VdK-Präsidentin plädiert für höhere Renten
Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, sorgt sich über eine Entsolidarisierung in der Gesellschaft.
Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, sorgt sich über eine Entsolidarisierung in der Gesellschaft.
Der Pianist Igor Levit (36) wird am 3. März 2024 in Mainz mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.
In der Debatte über die Situation der Krankenhäuser in Deutschland warnen großen Krankenkassen vor Panikmache.
Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche Deutschlands hat sich offenbar nicht negativ auf die Messdienerzahlen ausgewirkt.
Kardinal Marx hat in einem Gottesdienst am zweiten Tag der Frühjahrsvollversammlung die Kirche zur Verteidigung der Freiheit aufgerufen.
Der Botschafter des Papstes in Deutschland hat die katholischen Bischöfe des Landes zu einem grundsätzlichen Perspektivwechsel aufgerufen.
Mit einer Kranzniederlegung und einem stillen Gedenken ist an die neun Opfer des rassischen Amoklaufs vom 19. Februar 2020 erinnert worden.
Wohlfahrtsverbände befürworten eine geplante Option für junge Erwachsene in Freiwilligendiensten, in Teilzeit zu arbeiten.
Nach dem Dämpfer aus dem Vatikan für den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert eine bekannte Ordensfrau den Papst.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) warnt vor einem Ende des Dialogs zur Zukunft der katholischen Kirche.
Das Bistum Trier wird möglicherweise mit hohen finanziellen Forderungen zur Entschädigung von Missbrauchsbetroffenen konfrontiert.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn ruft die deutschen Bischöfe auf, weiter im Dialog mit dem Vatikan zu bleiben.
„Eine Wunde, die kaum zu heilen scheint“ – so beschreibt der katholische Pfarrer von Hanau die Folgen des Attentats am vierten Jahrestag.
Der katholische Bischof von Aachen hat die politischen Demonstrationen der vergangenen Wochen erneut gelobt.
Linda Wolfsgruber wird für ihr Buch „sieben. die schöpfung“ mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
In Hanau und deutschlandweit sowie an in weiteren Ländern wird am Montag der Opfer des Anschlags vom 19. Februar 2020 gedacht.
Die katholischen Bischöfe haben eine aktualisierte Auflage ihrer Handreichung zum Umgang mit sexuellem Missbrauch vorgelegt.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat dazu aufgerufen, die Gedenkkultur in Deutschland breiter aufzustellen.
Viele Frauen weltweit erleben am Valentinstag nicht ein Fest der Liebe, sondern sind von Gewalt in der Partnerschaft betroffen.
Das Begabtenförderungswerk der katholischen Kirche in Deutschland, das Cusanuswerk, fördert ab August auch Auszubildende.
UN-Menschenrechtskommissar und die katholische Kirche apellieren wegen des Lieferkettengesetzes an die EU-Regierungschefs.
Eine Mehrheit der deutschen Zeitungsverlage blickt einer Umfrage zufolge optimistisch zumindest in die nahe Zukunft.
Obwohl die Zahl der Kirchenmitglieder immer weiter abnimmt, ist der Brauch, in Kirchen Kerzen anzuzünden, offenbar weiter sehr beliebt.
Um die Romantik ist es hierzulande durchwachsen bestellt: Gut jede und jeder Zweite in Deutschland ist mit dem eigenen Liebesleben zufrieden.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) fordert die Bürger dazu auf, stärker gemeinsam gegen Antisemitismus einzutreten.
Abraham Lehrer aus Köln bleibt weitere vier Jahre Präsident der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).
Die enge Verflechtung von Karneval und Kirche in Köln ist nach Ansicht des katholischen Theologen Albert Gerhards ein hohes Gut.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen dringt auf eine Reform der Pflegeversicherung, wenn sie auch bis 2040 funktionieren solle.
Bischöfin Jo Wells, zeigt sich froh darüber, dass innerhalb der katholischen Kirche das Charisma von Frauen zunehmend Anerkennung finde.
Vor 175 Jahren wurde der als Hauptmann von Köpenick berühmte Wilhelm Voigt geboren. Eine Dauerausstellung in Berlin erinnert an ihn.
Am 11. Februar jeden Jahres begehen Rettungsdienste und Automobilclubs den „Europäischen Tag des Notrufs 112“.
