Theologe zur Zukunft von Kirche und Papst
Die Frage künftiger lehramtlicher Regulierungsansprüche ist aus Sicht des Theologen Magnus Striet spannend für die Entwicklung der Kirche.
Die Frage künftiger lehramtlicher Regulierungsansprüche ist aus Sicht des Theologen Magnus Striet spannend für die Entwicklung der Kirche.
22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen zusätzlich zugesagt.
Wo Jesus Mahl hält, ist sein Gottesreich schon angebrochen. Die Gemeinde der Gerufenen wird zu den Auserwählten und damit zur Kirche.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ist nach Worten des Schriftstellers Salman Rushdie (76) „das Sahnehäubchen“.
Der vatikanische Kommunikationsdirektor Paolo Ruffini hat Medienberichte über ein Datenleck bei der laufenden Weltsynode in Rom bestätigt.
In einer Sonderschau zeigt das Sisi-Schloss in Aichach-Unterwittelsbach bis Ende Oktober: „Elisabeth – Ein Leben in Gold und Silber“.
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Unterstützung für bestimmte Reformforderungen in der katholischen Kirche bekräftigt
Grundwissen zu Missbrauch an erwachsenen Frauen und den Mustern, die dahinter stecken – das bündelt ein neues Online-Portal.
Historische Neuerung bei der Weltsynode in Rom: Erstmals in der Geschichte der Bischofssynoden in der katholischen Kirche hat am Freitag eine Frau die überwiegend aus Bischöfen und Priestern bestehende Synodalversammlung im Vatikan geleitet.
Die von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebene Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) stellt ihre Führungsspitze neu auf.
Viele Teilnehmende der Weltsynode sind zu drei römischen Katakomben gepilgert und haben dabei an das Vatikanische Konzil erinnert.
Der frühere Chef der Glaubensbehörde im Vatikan, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat eine theologische Entscheidung seines Nachfolgers Kardinal Victor Fernandez scharf kritisiert.
Trotz der Angriffe der Hamas bleibt das Benediktinerkloster in Jerusalem geöffnet, sagte der Abt der Dormitio-Abtei, Nikodemus Schnabel.
Der Wiener Religionssoziologe und Theologe Paul Zulehner kritisiert die Weltsynode im Vatikan. „Diese Kirchenimploson finde ich fatal.“
An Schulen ist eine starke Zunahme von antisemitischen Parolen zu beobachten, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman.
Die neue „Extratour 04“ ergänzt das rund 250 Kilometer lange Netz der Pilgerwege im Bistum Essen um die Dimension des Fußball-Mythos Schalke.
Nach Angaben des Präsidenten des BKA, Holger Münch, haben die 16 Bundesländer den Schutz jüdischer Einrichtungen noch einmal erhöht.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 41 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Bischofsvikar regt an, dass interreligiöse Gruppen in den Pfarreien vor Ort gemeinsamen für den Frieden beten.
Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat die geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Sozialbereich kritisiert.
Die russisch-orthodoxe Kirche macht einen Vertrauten von Präsident Wladimir Putin zum Metropoliten der ukrainischen Halbinsel Krim.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht die Reform der Weltbank als wichtigen Schritt zur Armutsbekämpfung.
Als spannendes, weltkirchliches Abenteuer bezeichnet der Münsteraner Theologe Christian Bauer die derzeitige Versammlung der Weltsynode im Vatikan.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah (44) erhält am Samstag für seinen Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung den Eugen-Bolz-Preis.
Religionen haben laut Historiker Roman Köster viel zur Verbreitung von Hygienestandards beigetragen.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor hat sich gegen eine Einrichtung von staatlichen Wahrheitskommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche ausgesprochen.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange (52) erhält für sein Engagement den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste in Berlin.
Eine Kommission aus papstnahen Teilnehmern kümmert sich um den Text des Abschlusspapiers der laufenden Weltsynode im Vatikan.
Der Vatikan und Papst Pius XII. waren nach Meinung des Historikers Gerald Steinacher unmittelbar an der Fluchthilfe für Nazi-Kriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
Übererfüllung von Aufgaben oder ständiges Aufschieben: beides kann auf überzogenen Perfektionismus hindeuten.
Papst Pius XII. (1939-1958) wurde offenbar noch früher und umfassender über die Massenvernichtung der Juden im Deutschen Reich informiert als bislang bekannt.
