Bischöfe rufen zur Unterstützung der Adveniat-Weihnachtsaktion auf
Die Kollekte der katholischen Weihnachtsgottesdienste 2022 kommt der Gesundheitshilfe in Guatemala und Bolivien zugute.
Die Kollekte der katholischen Weihnachtsgottesdienste 2022 kommt der Gesundheitshilfe in Guatemala und Bolivien zugute.
Die Armenier sind eines der ältesten christlichen Völker und seit langem bedroht.
Papst Franziskus warnt die führenden Mitarbeiter im Vatikan eindringlich davor, sich in Sicherheit vor dem Bösen zu wähnen.
Aus Sicht des Limburger Bischofs und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist Papst Franziskus „eindeutig ein Reformer“.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) will einige der ärmsten Länder der Erde gegen die gegenwärtige Dürre am Horn von Afrika mit rund 360 Millionen Euro unterstützen.
Katholische und orthodoxe Christen haben am Mittwochabend in Bari gemeinsam um Frieden zwischen Russland und der Ukraine gebetet.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf übernimmt eine politische Patenschaft für zwei Gefangene Demonstanten aus dem Iran.
Fast jeder zweite nach 2010 geweihte katholische Priester in den USA lehnt den Reformkurs von Papst Franziskus ab.
Der Skandal um den slowenischen Mosaikkünstler und Jesuiten Marko Rupnik zieht immer weitere Kreise. Die Erschütterungen reichen bis nach Brasilien.
Ägyptische Archäologen haben an der Ausgrabungsstätte Tell al-Deir im Gouvernement Damietta einen antiken Friedhof mit 20 Gräbern gefunden.
Im Gedenken an drei bei einer Razzia getötete Polizisten haben Jordaniens Kirchenoberhäupter alle Weihnachts- und Neujahrsfeiern abgesagt.
Im Sex-Skandal um den Künstler und Jesuitenpater Marko Rupnik hat der Jesuitenorden weitere Einzelheiten veröffentlicht.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Unter Präsident Wladimir Putin ist die russisch-orthodoxe Kirche nach Ansicht von Historiker Martin Aust zurück im Spiel um Macht und Einfluss.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat angesichts der Diskussion um Menschenrechte rund um die Fußballweltmeisterschaft die Frage der Religionsfreiheit vermisst.
Zum Abschluss der Weltnaturkonferenz in Montreal am heutigen Montag dringt die katholische Kirche auf mehr Engagement gegen das Artensterben in der Welt.
Knapp zwei Wochen vor dem Europäischen Jugendtreffen der christlichen Taize-Gemeinschaft in Rostock macht eine Frau einen Vorwurf sexualisierter Gewalt gegen einen Bruder der Gemeinschaft öffentlich – und äußert Sorgen.
Papst Franziskus sieht die Aufräumarbeiten bei den Vatikanfinanzen als einen Erfolg seines Pontifikats.
Der Vatikan hat laut US-amerikanischen Medienberichten den Abtreibungsgegner und Trump-Anhänger Frank Pavone aus dem Priesterstand entlassen.
Überraschend hat der Vatikan die Rückgabe von drei Fragmenten des Athener Parthenon-Tempels an Griechenland angekündigt.
Papst Franziskus wünscht sich zu Weihnachten Frieden in der Ukraine und in den anderen Kriegsgebieten der Welt.
Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (beide Grüne) reisen am Sonntag nach Nigeria.
Papst Franziskus fordert von der Menschheit ein Lernen und Konsequenzen aus der Corona-Pandemie.
Zwei Wochen vor dem Ende der Amtszeit von Brasiliens Präsident Jair Messias Bolsonaro ist die Arbeit der für die Suche nach Opfern der Diktatur (1964-85) zuständigen Kommission beendet worden.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige sieht im Krieg gegen die Ukraine ein ethisches Dilemma.
König Abdullah II. hat den Schutz der Heiligen Stätten in Jerusalem als religiöse und historische Pflicht seines Landes bekräftigt.
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat bei erneuten Razzien in Gotteshäusern der ehemals dem Moskauer Patriarchat unterstehenden orthodoxen Kirche prorussische Schriften beschlagnahmt.
Der kanadische Kardinal Ouellet ist im Vatikan ein Schwergewicht. Und der erste, der nach Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens gegen eine mutmaßlich Betroffene zur Gegenklage ausholt.
Im Ukraine-Krieg kann der Vatikan aus Sicht von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ein geeigneter Ort für Verhandlungen sein.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Medienschaffenden ist in diesem Jahr nach Angaben von Reporter ohne Grenzen auf ein Rekordhoch gestiegen.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Kurienkardinal Marc Ouellet will sich gegen den Vorwurf sexueller Übergriffe vor einem kanadischen Gericht wehren.
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Der Korruptionsskandal im EU-Parlament beschädigt aus Sicht des Präsidenten der EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Jean-Claude Hollerich, den Ruf der Institution enorm.
