Papstreise nach Frankreich im Gespräch
Im Vatikan gibt es Überlegungen für eine Papstreise nach Frankreich. Ein solcher Besuch mit Ziel Marseille sei im Oktober möglich,
Im Vatikan gibt es Überlegungen für eine Papstreise nach Frankreich. Ein solcher Besuch mit Ziel Marseille sei im Oktober möglich,
Der frühere Kurienkardinal Walter Kasper hat sich von einer Formulierung über eine angebliche Aussöhnung des am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng mit der katholischen Kirche distanziert.
Eine Gruppe katholischer Seelsorgerinnen und Seelsorgern ruft für den 10. Mai zu bundesweiten „Segensgottesdiensten für Liebende“ auf.
Zum 100. Todestag von Caritas-Gründer Lorenz Werthmann hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger auf die grundlegende Bedeutung von Solidarität und Nächstenliebe für die Kirche hingewiesen.
Für „schlicht unwahr“ hält der Generalsekretär der Stiftung Weltethos, Stephan Schlensog, die Einschätzung des früheren Kurienkardinals Walter Kasper, der verstorbene Theologe Hans Küng sei mit der Kirche ausgesöhnt gewesen.
Die Tübinger Dogmatikerin Johanna Rahner beklagt die ausgebliebene Rehabilitierung für den am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng.
Die katholische Kirche sollte nach Einschätzung des Berliner Theologen Georg Essen ihre Reformfähigkeiten stärker nutzen.
Die katholische Gemeinschaft der Pallottiner schließt die einzige Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland.
Als „schmerzhaft“ und ein „trauriges Spektakel“ hat der neue Bischof von Chur in der Schweiz, Joseph Bonnemain, das Gezerre im Domkapitel um die Bischofswahl bezeichnet.
Gesundheit und Familie werden den Deutschen in der Corona-Pandemie offenbar immer wichtiger.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Theologen Hans Küng als „inspirierenden Intellektuellen und streitbaren Theologen“ gewürdigt.
Soziale Härten durch die Corona-Pandemie müssen nach Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, stärker in den Fokus rücken.
Der Theologe Hans Küng ist tot. Das teilte das Projekt Weltethos am Dienstag mit. Der Schweizer Theologe starb am Dienstag im Alter von 93 Jahren in Tübingen.
Christen in aller Welt haben am Karfreitag an den Kreuzestod Jesu erinnert. Im zweiten Jahr in Folge waren die Gedenkfeiern coronabedingt nur mit Einschränkungen möglich.
Die in Hamburg erlassene Ausgangssperre sieht keine Ausnahmen für Gottesdienstbesuche vor. Hamburg – Die in Hamburg erlassene Ausgangssperre sieht keine Ausnahmen für Gottesdienstbesuche vor. Das teilte die…
Die „Christliche Hospize Oberhausen gGmbH“ übernimmt zum 1. Mai die Hospizdienste von AMEOS. Das haben der Caritasverband Oberhausen, die vier Oberhausener Pfarreien sowie die Beteiligungsgesellschaft des Bistums Essen mbH (BBE) heute mitgeteilt.
Die Kirchensteuereinnahmen für das Corona-Jahr 2020 sind laut einer Schätzung um 800 Millionen Euro zurückgegangen.
Benedikt XVI. hat nach den Worten seines Privatsekretärs, Erzbischof Georg Gänswein, bei seinem Rücktritt 2013 damit gerechnet, nicht mehr lange zu leben.
Rund 2.600 katholische Priester, Gemeindereferentinnen, Diakone und Pastoralassistenten haben sich bislang gegen das Nein aus dem Vatikan zur Segnung schwuler und lesbischer Paare ausgesprochen.
Eine neue Umfrage bescheinigt der katholischen Kirche einen massiven Verlust an Glaubwürdigkeit. Außerdem sagte jeder Vierte, er denke aktuell über einen Kirchenaustritt nach.
Eine Gruppe von Seelsorgerinnen und Seelsorgern ruft für den 10. Mai zu bundesweiten „Segensgottesdiensten für Liebende“ auf.
Die jüngsten Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern stoßen weiterhin auf Kritik. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) kritisierte die Bitte an die Religionsgemeinschaften, auf Gottesdienste zu verzichten.
Bischof Heinrich Timmerevers hat Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) um Aussetzung der Abschiebung eines pakistanischen Katholiken gebeten.
Der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing, hat zurückhaltend auf das Nein der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare reagiert.
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Der Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier, Marius Linnenborn, wünscht sich bessere und ansprechendere Gottesdienste in den katholischen Kirchen.
Erstmals seit Jahren hat der Vatikan am Freitag einen detaillierten Haushaltsplan vorgelegt. Demnach stehen erwarteten Einnahmen von 238 Millionen Ausgaben von 302 Millionen Euro gegenüber.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hält nichts von dem Vorwurf, die Kirche laufe dem „Zeitgeist“ hinterher.