Bischof Overbeck hat den Pfarrer von Liebfrauen und St. Judas Thaddäus nach positivem Votum der Stadtkonferenz nun zum Stadtdechanten ernannt.
Das Interesse an Büchern zu kirchlichen Themen sinkt nach Einschätzung des Katholischen Medienverbands stark.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht sich in der Pflicht, sich der Geschichte seines Amtes zu stellen.
Vor einer Hungersnot in Afghanistan warnt das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen: „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“.
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen in die Marktkirche ein.
Eine neue Ausstellung in Hamburg zeigt die Geschichte und Bedeutung von Licht und Feuer – und geht auch auf ihre Schattenseiten ein.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, kritisiert aktuelle Vorschläge in der Migrationspolitik.
Papst Pius XII. und der Vatikan hatten einem italienischen Historiker zufolge keinen Einfluss auf den Verlauf der Deportation der Juden aus Rom durch die SS im Oktober 1943.
Das Erzbistum Paderborn lässt offen, wie es auf die hohe Entschädigungsforderung eines Missbrauchsbetroffenen reagiert.
Für ärmere Menschen ist es schwieriger, ihre Mobilität an extreme Hitze anzupassen: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Religionswissenschaftler Terje Ostebo warnt vor „wachsenden Spannungen“ zwischen Äthiopiens Glaubensgruppen.
Der Petitionsausschuss hat in einer öffentlichen Sitzung das Für und Wider einer elektronischen Patientenakte (ePa) diskutiert.
Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main sieht das Erstarken der AfD bei der Landtagswahl in Hessen als verstörend an.
Der Vatikan hat den Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. Kardinal Parolin nannte den Angriff schrecklich und verachtenswert.
Ludwig Schick (74), emeritierter Erzbischof von Bamberg, fände es gut, wenn Frauen in der katholischen Kirche Priesterinnen werden dürften.
Papst Franziskus hat zu Beginn der zweiten Versammlungswoche der Weltsynode überraschend nicht an den Beratungen teilgenommen.
Rund 100 Personen aus Wirtschaft und Theologie kommen zur Jahreskonferenz der „Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice“ nach Freiburg.
Die Selbstinszenierung der „Letzten Generation“ fußt nach Ansicht von Werbeberater Christian Mikunda vor allem auf der Stilisierung als Opfer.
Der Münchner Kardinals Reinhard Marx sieht die Möglichkeiten des Dienstes von Frauen in der Kirche „noch nicht ausgelotet bis zum Ende“.
Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart, hat Papst Franziskus den Rücktritt angeboten und geht davon aus, dass der Papst annimmt.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Jedes Jahr am 11. Oktober gedenkt die katholische Kirche Johannes XXIII. An jenem Tag eröffnete er 1962 das Zweite Vatikanische Konzil.
Der Rottenburg-Stuttgarter Bischof hat sein Ausscheiden aus dem Amt für Anfang Dezember angekündigt. Wie sieht das Verfahren aus, nach dem die württembergischen Katholiken einen Nachfolger für GebhardFürst bekommen?
Papst Franziskus hat die Gewalteskalation im Nahen Osten verurteilt. „Die bewaffneten Angriffe müssen bitte aufhören“, sagte der Papst.
Die Deutsche Bischofskonferenz und mehrere Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus gelobt.
In der aktuellen Asyldebatte hat die Osnabrücker Flüchtlingsforscherin Ulrike Krause vor zunehmender Polemik gewarnt.
Die Erntedankzeit bedeutet in Königshardt Wottelkirmes. Und dazu gehört auch die jährliche Autoscooter-Messe.
Über Nationalsozialisten sollte aus Sicht des Bestsellerautors Daniel Kehlmann (48) unbedingt auch gelacht werden.
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) hat am Freitag den Oswald-von-Nell-Breuning-Preis 2023 der Stadt Trier erhalten.
Nun ist es offiziell: Der 40. Evangelische Kirchentag wird, wie das Präsidium des Kirchentages beschloss, 2027 in Düsseldorf stattfinden.
Katrin Eigendorf, vielfach ausgezeichnete ZDF-Korrespondentin, sieht sich nicht als Heldin, wenn sie aus Kriegs- und Krisengebieten berichtet.
Zum Beginn der Welt-Bischofssynode im Vatikan fordern Laienseelsorger mehr Teilhabe in der katholischen Kirche.
Die philippinische Drag Queen Pura Luka Vega ist in Manila wegen Blasphemie in ihren Shows verhaftet worden.
Das neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 40 für 2023 ist jetzt erschienen.
