Bischofsgruft in Münster bald wieder geöffnet
Die nach Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Münster gesperrte Bischofsgruft im Sankt-Paulus-Dom öffnet wieder.
Die nach Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Münster gesperrte Bischofsgruft im Sankt-Paulus-Dom öffnet wieder.
Gleich zweimal haben Jugendliche ihre Zerstörungswut auf dem alten Friedhof in Neuburg an der Donau ausgelebt.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an den Deutschen Fußballbund (DFB), bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar klar für Menschenrechte einzutreten.
Ein Duft. Ein Musikstück. Eine vertraute Stimme. Es sind meist kleine Dinge, durch die sich wie von selbst das wohligwarme Gefühl von Geborgenheit einstellt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht das vatikanische Arbeitsdokument für die „kontinentale Phase“ der Weltsynode als Einladung zu Gemeinsamkeit.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch will sich mit dem Betroffenenbeirat im Erzbistum treffen.
Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche ein Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, sieht nach eigenen Worten „in der Ökumene aktuell Störpotenzial“.
In der Beschädigung von vier Wegkreuzen in der sächsischen Gemeinde Wittichenau sieht die katholische Kirche einen Angriff auf den christlichen Glauben.
Das Arbeitsdokument für die zweite Phase der Weltsynode fasst auf 45 Seiten Sorgen und Nöte in katholischen Diözesen weltweit zusammen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki muss endgültig keine Strafverfolgung wegen Falschaussage fürchten. Auch in einem zweiten bisher noch offenen Fall lehnt die Staatsanwaltschaft Köln Ermittlungen gegen den Erzbischof ab.
Unterstützung für die von Kardinal Rainer Maria Woelki initiierte und in der Kritik stehende Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) gibt es vom emeritierten Kurienkardinal Walter Brandmüller.
Mit dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft ist in Hongkong der Prozess gegen Kardinal Joseph Zen Ze-kiun und fünf weitere prominente Demokratieaktivisten fortgesetzt worden.
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
Paukenschlag für die katholische Kirche in den USA: Infolge eines Missbrauchsskandals wird das Bistum Buffalo unter unabhängige Aufsicht gestellt.
Rom – Die Nummer zwei des Vatikan begrüßt die erklärte grundsätzliche Gesprächsbereitschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Wir wissen nicht, was diese Worte bedeuten, welche Grundlage sie haben und welche Entwicklung sie nehmen können. Aber wenn sich eine kleine Lücke auftut, werden wir sie auf jeden Fall nutzen“, sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin laut italienischen Medien (Mittwoch) am Rande einer Veranstaltung.
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht wesentliche Unterschiede zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Nobelpreisträgerin Herta Müller sieht in Diktaturen wie Russland und China ein Muster.
An vielen Orten in Deutschland sinken die Grundwasserstände und sind teilweise auf den tiefsten Stand seit 1990 gefallen.
Vor der Kulisse des römischen Kolosseums haben Papst Franziskus und Religionsvertreter aus aller Welt einen gemeinsamen Friedensappell unterzeichnet.
Der Freiburger Betroffenenbeirat hat die Video-Äußerung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzenden und Freiburger katholischen Erzbischofs Robert Zollitsch zu sexualisierter Gewalt und Vertuschung als unzureichend kritisiert.
Weniger Leistungsdruck in der Schule stärkt nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerks und verschiedener medizinischer und therapeutischer Berufsverbände kann die Leistungsfähigkeit erhöhen.
Die Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe, Christel Bienstein, sieht Deutschland vor einer ernstzunehmenden Pflegekrise.
Das Jugendwort des Jahres 2022 heißt „smash“. Es bedeute so viel wie „mit jemandem etwas anfangen“, teilte der Langenscheidt-Verlag am Dienstag in Stuttgart mit.
Berlin – In der Debatte über die Zukunft von Erinnerungskultur sieht der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik digitale Projekte skeptisch.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat anlässlich seines Besuches in der Ukraine der Bevölkerung die Solidarität Deutschlands zugesagt.
In der westfälischen Oelde ist die Umbenennung dreier Bischofsstraßen an mit einem Stimmenpatt im Rat der Stadt gescheitert.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt davor, dass rechtsextreme Proteste in Ostdeutschland durch den berechtigten Ärger über steigende Energiepreise Zulauf bekommen könnten.
In Köln beginnt die Restaurierung von vier Kirchenfenstern aus der durch einen Brand beschädigten Kathedrale Notre-Dame in Paris.
Paderborn – Als Mann der klaren Worte hat der Limburger Bischof Georg Bätzing den bisherigen Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker gewürdigt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich nach langer Zeit wieder öffentlich geäußert.