Weltweit fordern Religionsvertreter zusammen mit Demonstranten mehr Engagement beim Klimaschutz.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann lässt Missbrauchsvorwürfe gegen den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) aus der Zeit des Exils in den USA neu prüfen.
Der Sozialethiker Bernhard Emunds zeigt sich skeptisch gegenüber dem kircheneigenen Tarifrecht, dem sogenannten Dritten Weg.
Frauen sollten sich in allen Bereichen der Kirche einbringen können. So lautet die Botschaft einer Konferenz der Organisation „Voices of faith“.
Heilbronn – Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hält im Zuge der Corona-Pandemie eine Veränderung des Zugangs zur Natur für möglich.
Der konservative Theologe Dominikus Kraschl (43), bis Ende Februar Philosophie-Professor an der Theologischen Hochschule Chur, wechselt laut einem Medienbericht an die Kölner Hochschule für Katholische…
Im Streit um einen Flächentarifvertrag in der Altenpflege steht die Caritas zunehmend unter Druck.
Papst Franziskus beendet am Montagmorgen seine viertägige Irak-Reise. Es war der erste Papstbesuch in dem islamisch geprägten Krisenland.
Trotz rechtlicher Schritte gegen ihr Buch über Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) hält Autorin Alexandra von Teuffenbach an den Inhalten der Publikation fest. (–Foto: fischernetz/pixelio.de)
Papst Franziskus hat die Christen der irakischen Ninive-Ebene nach leidvollen Kriegsjahren ermutigt, das geistliche Erbe ihrer Vorväter zu bewahren.
In der Kontroverse über einen Gastbeitrag von Wolfgang Thierse über Identitätspolitik hat der frühere Bundestagspräsident gesagt, er nehme die Äußerungen von SPD-Parteichefin Saskia Esken ernst.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, wünscht sich mehr Gemeinschaftlichkeit und Solidarität in der Pandemie.
Caritas-Präsident Peter Neher fürchtet, dass das Veto der Caritas zu einem flächendeckenden Tarifvertrag in der Altenpflege dem Verband massiv schadet.
Zum Auftakt seiner viertägigen Irak-Reise hat Papst Franziskus die Bevölkerung des Krisenlandes zu Frieden und „geschwisterlichem Zusammenleben“ aufgefordert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat erneut zum gemeinsamen Gedenken an die bislang mehr als 70.000 Corona-Toten in Deutschland aufgerufen.
Der nordrhein-westfälische Landtag hat ein Gesetz beschlossen, das Richtern, Staatsanwälten sowie anderen Justizbeschäftigten religiöse und weltanschauliche neutrale Kleidung verbietet.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und die SPD-Vorsitzende Saskia Esken haben am Mittwochnachmittag eine gute halbe Stunde miteinander telefoniert. Esken habe den Kontakt gesucht, berichtete der „Spiegel“ am Mittwochabend.
Der Limburger katholische Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat gemeinsamen Mahlfeiern der Konfessionen eine Absage erteilt.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft zum stärkeren Einsatz gegen Machtmissbrauch in der Kirche auf.
Der Mainzer Kommunikationswissenschaftler Andreas Büsch sieht durch die Corona-Krise einen gesteigerten Bedarf für eine Debatte über Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI).
Trotz der Corona-Pandemie sollen die Bundesbürger Ostern offenbar wieder mit mehr Menschen feiern können.
Vertreter von Kirchen und Gewerkschaften feiern am Mittwoch das Jubiläum des arbeitsfreien Sonntags.
Seit acht Jahren ist das Pontifikat von Benedikt XVI. beendet. Aber noch immer sorgt sein Wirken in der Kirche für Kontroversen.
Das Bistum Dresden-Meißen hat Aussagen von Bischof Heinrich Timmerevers zu einem der schwersten Missbrauchsfälle im Bistum korrigiert.
Die Corona-Schutzimpfungen führen Medienberichten zufolge zu einer deutlich sinkenden Zahl von Covid-19-Toten in deutschen Senioren- und Pflegeheimen.
Im Gedenken an die Opfer der Corona-Pandemie hat Erzbischof Ludwig Schick am Samstag das Kunigundenfest im Bamberger Dom gefeiert. Bamberg – Im Gedenken an die Opfer…
Mit der Initiative „Ein Herz für Moria“ bemüht sich die Essener Caritas um Hilfe für die geflüchteten Menschen im Flüchtlingslager.
Kirche muss sich nach den Worten von Theologen vor allem angesichts „säkularer Errungenschaften“ bewähren.
Die designierte Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, will Ideen der Reformkräfte in der katholischen Kirche aufgreifen.
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Der Sozialverband Diakonie hat von der Regierung mehr Anstrengungen für sozialen Wohnraum gefordert.
Die Reformbewegung „Maria 2.0“ hat im Vorfeld der Vollversammlung der katholischen Bischöfe gefordert, bei dem Treffen vordringlich über Reformen in der Kirche zu sprechen.
Zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe dringen Betroffene von geistlichem Missbrauch in der katholischen Kirche auf gründlichere Aufarbeitung.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes Wilhelm Rörig, kritisiert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Limburg Bischof Georg Bätzing wünscht sich nach eigenen Worten „einen neuen ökumenischen Aufbruch zur Einheit“
Die beiden kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor haben mit Blick auf ihre Aktionen während der Fastenzeit zu weltweiter Solidarität aufgerufen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Heinrich Bedford-Strohm hat an die besonderen Belastungen für Kinder und Familien im Corona-Lockdown erinnert.
Die Kliniken in Deutschland haben im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,8 Milliarden Euro weniger eingenommen.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Die Rede ist von einer Erosion der Volkskirchen. Die katholischen Bischöfe wollen deshalb bei ihrer Vollversammlung ganz grundsätzlich über die Zukunft des Christentums in Deutschland nachdenken.
Seit 2019 fordert die in Münster gegründete Initiative Maria 2.0 Reformen in der Kirche sowie eine Aufarbeitung von Missbrauchsfällen.
Jesuitenpater Hans Langendörfer sieht Reformbedarf bei den Strukturen der Deutschen Bischofskonferenz.
Mit dem Thesenanschlag 2.0 an Dom- und Kirchentüren im gesamten Bundesgebiet weist die Reformbewegung Maria 2.0 auf Missstände in der katholischen Kirche hin.
Der Fuldaer Bischof Michael Gerber sieht die katholische Kirche in einem tiefgreifenden und schmerzlichen Prozess der Umformung.
Der katholische Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, befürwortet die Einebnung des Grabes von Pfarrer Herbert Jungnitsch.
Der kommissarische Leiter der krisengeschüttelten Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Köln wird seinen Posten dauerhaft ausführen.
Im Erzbistum Köln gibt es offenbar deutlich mehr Missbrauchstäter und -opfer als bisher angenommen. Nach einem Bericht des „Spiegel“ (Samstag) kommt der neu von Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragte Gutachter Björn Gercke auf rund 300 Betroffene und 200 Beschuldigte seit 1975.
Zum Jahrestag des Attentats von Hanau hat der Deutsche Caritasverband zu einem konsequenten Kampf gegen Rassismus aufgerufen.
Der Hochschullehrer und Franziskaner-Ordensmann Johannes Freyer ist nicht in allen Punkten mit Papst Franziskus zufrieden.
Christen in aller Welt haben am Aschermittwoch den Auftakt zur Fastenzeit begangen.
Die Päpstliche Kinderschutzkommission befasst sich aktuell mit der Rolle des katholischen Beichtgeheimnisses im Kampf gegen Missbrauch.
Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich laut einer Umfrage einen besseren Kinder- und Jugendmedienschutz im Internet.
Papst Franziskus hat an koptische Christen erinnert, die von Terrormilizen des „Islamischen Staats“ (IS) ermordet wurden, und sie als „Heilige aller Christen“ bezeichnet.
Die vorösterliche Fastenzeit steht unter dem Eindruck der Corona-Krise. Der „Aschermittwoch der Künstler“ wurde vielerorts abgesagt
Ungeachtet steigender Corona-Zahlen gehen im Irak die Vorbereitungen für einen Besuch von Papst Franziskus weiter.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan fordert konkrete Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche.
München – Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Helen Heinemann beobachtet während der Corona-Pandemie neue Formen von Erschöpfung.
Die Beteiligten an dem katholischen Reformprojekt Synodaler Weg müssen nach den Worten des Bochumer Theologen Benedikt Jürgens „engen Kontakt“ mit Rom aufnehmen und dort für ihre Positionen werben
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker sieht die Reformdebatte Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland als alternativlos an.
Augsburg – Laut einer Umfrage in allen 27 katholischen Bistümern ist von den amtierenden Bischöfen außer Augsburgs Bertram Meier nur der Osnabrücker Weihbischof Johannes Wübbe bereits gegen Covid-19 geimpft.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigt sich besorgt über die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland.
In der Debatte um die wechselseitige Einladung zur Eucharistie- oder Abendmahlsfeier hat die katholische Theologin Dorothea Sattler das Votum deutscher Theologen gegen die Kritik aus dem Vatikan verteidigt.
Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht,
Schwere Vorwürfe gegen eine prägende Persönlichkeit der katholischen Kirche: Pater Werenfried van Straaten (1913-2003), Gründer des Hilfswerks „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat Kritik an seiner Corona-Impfung bei einem Seniorenheim-Besuch zurückgewiesen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier gerät wegen seiner Corona-Impfung in einem Seniorenheim in die Kritik.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Vatikan plant offenbar keine kirchenrechtlichen Schritte gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Fall des verstorbenen Priesters O.
Der Jugendforscher Klaus Hurrelmann warnt vor einer Spaltung der jungen Generation durch die Corona-Krisr.