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr knapp fünf Milliarden Euro gespendet. Das teilte der Deutsche Spendenrat am Freitag in Berlin mit.
Für Jugendliche ist die Zahl der Follower bei Instagram deutlich wichtiger als das Handy selbst sagte Jugendforscher Axel Dammler.
Am 18. Februar eröffnet das katholische Hilfswerk Misereor seine diesjährige Fastenaktion. Beispielland der Aktion ist Kolumbien.
Nach dem Gerätebrand im Eichstätter Dom ruhen die Sanierungsarbeiten im Inneren der Kathedrale bis auf Weiteres.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) will sexualisierte und spirituelle Gewalt innerhalb ihres Verbands aufarbeiten.
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg hat Anklage erhoben gegen einen ehemaligen Management-Mitarbeiter der Augsburger Domsingknaben.
Der Priesterausbilder im Erzbistum München, Wolfgang Lehner, hält nichts davon, homosexuelle Bewerber von vornherein auszuschließen.
Mehr als neun von zehn (91 Prozent) Deutschen zwischen 18 und 40 Jahren folgen laut einer aktuellen Umfrage Influencern.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen kritisiert die Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber als bürokratisch, kostspielig und ineffektiv.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat erneut gefordert, dass Universitäten keine „No-go-Areas“ für Juden werden dürften.
Die meisten Täter in Fällen von Kindesmissbrauch handeln nach Angaben des Psychologen Rainer Banse nicht aus einem pädophilen Antrieb.
Wer sich gegenseitig in existenziellen Notlagen helfen will, soll ab dem kommenden Jahr eine Verantwortungsgemeinschaft bilden können.
Der ernannte katholische Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz legt am Mittwoch vor dem Ministerpräsidenten Hendrik Wüst den Treueid ab.
Der Kirchenrechts-Experte Norbert Lüdecke hat seine grundsätzlichen Zweifel an Synodalem Weg und Synodalem Ausschuss bekräftigt.
Die Staatsanwaltschaft Sankt Gallen hat ein Strafverfahren gegen den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa eröffnet.
Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch findet es nicht unangemessen, trotz Kriegen und Krisen Karneval zu feiern.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Nach zwei Jahren ist die Sanierung der Orgel in der katholischen Marienbasilika im niederrheinischen Kevelaer abgeschlossen.
Der Bundesrat forderte die Bundesregierung am Freitag auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der Leiharbeit in der Pflege auszuschöpfen.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke warnt im Zusammenhang mit den Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus vor einer Blasenbildung.
Für Bischof Bertram Meier ist der Krieg im Gazastreifen eine Belastung für die Beziehungen zwischen den Religionsgemeinschaften.
Der Katholikentag hat am Freitag seine Privatquartier-Kampagne für das kommende Christentreffen in Erfurt gestartet.
Die Zahl der Kirchenaustritte in Nordrhein-Westfalen ist etwas rückläufig, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Der EuGH muss sich mit der Frage befassen, ob die katholische Kirche Mitarbeitern kündigen darf, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind.
Mit Blick auf die abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag warnt der Sozialverband VdK vor einer Spaltung der Gesellschaft.
Die Verwaltungsberufsgenossenschaft VBG hat begonnen, Betroffenen sexuellen Missbrauchs in der Kirche Renten zu bezahlen.
Der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich hat für den Erhalt des Berliner Kaufhauses des Westens (KaDeWe) plädiert.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, wendet sich gegen die Bezeichnung „Menschen mit geistiger Behinderung“.
Die Deutsche Franziskanerprovinz hat das Münchner Institut für Praxisforschung und Projektberatung mit einer Missbrauchsstudie beauftragt.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ruft die Bundesregierung auf, bei der Abstimmung über das Lieferkettengesetz, dafür zu stimmen.
Das Bistum Aachen sucht einen neuen Weg, um mit der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsopfers umzugehen.
Pflegebedürftige Menschen in Deutschland leiden laut einer Umfrage nicht selten unter ungünstigen Wohnsituationen.
Nach der Vorstellung der bundesweiten Missbrauchsstudie für die evangelische Kirche kommen weitere Details zur Datengrundlage ans Licht.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz plädiert für die stärkere Umsetzung von demokratischen Strukturen in der katholischen Kirche.
