Vier Bistümer kümmern sich um Finanzierung des Synodalen Wegs
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Die katholische Kirche in Deutschland behält das bestehende System der freiwilligen Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer bei.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, die Schuld am Niedergang der katholischen Kirche nur bei anderen zu suchen.
Nicht nur, dass Papst Franziskus konsequent Kardinäle ernennt, die früher geografisch oder rangmäßig eher zu den Randfiguren der Weltkirche gehörten. Einen starken Fokus legt der Jesuit auch auf die religiösen Orden.
Ältere Menschen haben es einer Studie zufolge in Deutschland immer schwerer, Kredite oder Versicherungen zu bekommen.
Queere Menschen haben aus Sicht des Mainzer Theologen Thomas Hieke auch ihren Platz im christlichen Menschenbild.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hält eine AfD-Mitgliedschaft für kaum vereinbar mit kirchlichem Engagement.
Papst Franziskus hat am Montag Entwicklungen bei der Missbrauchsprävention in der katholischen Kirche gewürdigt.
Das Bistum Münster rechnet mit roten Zahlen. Für seinen NRW-Teil plant es mit einem Haushaltsdefizit von 31,5 Millionen Euro.
Der Redaktionsausschuss des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wendet sich gegen die Senderechte der Kirchen im Programm der ARD-Anstalt.
Die serbisch-orthodoxe Kirche hat die Erstürmung des Klosters Banjska im Norden des Kosovo durch einen bewaffneten Kampftrupp verurteilt.
Der Papstbotschafter in der Schweiz prüft nun offenbar doch eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie.
Bischof Georg Bätzing, nennt es „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben.
Auf der Karibikinsel Hispaniola wachsen die Spannungen: Es geht um einen Kampf ums Wasser – und um eine anhaltende Fluchtwelle.
Brasiliens Oberstes Gericht hat mit deutlicher Mehrheit die von der Agrarlobby angestrebte Beschränkung indigenen Landes abgelehnt.
Rainer Maria Schießler ist überzeugt, dass die katholische Kirche jungen Menschen auch heute etwas bieten kann.
Baden-Württembergs Ministerpräsident hat es als „Gerücht“ bezeichnet, dass die christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Privilegien hätten.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Die großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat gegen große deutsche Medien Unterlassungsansprüche durchgesetzt.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, mahnt zu mehr Auseinandersetzung mit Pflegebedürftigkeit.
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat seine Kritik an der Kirche in Deutschland verschärft.
Im Schatten des Kölner Doms haben mehrere hundert Menschen einen Segnungsgottesdienst insbesondere für queere und wiederverheiratete Paare gefeiert.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Essener Kardinal Franz Hengsbach haben in der Kirche große Betroffenheit ausgelöst.
Der Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein, Wolfgang Haas, ist zurückgetreten. Papst Franziskus nahm den Amtsverzicht des 75-Jährigen an.
Die Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Trierer Priester Edmund Dillinger steht noch weitgehend am Anfang.
Der Kölner Generalvikar Guido Assmann hat dazu aufgerufen, den geplanten Segnungsgottesdienst neben dem Dom nicht als Protest zu verstehen.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Eröffnung des Deutschen Historikertags vor Geschichtsklitterung durch Populisten gewarnt.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Das Erzbistum Köln beendet das Jahr 2022 zwar mit einem Überschuss – doch auf absehbare Zeit könnte es das letzte Mal gewesen sein.
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Papst Pius XII. ist nach Ansicht des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles kein geeigneter Kandidat für eine Seligsprechung.
Der Katastrophenschutz in Deutschland muss aus Sicht des Malteser Hilfsdienstes auf breitere Füße gestellt werden.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Die päpstliche Kinderklinik Bambino Gesu in Rom hat nach Worten von Papst Franziskus bisher mehr als 2.000 geflohene Kinder aus der Ukraine behandelt.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Vor der Weltsynode hat Kardinal Jean-Claude Hollerich vor zu hohen Erwartungen an die erste Sitzungsperiode gewarnt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Der christliche Widerstand gegen die Nationalsozialisten muss nach Auffassung des ZdK ein Ansporn zum Kampf gegen heutiges Unrecht sein.
Die Theologin Nathalie Becquart hat zum verstärkten Austausch über die Situation von Frauen in der katholischen Kirche aufgerufen.
Die Benachteiligung von Frauen in der katholischen Kirche ist laut der Theologin Julia Knop zu einem weltweiten Ärgernis geworden.
Die Unesco hat das jüdische-mittelalterliche Erbe Erfurts offiziell in die Welterbeliste aufgenommen. Für Thüringen ist es der fünfte derartige Titel.
Opferanwalt Eberhard Luetjohann wirft staatlichen Instanzen vor, sie hätten eine Verantwortung im Zusammenhang mit Missbrauchsdelikten.
Nach Kritik an der AfD in einer Sonntagspredigt sieht sich ein katholischer Priester aus Rheine Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt.
Aufbegehren gegen den Vatikan und Kardinal Rainer Maria Woelki: Für Mittwochabend laden katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger zu einer religiösen Feier auch für queere und wiederverheiratete…
Der Vatikan lehnt eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie der Universität Zürich ab.
Nach Kritik an der geplanten Teilnahme von Frankreichs Präsident an einem Papst-Gottesdienst hat der Elysee-Palast das Vorhaben verteidigt.
Der Theologe Thomas Arnold mahnt die Menschen in der Kirche zu Zuversicht und Tatkraft.
Mit einem Appell zu Anerkennung und Wahrung einer regelbasierten internationalen Ordnung ist am Freitag in Münster der erste Westfälische Friedenskongress zu Ende gegangen.
Ein internationaler Kongress zur Rolle von Papst Pius XII. in der Nazizeit findet im Oktober an der Gregoriana-Universität in Rom statt.
Trotz einiger Vorbehalte fühlt sich der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) weiter an die katholische Kirche gebunden.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Wer in Berlin in der Nachbarschaft des israelischen Botschafters wohnt, könnte am Wochenende nicht-alltägliche Klänge hören.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Deutschland muss nach Auffassung der Vereinten Nationen mehr für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen tun.
Vor 75 Jahren wurde die jüdische Gemeinde der Stadt neu gegründet. Sie ist heute vital und jung. Und jetzt wurde gefeiert.
Die im Bistum Aachen geplante Strukturreform stößt auf scharfe Kritik der katholischen Laienvertretung. Es bedeute einen Rückschritt, 8 Pfarreien mit rund 50 pastoralen Räumen zu bilden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Zündende Ideen unter der Dusche – dafür gibt es nach Worten des Psychologen Ap Dijksterhuis eine logische Erklärung.
Ein Jahr nach Beginn der Proteste im Iran fordert Amnesty International dazu auf, für eine Bestrafung der Verbrechen des Regimes zu sorgen.
Die Seelsorge für deutsche Pilger in Rom steht ab sofort unter Leitung des Passauer Priesters Christian Böck.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Opfer von Gewalt in Deutschland müssen zunehmend um Entschädigung kämpfen, wie die Hilfsorganisation Weisser Ring mitteilt.
Die Hauptursache von Langeweile ist nach den Worten des Wiener Bildungspsychologen Thomas Götz die fehlende Sinnhaftigkeit.
Historiker Tillmann Bendikowski sieht in magischem Denken den Ausdruck eines menschlichen Grundbedürfnisses.
Der Europäische Rechnungshof hat ein laufendes EU-Programm gegen Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit kritisiert.
Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie soll es wieder eine Ausgabe der ökumenischen Glaubenskonferenz „Mehr“ geben.
Bei der Unterbringung von Pflegekindern in Pflegefamilien muss immer das Kindeswohl an erster Stelle stehen.
Die Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) kritisiert die Empfehlung des Bundeselternrates zur Einführung einer einheitlichen Schulkleidung.
Das Aussterben großer Beutetiere hat den prähistorischen Menschen dazu gezwungen, bessere Waffen für die Kleintierjagd zu entwickeln.
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten ruft dazu auf, die Beratungen der Weltbischofssynode für alle Medien zu öffnen.
Die Kirche St. Ludgerus präsentiert sich zum letzten Mal beim Tag des Denkmals. Beim geplanten Umbau wird viel verloren gehen.
Der Rettungsdienst in Deutschland soll neu organisiert werden. Karl Lauterbach (SPD) nahm jetzt Reformvorschläge entgegen.
Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster kann dem Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland kaum etwas Gutes abgewinnen.
Die Speyerer Bistumszeitung „Der Pilger“ feiert ihr 175-jähriges Bestehen – und ist damit das weltweit älteste Medium dieser Art.
Vertreter der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine wollen mit Papst Franziskus über dessen Haltung zu Russland reden.
Im Fall einer Betroffenen sexueller Übergriffe aus dem Bistum Trier hat auch Bischof Georg Bätzing eine Unterlassungserklärung unterzeichnet.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße warnt davor, die Aufnahme von Flüchtlingen in erster Linie als Bedrohung darzustellen.
Theologe: Kirche sollte gegen hohen Fleischkonsum angehen
Die Vorsitzende der „Europäischen Vereinigung der Dombaumeister“, sieht Gerüste an Domen als Zeichen der Wertschätzung.
Traditionalistische Gruppen sind nach Auffassung des Wiener Politikwissenschaftlers Thomas Schmidinger in der katholischen Kirche eine kleine, zersplitterte Minderheit. Dennoch gewönnen sie an Einfluss und versuchten langfristig, ihre Position auszubauen.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard hat Hetze und Ausgrenzung in Gesellschaft und Kirche kritisiert. „Man
Eine Zusammenlegung von Kirchengemeinden kann teuer werden. „Entsteht durch die Zusammenlegung von mehreren Kirchengemeinden eine neue Kirchengemeinde, wird hierdurch Grunderwerbsteuer ausgelöst.“
Der Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), blickt besorgt auf die Entwicklung der Kirchen in Deutschland. Sie brächen als Vermittler von Werten und Stifter von Gemeinsinn weg.
Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt hat am Freitag erneut an einer Straßenblockade der „Letzten Generation“ teilgenommen.
Bonner Moraltheologe Sautermeister geht doch nicht nach Freiburg.
Mehr Taufen und Trauungen, vor allem aber eine Rekordzahl an Kirchenaustritten: Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zieht aus der Statistik klare Lehren.
Das Kolpingwerk Deutschland fordert eine bessere finanzielle Absicherung von Familien. Zudem müssten Förderleistungen am Kind orientiert und der Ausbau von Kita-Plätzen vorangetrieben werden.
Die Angst vor dem Tod hat sich während der Corona-Pandemie aus Sicht der Sterbe- und Traueramme Karin Simon noch verstärkt.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland unterstützen den Aufruf zum Globalen Klimastreik am 15. September.