Das Erzbistum Paderborn hat erstmals genaue Maßnahmen erlassen, um bekannte Missbrauchstäter im Kirchendienst zu überwachen.
Die im Vatikan tagende Weltbischofssynode will sich in ihrem Verlauf stärker abschotten als die Vorgänger-Synoden.
In Rom hat ein historisch einmaliges Experiment begonnen. Die Hierarchie und das „Volk Gottes“ sprechen gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Schon vor dem Start gab es Konflikte.
Das Bistum Hildesheim will bei einer erwarteten Zivilklage auf Schmerzensgeld wegen sexuellen Missbrauchs zunächst auf die Einrede der Verjährung bestehen.
Die deutschen Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus als sehr bemerkenswert und konkret gewürdigt.
Eine besondere Aktion startet Marathon-Pater Tobias Breer (60): Von seinem Heimatort Duisburg aus organisiert er einen Marathon in Afrika.
Papst Franziskus hat zum Auftakt der Welt-Bischofssynode im Vatikan vor leichtfertigen Äußerungen gerade in der Öffentlichkeit gewarnt.
Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist hat den Fraktionen nun einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes unterbreitet.
Zum Start der Welt-Bischofssynode in Rom hat Papst Franziskus seine Zukunftsvision für die katholische Kirche umrissen.
Der Jesuit und Psychotherapeut Hans Zollner hat den Vatikan wegen der intransparenten Aufarbeitung von Missbrauchsfällen kritisiert.
Vor den kommenden Landtagswahlen warnt der Bund jüdischer Soldaten vor der AfD, die als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft ist.
Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück geht davon aus, dass Papst Franziskus eine breite Debatte über Reformen in der Kirche zulassen wird.
Die Kirchenmusik darf nach Ansicht des Lübecker Musikprofessors Franz Danksagmüller nicht in der Vergangenheit stehen bleiben.
Die Anfrage von fünf Kardinälen zur Klärung zentraler Punkte in der Lehre der katholischen Kirche war nicht die Einzige, die den Vatikan kürzlich erreichte.
Am Montag weihte der Prämonstratenserorden sein Zentrum in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt feierlich ein.
Eine Kommission hat die Regierung im Unruhe-Bundesstaat Manipur angewiesen, alle religiösen Gebäude zu schützen.
Die in Ungarn geborene Katalin Kariko und der US-Amerikaner Drew Weissman erhalten in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin.
Der Vatikan hat die Antworten von Papst Franziskus an Kardinäle veröffentlicht, die ihn zu einer Klärung zentraler Fragen aufgefordert hatten.
Die deutsche Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer wird im Vatikan zum neuen Umweltschreiben des Papstes sprechen.
Fünf Kardinäle haben Papst Franziskus zu einer Klärung zentraler Fragen des katholischen Glaubens aufgefordert.
Immer mehr Mütter in Deutschland sind berufstätig. 2022 waren in Deutschland etwa 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig,
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
Die Zeit ist noch nicht zu Ende, um einen Tag der Schöpfung zu feiern: „Damit ihr das Leben in Fülle habt“.
Der Vatikan-Botschafter in den USA, Christophe Pierre, fordert Mäßigung von konservativen katholischen Gruppierungen im Land.
Die Tatsache, dass Engel in vielen Religionen verehrt werden, ist nach Aussage des Theologen Uwe Wolff ein Beleg für ihre Existenz.
NS-Widerstandskämpfer Nikolaus Groß inspiriert noch heute, sagt Stefan Hülsdell vom Nikolaus-Groß-Museum im Interview.
Die Kirche heute sollte sich nach Meinung von Bischof Michael Wüstenberg ein Beispiel an der Dynamik der frühen Gemeinden nehmen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Das Geschehen beim ersten Teil der Weltsynode wird sich nach Ansicht von Essens Bischof Franz-Josef Overbeck nicht gut vermitteln lassen.
Das Nikolaus-Groß-Museum Niederwenigern bietet auch Führungen für Schülerinnen und Schüler aus der Region an.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatskrise in Guatemala bittet der Kardinal des mittelamerikanischen Landes die Bundesregierung um Hilfe.
Deutlich mehr unbegleitete Kinder und Jugendliche haben nach Unicef-Angaben in diesem Sommer die Fluchtroute über das Mittelmeer benutzt als noch im Vorjahr.
Bischof Overbeck hat einen Priester wegen des Vorwurfs der Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung von Jugendlichen suspendiert.