Die Mitte Dezember begonnenen Baumaßnahmen im ehemaligen Krematorium der KZ-Gedenkstätte Dachau an der „Baracke X“ sind abgeschlossen.
Das Urteil des Landgerichts Deggendorf gegen einen Kölner Priester wegen sexueller Übergriffe wird nun den Bundesgerichtshof beschäftigen.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Wirtschaftsjahr 2024 einen Fehlbetrag von knapp 21 Millionen Euro ein.
Hans Zollner hat der EKD geraten, die besonderen Gründe für sexuellen Missbrauch und Vertuschung in ihrem Bereich klar zu benennen.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag fordert eine Veränderung der bisherigen Vorschriften zur Erteilung der kirchlichen Lehrerlaubnis.
Die Bodenseeregion erinnert mit Ausstellungen, feierlichen Gottesdiensten, Prozessionen und Konzerten an die Gründung des Klosters Reichenau.
Das Lutherhaus Eisenach verlängert seine Sonderausstellung zum evangelischen „Entjudungsinstitut“ der NS-Zeit bis Ende des Jahres.
Die globalen Probleme verlangen nach Worten des vatikanischen Entwicklungsministers eine neue humanistische Wirtschaftsmentalität.
Gut zwei Wochen vor Rosenmontag haben die Kölner Karnevalisten ihre Motivwagen vorgestellt; auf einem wird Kardinal Woelki gezeigt.
Die Erinnerung an den Holocaust darf nach Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz „nicht zur Routine erstarren“.
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Die meisten der rund 1,8 Millionen an Demenz erkrankten Menschen leben zu Hause – und wollen das auch so lange wie möglich bleiben.
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Nach der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche sieht der Wissenschaftler Magnus Striet auch die katholische Kirche weiter gefordert.
Die Zahl der Missbrauchsopfer in der evangelischen Kirche und Diakonie ist viel höher als bislang angenommen.
Bis zum Jahr 2049 werden nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen.
Antisemitismus tarnt sich laut dem Religionssoziologen Gert Pickel oft als Meinungsäußerung und wird so im öffentlichen Leben präsenter.
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor zeigt eine neue bundesweite Studie zu Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche nur die Spitze eines Eisbergs.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert sieht keinen hinreichenden theologischen Grund gegen eine Priesterweihe für Frauen.
Romani Rose, hat Politik und Zivilgesellschaft aufgerufen, gegen Hetze von Nationalisten und Rechtsextremen vorzugehen.
Der Präsident der Rechtsanwaltskammer Thüringen, Jan Helge Kestel, ist neuer Vorsitzender des Trägervereins für den Katholikentag in Erfurt.
Anders als befürchtet hat die hohe Belastung von Pflegekräften während der Pandemie nicht zu einer Kündigungswelle geführt.
Der Mainzer Bischof und Pax-Christi-Vorsitzende Peter Kohlgraf hat sich gegen automatisierte Waffensysteme gewandt.
Das Bistum Münster hat an eine von sexuellem Missbrauch betroffene Person 300.000 Euro in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Am 23. Januar 1945 wurde Nikolaus Groß, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer durch die Nationalsozialisten hingerichtet.
Frieden und Versöhnung stehen im Mittelpunkt der neuen Caritas-Jahreskampagne, die am Montag in Leipzig ihren Auftakt hatte.
Nach Ansicht des Pastoraltheologen Bernhard Spielberg halten viele katholische Pfarreien an alten Strukturen fest.
Der Soziologe Klaus Hurrelmann erkennt in den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus einen grundlegenden Stimmungswandel in der Bevölkerung.
Der Deutsche Katholikentag im Mai im Erfurt wird dem ZdK zufolge auf die aufgeheizte Stimmung im Land reagieren.
Im Jahr 2024 können sich Kulturbegeisterte in Konstanz, Freising, Bamberg, Paderborn und Schweinfurt auf spannende Ausstellungen freuen.
Mit der Uraufführung von James MacMillans „Ordo virtutum“ eröffnet im Jubiläumsjahr die Konzertreihe „Nachtgesang“ des MDR-Rundfunkchores.
Die Corona-Pandemie hat nach Auffassung von Spitzenvertretern der Kirchen in Schleswig-Holstein das menschliche Miteinander gestärkt.
Die Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) verzeichnet bislang 70 erwiesene Fälle von sexuellem Missbrauch in den eigenen Reihen seit 1946.