachim Unterländer, hat Papst Franziskus gebeten, den angebotenen Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Ulm – Ein Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm hat Empörung und Sorge ausgelöst. Der Vorfall von Samstag lasse wieder einmal die Menschen fassungslos zurück, erklärte der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, am Abend. „Die Frage, ob jüdische Einrichtungen nicht nur in Baden-Württemberg besser geschützt werden sollten, wirkt nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre in Deutschland nur noch hilflos und ignorant.“
Papst Franziskus ist nach Ansicht des Passauer Bischofs Stefan Oster nicht „verzweifelt“ wegen der Kirche in Deutschland.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch wirbt für einen respektvollen Umgang im beginnenden Wahlkampf.
In der katholischen Kirche geht es Schlag auf Schlag: Der Papst schickt Sonderkommissare ins Erzbistum Köln, dann veröffentlicht er ein neues Strafrecht, und nun stellt der Münchner Kardinal Marx seinen Rücktritt in Aussicht.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing bedauert dass Kardinal Reinhard Marx seinen Amtsverzicht dem Papst angeboten hat.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert. Vielerorts mussten größere Aktionen und Prozessionen aus Infektionsschutzgründen ausfallen. Essen – Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert….
Das bedingungslose Grundeinkommen fördert nach Ansicht der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) das gesellschaftliche Engagement.
Weil sie Kirchenasyl gewährte, wurde eine Ordensfrau in Würzburg schuldig gesprochen. Binnen kurzer Zeit gibt es damit nun zwei gegensätzliche Urteile zum Thema Glaubens- und Gewissensfreiheit.
Augsburgs Bischof Bertram Meier sieht Herausforderungen für Gottesdienstfeiern in der Zeit nach Corona.
Der Deutsche Caritasverband begrüßt die Pflegereform der Bundesregierung, sieht aber erheblichen Nachbesserungsbedarf.
Der katholische Jugendverband KjG (Katholische junge Gemeinde) ruft dazu auf, nicht die AfD zu wählen.
Zum Dreifaltigkeitsfest hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Gläubigen aufgerufen, Gott als Geheimnis zu verstehen.
In Rom wird aktuell der 50-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Europäischer Gemeinschaft und Heiligem Stuhl gedacht.
Der Historiker Jürgen Zimmerer begrüßt die Anerkennung des Völkermords an den Herero und Nama durch Deutschland und sieht zugleich wichtige Fragen offen.
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) begrüßt die Einigung zwischen Deutschland und Namibia im seit mehreren Jahren andauernden Kolonialdialog.
In Bayern gibt es erneut einen Prozess wegen der Gewährung von Kirchenasyl.
Papst Franziskus und die deutschen Bischöfe haben am Pfingstfest zu Zusammenhalt und Solidarität aufgerufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat der Justiz „auf dem rechten Auge eine gewisse Sehschwäche“ bescheinigt.
Am Pfingstfest haben die deutschen Bischöfe zu weiterer Solidarität aufgerufen.
Der vom Vatikan angekündigte weltweite Beratungsprozess ist nach den Worten des DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing, ein „starkes Zeichen“.