Trauer um Diakon Ewald Hillmann
Trauer um Diakon Ewald Hillmann: Wie jetzt bekannt wurde ist er bereits am Mittwoch, 26. Mai 2021, im Alter von 60 Jahren verstorben.
Trauer um Diakon Ewald Hillmann: Wie jetzt bekannt wurde ist er bereits am Mittwoch, 26. Mai 2021, im Alter von 60 Jahren verstorben.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Wenn Pfarrer Wolfgang Haberla in der Essener Pfarrei im nächsten Monat in den Ruhestand geht, möchte das Ruhrbistum dort ein neues Leitungsmodell einführen. Dies teilte die Diözese am Freitag mit
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht nach eigenen Worten keine Gefahr einer Kirchenspaltung.
Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert. Vielerorts mussten größere Aktionen und Prozessionen aus Infektionsschutzgründen ausfallen. Essen – Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert….
Eine katholische Ordensfrau ist wegen Gewährung von Kirchenasyl am Mittwoch schuldig gesprochen worden.
„Wie eine Religion reformieren?“ Diese Frage diskutierten die Wissenschaftler Michael Seewald und Mouhanad Khorchide.
Der Ex-Nationalspieler und frühere Schalke-Fußballer Gerald Asamoah (42) beteiligt sich an einer Kampagne der nordrhein-westfälischen Landesregierung für Integration und Zusammenhalt.
Die Kanzlei Gercke Wollschläger wehrt sich gegen Vorwürfe, ihr juristisches Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln weise „schwere Mängel“ auf.
Die katholische Kirche ist nach Ansicht des Essener Generalvikars Klaus Pfeffer in einem unumkehrbaren Wandel – und hat noch einen weiten Weg der Verwandlung vor sich.
Rechtsexperten sehen in dem juristischen Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln „schwere Mängel“.
Das Mitglied im FDP-Bundesvorstand Marie-Agnes Strack-Zimmermann hofft auf einen Besuch der Prüfer des Papstes in ihrer Düsseldorfer Gemeinde.
2.500 Euro Belohnung erhält, wer den verschwundenen Arm eines Bronzeengels am Bischofshaus im Essen zurückbringt. Eine Versicherung habe die Belohnung ausgeschrieben, teilte das Bistum Essen am Dienstag mit.
Das reformierte Strafgesetzbuch der katholischen Kirche wurde am Dienstag, 1. Juni, im Vatikan vorgestellt.
Menschenrechtler werfen der Türkei eine gezielte Islamisierung der nordsyrischen Region Afrin vor.
Der Deutsche Katechten-Verein (dkv) begrüßt den Vorstoß der katholischen und evangelischen Kirche in Niedersachsen, einen christlichen Religionsunterricht einzuführen.
Die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) hat die umstrittene Landkarte zu islamischen Organisationen in ihrem Land verteidigt.
Die Caritas Flüchtlingshilfe Essen hat einen weiteren Hilfstransport für die Menschen in im Flüchtlingslager Moria 2auf den Weg gebracht.
Chefredakteur Oliver Maksan verlässt die in Würzburg erscheinende katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ auf eigenen Wunsch zum 30. Juni
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck hat am Sonntag in der Essener Kirche St. Johannes Bosco die letzte heilige Messe gefiert. Die Gemeinde findet in St. Dionysius eine neue Heimat.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat die komplette Leitung des Priesterseminars in Bonn ausgetauscht. Das gab das Erzbistum Köln am Montag bekannt.
Ein ungewöhnliches Altarbild in einer katholischen Kirche im Sauerland sorgt für Aufregung. Es gibt es heftige Debatten über ein neues Gemälde in der St-Clemens-Kirche in…
Das Bistum Essen will St. Gertrud zu einer neuen Innenstadtpfarrei machen. Pfarrer soll Domkapitular Michael Dörnemann werden.
Mit rund 31.700 Katholiken wird sie die größte Pfarrei der Stadt sein. Am 1. Juni 2021 wird in Essen die neue Pfarrei „Heilige Cosmas und Damian“ gegründet.
Die von Papst Franziskus beauftragten Kontrolleure werden ab der kommenden Woche zur Apostolischen Visitation in Köln sein.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bewertet die vom Papst angeordnete Untersuchung im Erzbistum nicht als eine Art Misstrauenserklärung.
Die umweltpolitische Bilanz von Brasiliens Regierung ist desaströs. Präsident Bolsonaro hat seine Versprechen zum Waldschutz gebrochen.
Die 14 führenden Geistlichen im Erzbistum Köln, die sich in einer E-Mail kritisch über die Missbrauchsaufarbeitung geäußert haben, begrüßen die anstehende Apostolische Visitation in ihrer Erzdiözese.
Die Visitation im Erzbistum Köln sorgt weltweit für Aufsehen. Ein großes Erzbistum unter Leitung eines Kardinals wird nur selten von Rom überprüft.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Ankündigung von Papst Franziskus begrüßt, die katholische Weltkirche ab Oktober auf einen zweijährigen synodalen Weg zu schicken.