Im Heiligen Land droht nach Auffassung seiner katholischen Bischöfe durch Teile der neuen Regierung ein weiterer Anstieg der Gewalt.
Mit einem kurzen Tweet hat Papst Franziskus an den Beginn der päpstlichen Twitter-Aktivitäten vor zehn Jahren erinnert.
Mit einer Fülle an Einzelterminen hat der Vatikan das Papstprogramm über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel bestätigt.
Der Vatikan hat nach Aussage des Vatikan-Archivars und flämischen Historiker Johan Ickx vielen Juden geholfen. Es sei nicht wahr, so Ickx, dass der Vatikan nur getauften Juden geholfen habe.
Der Erfolg der Amtszeit von Papst Franziskus entscheidet sich nach Ansicht von Kardinal Walter Kasper unter seinen Nachfolgern.
Der belarussische Menschenrechtler Ales Bjaljazki (60), die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und das Zentrum für Bürgerfreiheiten aus der Ukraine haben am Samstag in Oslo den diesjährigen Friedensnobelpreis erhalten.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba geht mit der Diplomatie des Heiligen Stuhls in Gericht.
Vertreter aus Weltrelgionen und Politik haben den Beitrag der Religion für die Zukunft Europas betont. Das
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), sieht Menschenrechte weltweit unter starkem Druck.
Die katholische Organisation Opus Dei verändert ihre Verwaltungsstruktur in Europa.
Papst Franziskus hat am Donnerstagnachmittag während des Gebets an der Mariensäule in Rom für Frieden in der Ukraine gebetet.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa hat davor gewarnt, den Friedensnobelpreis als Zeichen der Verständigung zwischen Moskau und Kiew zu sehen.
Papst Franziskus hat Christen beim Mittagsgebet zum Fest der Unbefleckten EmpfängnisMarien dazu aufgerufen, den eigenen Tauftag zu feiern.
Zuerst versuchte Präsident Pedro Castillo, den Kongress zu entmachten, dann verlor er selbst die Macht. Die übernimmt nun erstmals eine Frau im Andenstaat
Der Demokrat Raphael Warnock triumphiert im Bundesstaat Georgia in der Stichwahl um einen wichtigen Posten. Damit kann der schwarze Senator seine besondere Rolle als Pastor und Politiker im US-Kongress fortsetzen.
Inmitten der peruanischen Regierungskrise haben die katholischen Bischöfe des Landes dem mittlerweile abgesetzten und festgenommenen Präsidenten einen versuchten „Staatsstreich“ vorgeworfen.
Der frühere belgische Diplomat Frans van Daele wird neuer EU-Sonderbeauftragter für weltweite Religionsfreiheit.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die „Integrierte Gemeinde“ immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
Der katholische Erzbischof Stefan Heße hofft auf eine Wende in der EU-Flüchtlingspolitik.
Der Jesuitenorden hat gegen den international bekannten slowenischen Priester und Künstler Marko Ivan Rupnik (68) mehrere „Vorsichtsmaßnahmen“ verhängt.
Warschau – Der frühere Anwalt („Postulator“) im Heiligsprechungsprozess von Johannes Paul II. nimmt den damaligen Papst gegen den Vorwurf von Missbrauchsvertuschung in Schutz.
In Frankreich ist wohl unter dem Druck diverser Skandale ein landesweiter kirchlicher Strafgerichtshof eingerichtet worden.
Der Konflikt zwischen den orthodoxen Patriarchaten von Alexandrien und Moskau Theodoros II. und Kyril I. eskaliert.
In Westafrika ist der Grundstein für die erste Fuggerei der Zukunft gelegt worden. Damit wird eine 500 Jahre alte Idee exportiert.
Die christliche Taize-Gemeinschaft will weiter entschieden gegen alle Formen des geistlichen und sexuellen Missbrauchs vorgehen.
Mit dem 20. Marion-Dönhoff-Preis ist am Sonntag die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, ausgezeichnet worden.
Die Ukraine hat neun Bischöfe und einen Diakon der orthodoxen Kirche auf ihre Sanktionsliste gesetzt, weil sie sich im Krieg auf die Seite Russlands gestellt haben sollen.
Zum Welttag der Menschen mit Behinderung hat Papst Franziskus mehrere Betroffene persönlich empfangen.
Die vatikanische Weihnachtskrippe und der große Christbaum auf dem Petersplatz sind am Samstag feierlich eingeweiht worden.
Der niederländische Journalist Ekke Overbeek erhebt in einem Enthüllungsbuch schwere Vorwürfe gegen den früheren Papst Johannes Paul II.
Der ukrainische Staat kämpft gegen orthodoxe Geistliche, denen er prorussische Propaganda vorwirft.
Kiews griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat nach eigenen Worten offen mit Papst Franziskus über ukrainische Kritik an ihm gesprochen.