Michael Dörnemann im Interview über seinen Schritt aus der Verwaltung des Bischöflichen Generalvikariats in die Seelsorgepraxis der Pfarrei St. Gertrud und die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen in der katholischen Kirche.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine forderte eine Antwort der Frankfurter Buchmesse. Ihr Direktor sagte, man wolle den Stimmen der Wahrheit Gehör verschaffen, „und das ausnahmslos, an jedem Tag dieser Messe“.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat den öffentlichen Muezzinruf an deutschen Moscheen als „Zeichen von Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit“ gewürdigt.
Einmal mehr hat sich Papst Franziskus gegen Klatsch und Tratsch in Ordensgemeinschaften ausgesprochen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland sehen den Libanon vor einer schwierigen Zukunft. Politisch stehe das Land vor einem Scherbenhaufen.
Der Vatikan hat das umstrittene Geheimabkommen mit der Volksrepublik China verlängert.
Im kirchlichen Missbrauchsskandal belastet ein Zeitungsbericht den ehemaligen Eichstätter Bischof Alois Brems.
Eichstätt – Das Bistum Eichstätt befindet sich wirtschaftlich weiterhin im Minus. Wie aus am Freitag veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wurde das Geschäftsjahr 2021 mit einem Fehlbetrag von 13,7 Millionen Euro abgeschlossen.
London – Rund 7.000 Menschen in Großbritannien haben sich als Opfer von Kindesmissbrauch seit den 50er Jahren gemeldet.
In Frankreich gibt es fünf neue Berichte über mögliche Missbrauchsfälle des emeritierten und vom Vatikan sanktionierten Bischofs Michel Santier.
Der Kardinal-Faulhaber-Platz in Würzburg wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Donnerstagabend nach langer Debatte mit 27 zu 14 Stimmen.
Der Weltkirche-Bischof der Deutschen Bischofskonferenz, Bertram Meier, hat eine dreitägige Reise nach Litauen absolviert.
Papst Franziskus sieht die Stärkung der Rolle der Laien in der Kirche als ein Ziel der Weltsynode.
Ein vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragter Missbrauchsgutachter gerät in die Kritik.
Eine Aufarbeitungsuntersuchung zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen soll Mitte Februar kommenden Jahres vorgestellt werden.
Der zuletzt ins Blickfeld der Öffentlichkeit geratene Schweizer Kardinal Kurt Koch ist am Donnerstag vom Papst in Audienz empfangen worden.
Kiew – Kiews griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk vergleicht die russisch-orthodoxe Kirche mit der Terrormiliz Islamischer Staat.
Seit 2013 gibt es den Rechtsanspruch auf eine Betreuung in Kitas auch für unter Dreijährige. Nach wie vor mangelt es aber an Plätzen. Besonders dramatisch ist die Situation in Nordrhein-Westfalen.
Der griechisch-katholische Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat sexualisierte Gewalt im Ukrainekrieg angeprangert.
Die 74. Frankfurter Buchmesse ist am Dienstagabend mit Ansprachen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem spanischen König Felipe VI. eröffnet worden.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Malteser Hilfsdienst eröffnet in dem von der Flut betroffenen Ort Schleiden ein Angebot speziell für Kinder und Jugendliche.
Die westfälischen Städte Oelde und Vreden entscheiden nächste Woche über die Umbenennung von Straßen, die früheren Münsteraner Bischöfen gewidmet sind.
Rund acht Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hilft ein Projekt Gastfamilien von aus der Ukraine Geflüchteten.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) fordert eine schnellere Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, um Krebskranken besser helfen zu können.
Der Status von Jerusalem solle als Teil der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden, hieß es.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa drängt bei den geplanten Finanzhilfen für soziale Einrichtungen zur Eile.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer ist am Montagmorgen von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden.
Die Präsidentin und der Präsident des Synodalen Weges äußern sich der Ankündigung des Papstes, des weltweiten synodalen Prozess um ein Jahr zu verlängern.
Die Bundesbürger kaufen ihre Bücher immer häufiger im Internet. Der Umsatz im Internetbuchhandel ist 2021 im zweiten Jahr in Folge deutlich gestiegen.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die steigende Inflation haben nach einer Studie des UNO-Kinderhilfswerks Unicef weitere vier Millionen Kinder in Osteuropa und Zentralasien in die Armut getrieben.
Die Mehrheit aller Berufstätigen geht trotz Krankheit zur Arbeit.
Der weltweite synodale Prozess, den Papst Franziskus angestoßen hat, wird umfangreicher als geplant.
Papst Franziskus will den weltweiten synodalen Prozess der katholischen Kirche um ein Jahr verlängern.