Der türkisch-islamische Verband Ditib in Nordrhein-Westfalen weist Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am islamischen Religionsunterricht „aufs Schärfste“ zurück.
Vertreter katholischer Laien im Erzbistum Köln begrüßen die angekündigte Untersuchung durch den Vatikan in Deutschlands mitgliederstärkster Diözese.
In einem ungewöhnlichen Schritt ordnet Papst Franziskus eine Apostolische Visitation, also eine offizielle Überprüfung, für das Erzbistum Köln an.
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Rund 100 Protestierende einer katholischen Kirchengemeinde in Düsseldorf haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki buchstäblich die Rote Karte gezeigt.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat den Münsteraner Bischof Felix Genn erneut eine Anzeige gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erreicht.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst prüft, ob künftig Laienseelsorger taufen dürfen.
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) verteidigt seine Landesregierung gegen wachsende Kritik an der jüngsten Vereinbarung mit dem Islamverband Ditib.
Erstmals besetzt das katholische Erzbistum Köln eine Führungsposition in der Priesterausbildung mit einer Frau
Führende Geistliche im Erzbistum Köln kritisieren die Aufarbeitung von Missbrauch in ihrer Erzdiözese.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung wehrt sich gegen Kritik an ihrer Entscheidung, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) in die Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einzubinden.
In der Debatte um eine Firmung in der von Missbrauchsfällen betroffenen Düsseldorfer Gemeinde Sankt Margareta spricht sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki für einen Dialog aus.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat muslimische Verbände zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert.
Es ist ein ungewöhnlicher Vorgang, der für bundesweite Schlagzeilen sorgt: Mitglieder einer katholischen Düsseldorfer Gemeinde bitten Kardinal Rainer Maria Woelki, eine Firmung Anfang Juni nicht durchzuführen.
Die katholische Düsseldorfer Gemeinde St. Margareta hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von einer Firmung ausgeladen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding fordert einen veränderten Leitungsstil in der katholischen Kirche.
Für den Essener Generalvikar Klaus Pfeffer ist es ein „hoffnungsvolles Signal“, das Papst Franziskus mit der Ankündigung eines weltweiten synodalen Prozesses aussendet.
Ab Pfingsten nehmen viele Pfarreien und Gemeinden im Bistum Essen wieder ihre Präsensgottesdienste auf.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat am Freitagabend Peter Schlippe zum Priester geweiht. Als Kaplan kommt er nun nach Gelsenkirchen.
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und die Mitglieder des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) haben am Donnerstag eine Erklärung gegen Antisemitismus unterzeichnet.
Der Papst hat eine einen zweijährigen synodalen Weg für die Weltkirche ausgerufen, wie er am Freitag mitteilte.
Nach den NRW-Jugendverbänden von CDU und FDP haben auch die Grünen im Landtag die Entscheidung des FDP-geführten Landeschulministeriums kritisiert, die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib)“ in die Kommission für die Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einzubinden.
In der Debatte über die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Fehler eingeräumt und um Vertrauen gebeten.
Der nordrhein-westfälische Landtagspräsident Andre Kuper hat die Übergriffe auf jüdische Einrichtungen in einigen NRW-Städten als antisemitisch verurteilt.
In den Bundesländern ist es einer Umfrage zufolge zu zahlreichen Anzeigen nach Vorfällen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Nahost gekommen.
Nach Ansicht des Psychotherapeuten und Theologen Wunibald Müller ist es „unerlässlich“, dass sich Priesteramtskandidaten mit der eigenen Sexualität auseinandersetzen.
Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Rücktrittsforderungen zurückgewiesen. Köln – Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens…
Der Liberal-Islamische Bund (LIB) zeigt sich von der Zusammensetzung einer neuen Kommission für den Islamunterricht in Nordrhein-Westfalen enttäuscht.
Am Freitag vor Pfingsten, 21. Mai, weiht Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck den Altenaer Peter Schlippe zum Priester.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat drei Vereine aus dem Umfeld der Hisbollah-Bewegung verboten.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf sich an der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen vorerst nicht mehr beteiligen.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert „empfindliche und schnelle Folgen“ für Personen, die sich antisemitisch betätigen.
Der Ökumene-Bischof der katholischen Bischofskonferenz, Gerhard Feige, hat eine gemischte Bilanz des Ökumenischen Kirchentags hat gezogen.
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, sich an der vom Vatikan ausgerufenen „Laudato-si-Woche“ zu beteiligen.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat für Montag zum zweiten bundesweiten „Predigerinnentag“ aufgerufen. Bei der Aktion wollen insgesamt zwölf Frauen an zwölf verschiedenen Orten mit…
Der Trierer Bischof und Missbrauchsbeauftragte der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Stephan Ackermann, bedauert es, im Zusammenhang mit Missbrauchsbetroffenen von „Aktivisten“ gesprochen zu haben.