In Kenia hat ein Lokalpolitiker nach Medienberichten den angeblich zu „lauten“ Kirchen und Moscheen den Kampf angesagt.
An der Spitze des Campo Santo Teutonico im Vatikan steht ein Wechsel bevor. Rektor Hans-Peter Fischer (61) gibt das Amt nach zwölf Jahren ab.
Im Ukraine-Krieg zeigt sich angesichts seiner Zusammenhänge für Papst Franziskus mehr denn je die Dringlichkeit weltweiter Zusammenarbeit.
Papst Franziskus wird Anfang nächsten Jahres seine verschobene Afrikareise nachholen, wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland stehen weiter hinter den Sanktionen gegen Russland und fordern eine größere Krisenfestigkeit.
Der Chef des vatikanischen Wirtschaftssekretariates Antonio Guerrero Alves ist überraschend zurückgetreten.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Johannes Paul II. schuf vor 25 Jahren ein Provisorium, das schon ein Vierteljahrhundert hält. Und wenn es nach der Vorstellung von Erzbischof Wolfgang Haas geht, dann wird es auch künftig weiterbestehen: das ErZbistum Vaduz.
Deutschland hat den Schutz bedrohter ukrainischer Kulturgüter seit Juli mit rund vier Millionen Euro unterstützt.
In Stockholm wird heute der „Alternative Nobelpreis“ an Menschenrechtsaktivisten und Klimaschützer verliehen.
Der Moderator der katholischen Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat vor einer „Politisierung“ von und in der Kirche gewarnt.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Teilnehmer für die europäische Vorbereitung der Weltsynode in Prag benannt.
In der Ukraine sind offenbar zwei katholische Ordensleute von russischen Besatzungstruppen verschleppt und inhaftiert worden.
Neue Wendung im Fall des verschwunden geglaubten Ex-Kommandanten der Päpstlichen Schweizergarde.
Inmitten der Vorweihnachtszeit ist in Mexiko ein juristischer Streit darüber entbrannt, ob in öffentlichen Gebäuden Weihnachtskrippen aufgestellt werden dürfen. Nun hat sich auch das Staatsoberhaupt eingeschaltet.
Papst Franziskus hat die Bedeutung des einzelnen Bischofs gegenüber nationalen Bischofskonferenzen hervorgehoben.
Rund einen Monat nach Anmeldestart haben sich rund 200.000 Jugendliche für die Teilnahme am Weltjugendtag 2023 in Lissabon registriert.
Moskau hat das Angebot des Vatikan und weiterer Länder begrüßt, zur Lösung des Ukraine-Konflikts beizutragen.
Laut Papst Franziskus wollte sich Russlands Präsident Wladimir Putin offenbar nicht mit ihm in Moskau treffen.
In der Ukraine sind offenbar zwei katholische Ordensleute von russischen Besatzungstruppen verschleppt und inhaftiert worden.
Papst Franziskus hat die neue Führung des Internationalen Forums der Katholischen Aktion (FIAC) zum wahrhaftigen Zuhören ermutigt.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sieht das jüngst verabschiedete, neue kirchliche Arbeitsrecht nüchtern.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat am Sonntag in Trier seine bundesweite Weihnachtsaktion eröffnet.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Mit Blick auf die Reformbemühungen in der katholischen Kirche hat der emeritierte Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, zu einer Erneuerung in „apostolischer Tradition“ aufgerufen. Großwallstadt…
Vatikanstadt/Antwerpen (KNA) Belgiens katholische Bischöfe haben bei ihrem Besuch im Vatikan über Seelsorge für Homosexuelle gesprochen. Vatikanstadt/Antwerpen – Belgiens katholische Bischöfe haben bei ihrem Besuch im…
Vatikanstadt – Papst Franziskus setzt die personelle Erneuerung der vatikanischen Kurie fort. Am Montag ernannte er Erzbischof Claudio Gugerotti (67) zum Präfekten des Dikasteriums für die…
Zürich – Der frühere Kommandant der Schweizergarde, Daniel Anrig, ist seit mehreren Tagen spurlos verschwunden.
Nach ruhigen Sommermonaten bekommt der emeritierte Papst Benedikt XVI. wieder mehr Besuch
Nach dem Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan will sich der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, weiter für eine Stärkung der Rolle von Frauen in der katholischen Kirche einsetzen. Dies sei „das zentrale Zukunftsthema“, sagte der Limburger Bischof in Koblenz, wie das Bistum Trier am Freitag mitteilte. Bätzing fügte demnach hinzu: „Die Zugänge zum kirchlichen Amt müssen geebnet werden oder die Zukunft der Kirche in unserem Land ist schwer vorstellbar.“
Ungewohnte Transparenz in Rom: Der Vatikan hat die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht.
Mit sechs Tagen Verzögerung hat der Vatikan die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht