Erzbischof Koch: Benedikt XVI. sollte um Entschuldigung bitten.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 9. Dezember 2021 offiziell anerkannt.
Das Bistum Würzburg stellt mittelfristig Kirchengebäude zur Disposition oder will sie sich mit anderen Konfessionen teilen.
Der Jesuit Klaus Mertes hat erneut eine staatliche Beteiligung bei der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche gefordert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 9. Dezember 2021 offiziell anerkannt.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, sieht das 18. Lebensjahr als Grenze für die Einführung einer Impfpflicht als nicht ausreichend begründet.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will sich am Donnerstagvormittag ausführlich zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche äußern.
Eine umfassende Kirchenreform ist nach Überzeugung der Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland die richtige Konsequenz aus den Erschütterungen nach den jüngsten Missbrauchs-Gutachten.
Parteienvertreter im Freisinger Stadtrat beschäftigen sich nach einem Bericht des Merkur mit der Frage, ob Kardinal Wetter und der emeritierte Papst Benedikt Ehrenbürger der Stadt bleiben können.
Richard Kick, Mitglied im unabhängigen Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising, hat den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, seine bischöfliche Hirtenaufgabe wahrzunehmen.
Passau – Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens dringt der Passauer Bischof Stefan Oster auf weitere Aufarbeitung.
Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts ist nach Worten des Arbeitsrechtlers Hermann Reichold noch für dieses Jahr geplant. Frankfurt – Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts…
Die katholischen Bischöfe haben am Montag die Aktion „#OutInChurch“ begrüßt. Im Namen der Deutschen Bischofskonferenz erklärte der Aachener Bischof Helmut Dieser, die Initiative sei ein Zeichen dafür, dass man daran arbeite, ein Klima der Angstfreiheit in der Kirche entstehen zu lassen.
Die Kampagne #OutInChurch queerer katholischer Menschen ist eine große konzertierte Aktion mit entsprechendem Medien-Echo. Doch wie geht es weiter, wenn der erste mediale Ansturm vorbei ist?
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zur Übernahme von Verantwortung aufgerufen – auch vom emeritierten Papst Benedikt XVI.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, hat sich für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ausgesprochen.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sind am Freitagnachmittag vor den Essener Dom gezogen. Sie wollten damit ein stilles Zeichen setzen und auf die Verantwortung des Bistums hinweisen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die katholische Kirche vor existenziellen Umbrüchen.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Nach der Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens rechnet die Theologin Doris Reisinger mit einer Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes Benedikt XVI.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ein Ende „der organisierten Verantwortungslosigkeit“ in der Kirche.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat „als amtierender Erzbischof“ um Entschuldigung für Missbrauchstaten im Raum der Kirche gebeten.
Die kfd ist zutiefst erschüttert über das Ausmaß des Fehlverhaltens kirchlicher Verantwortlicher im Erzbistum München-Freising.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Anwältin Marion Westpfahl rügte zu Beginn das Fernbleiben von Kardinal Reinhard Marx von der Vorstellung.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Nach Ansicht des Theologen Jan Heiner Tück zeigt der aktuelle innerorthodoxe Kirchenstreit um die Ukraine, „wie schwierig Einheit und Vielfalt in der Kirche zusammenzuhalten sind“. Er empfehle der Orthodoxie, zur Lösung des Konflikts vorsichtige Anleihen bei der katholischen Kirche zu nehmen, erklärte der Wiener Dogmatiker in einem Beitrag in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (Mittwoch).
Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill kritisiert das Erzbistum München-Freising für die fehlende Kooperationsbereitschaft in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill vom Institut für Praxisforschung…
Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Berlin – Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des…
Der neue Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD), sieht die Religionsfreiheit nach eigenen Worten als ein modernes Menschenrecht.
Die Zahl der Kirchenaustritte in München ist 2021 einem Zeitungsbericht zufolge rasant gestiegen.
Der Soziologe und Philosoph Hartmut Rosa sieht die Demokratie durch eine alleinige Ausrichtung auf Wachstum gefährdet.
Das Kölner Arbeitsgericht hat über die Klage der früheren Justiziarin des Erzbistums Köln gegen ihre fristlose Kündigung verhandelt.
Polens staatliche Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch bekommt vorerst keinen Zugang zu Akten kirchlicher Verfahren gegen Beschuldigte.
Die frühere deutsche Botschafterin beim Vatikan, Annette Schavan, hat eine „Insolvenzrhetorik“ der katholischen Kirche kritisiert.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann zeigt sich optimistisch über den weiteren Fortgang des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.
Nach Ansicht des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke sollte in der kommenden Woche auch das erste Gutachten zu Missbrauch im Erzbistum München-Freising aus dem Jahr 2010 veröffentlicht werden – zumindest in Teilen und notfalls geschwärzt.
In einer „intensiven, teils kontrovers geführten Debatte“ hat der Diözesanpastoralrat im Erzbistum Köln über mögliche Szenarien nach der Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki nach seiner Auszeit diskutiert. Das teilte das Erzbistum am Samstag mit.
Für die Katholiken im Erzbistum Köln sind nach den Worten von Irme Stetter-Karp die „Grenzen des Erträglichen“ inzwischen erreicht.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck sieht die katholische Kirche nicht zuletzt auch durch den Missbrauchsskandal in einer „existenziellen Krise“.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Kardinal Rainer Maria Woelki will nach Rückkehr aus seiner Auszeit am Aschermittwoch direkt einen Gottesdienst im Kölner Dom feiern.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Das Bistum Essen hat einen Priester suspendiert und ihm die Ausübung seines Dienstes verboten. Das teilt die Diözese auf ihrer Internetseite mit.
Der frühere Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio hält eine allgemeine Corona-Impfpflicht bei einer bestimmten „epidemischen Bedrohungslage“ verfassungsrechtlich für gerechtfertigt.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich erneut mit öffentlicher Kritik an die Regie des katholischen Reformdialogs Synodaler Weg gewandt.
Die Einführung von Ethikunterricht als Alternative zum Religionsunterricht hat laut Studie des ifo-Instituts die Religiosität von Schülern im Erwachsenenalter verringert.
Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa plädiert dafür, das Instrument einer allgemeinen Impfpflicht nicht zu überschätzen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) wird sich grundlegend mit dem Streit um ein antijüdisches mittelalterliches Schmährelief an der Wittenberger Stadtkirche befassen.
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Papst Franziskus hat zu beständiger menschlicher Nähe zu Patienten aufgerufen und dem Gesundheitspersonal für seine Arbeit gedankt.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, wirft dem Vatikan mit Blick auf innerkirchliche Reformen Kommunikationsverweigerung vor.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zum Jahreswechsel zu Optimismus und aktivem Handeln gegen Hetze und Antisemitismus aufgerufen.
Zum Jahreswechsel hat Aachens Bischof Helmut Dieser auf die Gefahren von Internetkommunikation hingewiesen.
Der Weihbischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, Matthäus Karrer, hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller für dessen umstrittene Äußerungen zur Corona-Pandemie kritisiert.
Marathon-Pater Tobias Breer (58) hat im Jahr 2021 insgesamt 29 Marathon- und Ultraläufe absolviert und dabei 135.000 Euro an Spendengeldern erlaufen.
Nach Vorwürfen wegen angeblich antijüdischer Äußerungen erhält der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume viel Rückenwind.
Vor dem Weltfriedenstag am 1. Januar sorgt sich der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Bertram Meier, um den globalen Zusammenhalt.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland verlieren nach Erkenntnissen des Hamburger Historikers Thomas Großbölting nicht nur stark an Mitgliedern.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht seine Kirche „vor dem Scherbenhaufen von 30 oder mehr Jahren verfehlter Personalpolitik“.
Nach Ansicht des in den USA lehrenden deutschen Philosophen Vittorio Hösle steht die Welt vor entscheidenden Konflikten für die Zukunft der Menschheit.
Der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Marc Frings, beanstandet eine zu starke innerkirchliche Selbstbeschäftigung.
Bonn – Die von der neuen Bundesregierung geplante Ablösung von Staatsleistungen an die Kirchen birgt nach Ansicht des früheren Bundesinnenministers Thomas de Maiziere sowohl Chancen als auch Risiken.
Den beiden großen Kirchen in Deutschland droht unter der neuen Bundesregierung nach Einschätzung des Religionssoziologen Detlef Pollack ein rauerer Wind als in der Ära Merkel.
Nach einer Fachtagung über religiös motiviertes Mobbing an Schulen in Berlin-Neukölln werden in der Landespolitik Forderungen nach Konsequenzen laut.
Der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück hat seine Kritik an Impfstraßen in Kirchen teilweise zurückgenommen.
Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als Vorbilder den synodalen Weg in Demut zu beschreiten. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als…
An Weihnachten ist den Deutschen vor allem das Beisammensein mit der Familie wichtig.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ sowie Vetreter anderer Gruppen wie Maria 2.0 appellieren an Papst Franziskus, dem „unverantwortlichen Treiben von Kardinal Gerhard Ludwig Müller“ umgehend Einhalt zu gebieten.