Der aus dem Schwarzwald stammende Ordensgründer Franziskus Jordan (1848-1918) ist am Wochenende in Rom seliggesprochen worden.
Die Veranstalter des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt haben die gegenseitige Gastfreundschaft bei Abendmahl und Eucharistie verteidigt.
Der Klimaschutz, das Ringen um konfessionsübergreifende Liturgien, der sexuelle Missbrauch in der Kirche – all das waren herausragende Themen des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Frankfurt…
Nach mehreren antisemitischen Protestzügen in Nordrhein-Westfalen fordern Juden einen besseren Schutz.
Mehr als 300 Menschen haben am Freitag bei einer Mahnwache vor der Gelsenkirchener Synagoge gegen Antisemitismus protestiert.
Nach den antisemtischen Parolen am Mittwochabend in Gelsenkirchen, hat Regierungspräsidentin Feller die jüdische Gemeinde ihrer Solidarität versichert.
Nach den antisemitische Ausschreitungen verurteilen die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche in Gelsenkirchen die Vorfälle,
Nach antisemitischen Vorfälle vor Synagogen und bei Demonstrationen in Deutschland rufen Politiker und Religionsvertreter zu Konsequenzen auf.
Die Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen hat eine Mahnwache vor der Synagoge in Gelsenkirchen angekündigt.
Mit Erschrecken hat Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck auf die antijüdischen Proteste am Mittwochabend im Umfeld der Gelsenkirchener Synagoge reagiert.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
Die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln kritisieren die dort tätigen Pastoral- und Gemeindereferenten.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat die Eskalation in Nahost scharf verurteilt.
Die Betroffenen-Initiative kirchlicher Missbrauch Süddeutschland hat das Erzbistum Freiburg im Fall Ellen Adler kritisiert.
In NRW ermittelt nach Vorfällen an zwei Synagogen der Staatsschutz.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) will sich in die neue Kommission des Landes Nordrhein-Westfalen zur Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einklagen. Düsseldorf – Der Zentralrat…
Die Corona-Pandemie bedeutet nach Ansicht der Welthungerhilfe einen Rückschlag für viele Entwicklungserfolge.
Erst im September hatte der Betroffenenbeirat der EKD zur Aufarbeitung von Missbrauch seine Tätigkeit aufgenommen. Nun steht er vor dem Aus.
Elisabeth Lauer führte 20 Jahre lang den Gelsenkirchener Gemeindeverband. Am Montag ist die Trägerin des Ehrenzeichens des Bistums Essen im Alter von 75 Jahren gestorben….
Der Münsteraner Bischof Felix Genn will erneut die Strukturen in seinem Bistum überarbeiten
Mitglieder des Betroffenenbeirats im Bistum Trier stehen fest: Sie vertreten Interessen von Betroffenen bei Aufarbeitung von Missbrauch.
Der Regisseur Wim Wenders ist enttäuscht von Papst Franziskus.
Vor dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt wirbt der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, für eine Ökumene des Gewissens.
Fragen und Antworten zum 3. Ökumenischen Kirchentag – Wie kann ich mitmachen beim digitalen Christentreffen?
Viele Länder Lateinamerikas sind nach Angaben des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ von der Corona-Krise besonders schwer betroffen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Neuausrichtung der Betroffenenbeteiligung an der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt beschlossen.
Die neu gegründete Kolping Hochschule mit Sitz in Köln bietet ab kommendem Wintersemester vier Bachelor-Studiengänge für Gesundheits- und Sozialberufe an.
Der Vatikan hat eine „Arbeitsgruppe zur Exkommunikation der Mafia“ ins Leben gerufen. Vatikanstadt – Der Vatikan hat eine „Arbeitsgruppe zur Exkommunikation der Mafia“ ins Leben gerufen….
In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsvorwürfen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki mögliche Fehler eingeräumt.
Der Deutsche Journalistenverband in NRW hat sich auf seinem Gewerkschaftstag klar gegen Pressefeindlichkeit sowie gegen Antidemokraten in eigenen Reihen positioniert. Der Deutsche Journalistenverband in NRW…
Köln – In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen nimmt die Kritik an Kardinal Rainer Maria Woelki und der gesamten Leitung des Erzbistums Köln wieder zu. Ranghohe Geistliche, Gemeindepfarrer und katholische Laien verweisen dabei vor allem auf den Fall des Priesters D., den Woelki 2017 trotz des Vorwurfs sexueller Übergriffe zum stellvertretenden Düsseldorfer Stadtdechanten ernannte.
Angehörige der Anhänger von Verschwörungsmythen sollten aus Expertensicht nicht die Diskussion suchen.
Aus Sicht der Vorsitzenden der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), Katharina Kluitmann, können Frauen in der katholischen Kirche durch theologische Forschung und Diskussion für Veränderung kämpfen.
Der Kölner Katholikenausschuss hat sich „fassungslos“ geäußert über die Beförderung eines Geistlichen, der vor 20 Jahren sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.