Das höchste katholische Laiengremium im Erzbistum München und Freising hat einen neuen Vorsitzenden.
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels warnt vor den Folgen der Energiekrise für den Buchhandel.
Der Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch vor, sich der Verantwortungsübernahme entziehen zu wollen.
Die für Oktober geplante Veröffentlichung des Missbrauchsberichts der Erzdiözese Freiburg ist laut eines Berichts des Spiegels wegen rechtlicher Bedenken auf April 2023 verschoben worden.
Religionswissenschaftler und Theologe Perry Schmidt-Leukel legt neuartigen Vergleich der Weltreligionen Christentum und Buddhismus vor.
Das Bistum Limburg plant ein Angebot zur niederschwelligen Meldung von Missbrauch oder Missbrauchsverdacht.
Die Bevollmächtigte des Generalvikars im Bistum Mainz, Stephanie Rieth, hat noch keine Reaktion aus Rom zu ihrem neuartigen Amt erhalten.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat sich klar für eine Änderung der kirchlichen Sexualmoral in Bezug auf queere Menschen ausgesprochen.
Die katholische Kirche in Belarus wehrt sich gegen die von dem autoritären Regime des Landes verfügte unbefristete Schließung eines bedeutenden Gotteshauses in der Hauptstadt Minsk.
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen einen früheren katholischen Pfarrer im oberfränkischen Wallenfels gibt es aus der Gemeinde Kritik am Informationsverhalten des Erzbistums Bamberg.
Einer der Messdiener, die dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kürzlich in einem Gottesdienst den Rücken zukehrten, hat die Protestaktion gegen den Erzbischof verteidigt.
Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll ein Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein „dauerhafter und würdiger Erinnerungsort“ an den weltbekannten Schweizer Theologen werden.
Die für Oktober angekündigte Missbrauchsstudie zur Rolle des früheren Trierer Bischofs Bernhard Stein (1904-1993) verzögert sich.
„Viele Menschen leiden, weil sie nicht wissen, was sie von ihrem Leben wollen. Sie sind nie in Kontakt gekommen mit ihrer tiefsten Sehnsucht“ sagte das Kirchenoberhaupt am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Stefan Ottersbach, sieht Defizite beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg.
Sollten Städte aus Energiespargründen auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten? Bei dieser Frage sind die Deutschen offenbar gespalten.
Mit einem feierlichen Gottesdienst am Dienstag im Petersdom hat Papst Franziskus an das Zweite Vatikanische Konzil vor 60 Jahren erinnert.
Das vor 60 Jahren eröffnete Zweite Vatikanische Konzil hat aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, großen Einfluss auf den Reformdialog der Kirche in Deutschland.
Pläne der beiden großen Kirchen, einen gemeinsamen christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen einzuführen, stoßen auf positives Echo.
Vatikanstadt – 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hat das Synodensekretariat im Vatikan die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode (2021-2023) als Fortsetzung des großen Reformkonzils eingeordnet. In einer am Montag veröffentlichten Erklärung des Generalsekretariats der Synode heißt es, Ziel der Synode sei es, den „Stil des Zweiten Vatikanums“ fortzusetzen und im Volk Gottes die lebendige Umsetzung seiner Lehren zu fördern.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat Pastoralreferentin Christine Schardt und Pfarrer Mathias Berger mit der queersensiblen Pastoral beauftragt.
Die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, sieht durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine den Weltfrieden bedroht.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht im diakonischen Dienst die Existenzberechtigung der Kirche.
Der Theologe und Religionssoziologe Paul Zulehner hat die katholische Kirche ermahnt, ihre Aufgabe als Botschafterin der Zuversicht wahrzunehmen.
Das vatikanisch-russische Treffen am Rande der UN-Generalversammlung in New York hat auf Wunsch von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin stattgefunden.
Auch soziale Einrichtungen sollen vom sogenannten Abwehrschirm des Bundes gegen stark ansteigende Energiepreise profitieren.
Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran hat der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes gefordert.
Die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, hat sich im Namen ihrer Organisation für den Friedensnobelpreis bedankt.
Der Kölner Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani sieht ein zunehmendes Verschwinden von Religion in der Gesellschaft.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa mahnt, bei der Gaspreisbremse die Bedürfnisse einkommensschwacher Haushalte stärker zu berücksichtigen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann braucht in seinem Beruf mitunter mal einen „dicken Buckel“, wie er in einem Poccast erzählte.
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Das Erzbistum begrüßte die Erklärung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch
Nach der Beschädigung eines Fensters der Synagoge in Hannover am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ermittelt der Staatsschutz.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview