Glauben
































Chef der Bischofsbehörde: Bischofswahl nicht demokratisieren

Weltsynode sieht sich als Fortsetzung des Zweiten Vatikanums

Vatikanstadt – 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hat das Synodensekretariat im Vatikan die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode (2021-2023) als Fortsetzung des großen Reformkonzils eingeordnet. In einer am Montag veröffentlichten Erklärung des Generalsekretariats der Synode heißt es, Ziel der Synode sei es, den „Stil des Zweiten Vatikanums“ fortzusetzen und im Volk Gottes die lebendige Umsetzung seiner Lehren zu fördern.















Bätzing verschärft Kritik: Kardinal Koch verschlimmert Aussagen

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.



























Synthese zu Österreichs Synodalem Prozess vorgelegt

Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.






Bischof Oster: Positionen der Bischöfe „kaum mehr versöhnbar“

Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht erhebliche Differenzen zwischen den katholischen Bischöfen in Deutschland. Dennoch hoffe er weiter, dass sie für ihren im November anstehenden Besuch bei Papst Franziskus eine gemeinsame Position finden könnten.








Irme Stetter-Karp zieht Bilanz nach Treffen des Synodalen Wegs

Kräftezehrend sei es gewesen, aber man habe viel geschafft. Die Ko-Präsidentin des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland, Irme Stetter-Karp, zeigt sich erleichtert nach Abschluss der dreitägigen Reform-Beratungen von gut 200 Bischöfen, Priestern, Ordensfrauen und Laien in Frankfurt.