Die Mitbegründerin der katholischen Frauenreformbewegung „Maria 2.0“ Lisa Kötter hält die „römische Kirche“ für nicht reformierbar.
Nach den am Dienstagabend bekanntgewordenen Beschlüssen von Bund und Ländern im Kampf gegen die Corona-Pandemie geht die Debatte über den künftigen Kurs beim Impfen weiter.
Das Robert Koch-Institut empfiehlt wegen der Omikron-Variante auch für Gottesdienste strengere Regelungen.
Lehrerverbände halten es angesichts der Omikron-Verbreitung für denkbar, die Weihnachtsferien zu verlängern oder Distanzunterricht kurzzeitig wieder einzuführen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, widerspricht Aussagen von Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
Zum bevorstehenden Jahreswechsel hat der Münsteraner Bischof Felix Genn zu Solidarität in der Corona-Pandemie aufgerufen.
Der Vatikan hat nach Angaben der Zeitung „El Pais“ (Sonntag) eine groß angelegte Untersuchung zu Missbrauch in der katholischen Kirche Spaniens eingeleitet.
Nach Ansicht von Kardinal Gerhard Ludwig Müller (73) können auch in Zukunft nur Männer Priester in der katholischen Kirche sein.
Caritaspräsidentin Eva Welskop-Deffaa (62) hat sich in der Debatte um mehr Rechte für Frauen in der katholischen Kirche nach eigenen Worten „Optimismus verordnet“
Der Kirchliche Arbeitsgerichtshof in Bonn hat die Möglichkeit der „sachgrundlosen“ Befristung von Arbeitsverträgen eingeschränkt.
Das Erzbistum Köln lässt neben den Anwalts- und Beraterkosten für die Missbrauchsausarbeitung nun weitere Auftragsvergaben kirchenrechtlich prüfen. Ziel sei zu klären, ob es in der jüngeren Vergangenheit zu Versäumnissen gekommen sei, teilte das Erzbistum am Freitag mit. Die externe Prüfung umfasse einen Zeitraum von zehn Jahren. Sie solle auch aufzeigen, welche Konsequenzen zu ziehen und wie Verwaltungsabläufe zu verbessern seien.
Kirchliche und gesellschaftspolitische Akteure haben bei einer Tagung einen menschenwürdigen Umgang für Migranten und Flüchtlinge gefordert.
Die Fraktionen der Ampel-Koalition haben bekräftigt, das Amt des Religionsbeauftragten fortzuführen. „Das Amt soll bleiben“, erklärte der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe am Donnerstag bei einer Debatte…
Am Freitag hat Jorge Bergoglio einen halbrunden Geburtstag zu feiern. Auch nach Pandemie und schwerer OP des Papstes ein Anlass, für eine Zwischenbilanz des aktuellen Pontifikats.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wehrt sich gegen Vorwürfe der Verharmlosung und Vertuschung von möglichen sexuellen Übergriffen durch einen Priester.
Nach Vorstellung einer Studie zu sexueller Gewalt im Bistum Hildesheim sind Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Adveniat-Geschäftsführer und Auslandsbischof Emil Stehle (1926-2017) laut geworden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, drängt auf umfassende Reformen in der katholischen Kirche – jedoch nicht gegen den Willen des Vatikan.
Bonn – Nach Interview-Aussagen zur Corona-Pandemie steht der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der Kritik. Nach Worten des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, kommt den Kirchen während der Pandemie eine besondere Verantwortung zu. Mit Besonnenheit könnten sie insbesondere jenen Menschen helfen, die mit Unsicherheit offenbar nicht zurechtkämen und sich an „simple, irrationale Erklärungsmodelle“ klammerten, sagte Klein dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (Mittwoch).
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier hält die Taufeinschränkungen für Transgender-Menschen im US-amerikanischen Bistum Marquette für unzulässig.
Im Bistum Trier soll eine Studie zur Untersuchung von sexuellem Missbrauch in Auftrag gegeben werden
Die jüngst veröffentlichte Studie zu Missbrauch in der katholischen Kirche in Frankreich ist nach Ansicht des Kinderschutz-Experten Hans Zollner methodisch solide.
Der Vatikan hat neue Leitlinien für die Beauftragung von Katecheten erlassen. Damit stärkt er die Rolle von Laien – Frauen und Männern – in Verkündigung und Seelsorge der Kirche.