Region



Zentralrat erhält nach Fall Ofarim zahlreiche Hassnachrichten

Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat „hereingebrochen“, sagte Präsident Josef Schuster der „Bild am Sonntag“. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.






































































Bischof Stehle. Foto: Adveniat

Adveniat entsetzt über Beteiligung des früheren Geschäftsführers Emil Stehle an Vertuschung

Entsetzt und beschämt reagiert das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat auf die am 14.September 2021 durch die Hildesheimer Missbrauchsstudie bekanntgewordene Beteiligung des ehemaligen Adveniat-Geschäftsführers Emil Stehle (*1926, +2017) an der Vereitelung der Strafverfolgung des Priesters B., der vor der deutschen Polizei nach Paraguay geflohen war.













Dieser

Bischof Dieser: Beim Synodalen Weg diskutieren – nicht am Rande

Nach den Diskussionen der letzten Tage ruft der Aachener Bischof Helmut Dieser dazu auf, offene Debatten über den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland beim Synodalen Weg selbst zu führen und nicht über die Medien, im Internet oder auf anderen Plattformen.