Pfarrer: Gemeinden brauchen langen Atem nach Missbrauch
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Für die Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle hält die Missbrauchsbeauftragte die Einrichtung eines Landesbetroffenenrats für sinnvoll.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Die Kirchen müssen bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt mit „schonungsloser Offenheit“ handeln, sagt Bettina Limperg.
Klaus Mertes, der vor 13 Jahren den Missbrauchsskandal öffentlich machte, tut sich schwer mit Tätern und Vertuschern in seinem Orden.
Die Erzdiözese San Francisco versucht, sich durch ein Insolvenzverfahren vor den Forderungen von Missbrauchsopfern zu schützen.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Die Universität Münster sucht für eine Studie Betroffene von geistlichem Missbrauch – vVor allem ehemalige Mitglieder der Organisationen „Christusgemeinschaft“ und „Totus Tuus Neuevangelisierung“.
Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem Missbrauch von Kindern fordern Kirchenvertreter mehr staatliches Engagement. Düsseldorf – Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem…
Das Erzbistum Philadelphia zahlt einem mutmaßlichen Missbrauchsopfer 3,5 Millionen Dollar und wendet damit einen Gerichtsprozess ab.
Das katholische Bistum Aachen hat Missbrauchsbetroffenen bis Ende Juni insgesamt rund 2,4 Millionen Euro gezahlt.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche fordert nun ein Missbrauchsbetroffener 600.000 Euro vom Bistum Aachen.
Missbrauchsbetroffene, denen innerhalb der katholischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die auf Bistumsebene in Beiräten aktiv sind, haben sich bundesweit zusammengeschlossen.
Studien über sexualpädagogische Vorstellungen und eine Begünstigung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche werden begrüßt.
Eine Kunstinstallation beim Kölner Dom kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit sexualisierter Gewalt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung sieht in Sachen Aufarbeitung bei den beiden großen Kirchen noch Luft nach oben.
Das katholische Bistum Magdeburg hat, anders als andere Bistümer, keine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben.
In Mexiko haben Nichtregierungsorganisationen eine Liste von Vertretern der katholischen Kirche veröffentlicht.
Aus Rücksicht auf das durch den Kapuzinerpater Norbert Weber verursachte Leid werden dessen musikalische Werke im Bistum Passau nicht mehr erklingen.
Der Freistaat Bayern richtet eine Anlaufstelle für Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt ein.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der Caritas haben künftig die Möglichkeit, Anträge auf Anerkennung des Leids zu stellen.
Im Kölner Dom wird es wohl keine Hinweistafel geben, die auf Fehler der Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch aufmerksam macht.
Papst Franziskus will, wie am Donnerstag bekannt wurde, beim Weltjugendtag in Portugal auch mit Missbrauchsbetroffenen sprechen.
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger hat die saarländische Polizei nach Angaben von dessen Neffen Material wie Tagebücher und Briefe verbrannt.
Nach Ansicht von Claus, müssen sich zivilrechtliche Verfahren von Betroffenen auch auf die Leistungen der katholischen Kirche auswirken.
Erzbischof Victor Fernandez, hat Versäumnisse im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen Priester eingeräumt.
Einer der aufsehenerregendsten Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln hat einen kirchenrechtlichen Abschluss gefunden.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil fordert der Interventionsbeauftragte des Bistums Münster höhere Zahlungen der katholischen Kirche in Deutschland für Missbrauchsbetroffene. Münster – Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil fordert…
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger wird die Staatsanwaltschaft Saarbrücken voraussichtlich keine Ermittlungen einleiten.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen UKA hat inzwischen über mehr als 2.000 Anträge von Missbrauchsbetroffenen in der katholischen Kirche entschieden.
Zur Aufarbeitung mehrerer Missbrauchsfälle aus den 1990er Jahren in der sächsischen Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau hat eine unabhängige Aufarbeitungskommission ihren Abschlussbericht vorgelegt.
Der katholische Theologe Richard Hartmann hat sich selbstkritisch zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche geäußert.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zeigt sich erschüttert über sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung im Raum der katholischen Kirche.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Der Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln fordert von der katholischen Kirche in Deutschland, den Rahmen für ihre Anerkennungsleistungen an Missbrauchsopfer deutlich zu erhöhen.
Ein Jahr nach Vorstellung eines Berichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Münster haben Bistumsvertreter, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Betroffene ein unterschiedliches Fazit gezogen. Münster (KNA)…
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
In einem neuen Buch beklagen sich 30 Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten über Machtmissbrauch in der katholischen Kirche.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Deutliche Kritik und ein deftiger Vergleich: Beim Kirchentag in Nürnberg sprach Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch über Kardinal Woelki und die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche erfolgt nach Ansicht des Historikers Thomas Großbölting „mäßig bis schlecht“.
Der neue Generalvikar des Bistums Limburg, Wolfgang Pax, will einen „Kulturwandel“ beim Umgang mit Missbrauch strukturell verankern.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen betrifft nach Worten der Psychologin Silke Gahleitner die gesamte Gesellschaft.
Die Päpstliche Kinderschutzkommission und die vatikanische Priesterbehörde wollen künftig bei der Missbrauchsprävention zusammenarbeiten.
Papst Franziskus müsste die Missbrauchsaufarbeitung aus Sicht des Kinderschutzexperten und Jesuiten Hans Zollner stärker fokussieren.
Das Erzbistum Paderborn weitet ein Forschungsprojekt zu sexuellem Missbrauch auf die vergangenen 20 Jahre aus.
Boliviens Linksregierung hat Papst Franziskus aufgefordert, alle Daten und Erkenntnisse über Missbrauchsfälle in der Kirche offenzulegen. Auf den Prüfstand sollen auch alle Abkommen zwischen Kirche und Staat kommen.
Der Chefankläger im US-Bundesstaat Illinois hat sieben Jahrzehnte Missbrauch in katholischen Bistümern dokumentiert. Die Befunde sind einmal mehr abgründig. Immerhin: Für die Zukunft sieht der Ankläger Anlass für Hoffnung.
Laut neuen Recherchen sollen katholische Geistliche in der ehemaligen Volksrepublik Polen mehr als 1.000 Minderjährige missbraucht haben. Unabhängige Experten wollen nun die Kirchenarchive durchforsten.
Die Münchner Missbrauchsbetroffenen, die mit dem Fahrrad nach Rom gepilgert sind, haben Papst Franziskus getroffen.
Eine Gruppe von Münchner Missbrauchsbetroffenen hat das Ziel ihrer Fahrrad-Pilgerfahrt erreicht. Am Mittwochnachmittag kamen sie gemeinsam mit ihren Begleitpersonen in Rom an.
Die Interventionsbeauftragte des Bistums Passau, Antonia Murr, hat einen vorläufigen Bericht über den im Jahr 2000 verstorbenen Missbrauchstäter Pater Norbert Weber vorgelegt.
Im Missbrauchsskandal um einen inzwischen gestorbenen spanischen Jesuitenpater, der Direktor einer Schule in Bolivien war, kommen Zug um Zug neue Details ans Licht.
Ein unter aktuellem Missbrauchsverdacht stehender Priester des Bistums Dresden-Meißen ist von Papst Franziskus aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Der Betroffenenbeirat Ost kritisiert die neue Komimssion zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Berlin, den Bistümern Dresden-Meißen und Görlitz sowie der in Berlin angesiedelten Katholischen Militärseelsorge.
Die Missbrauchsaufarbeitung in drei Ostbistümern und der Katholischen Militärseelsorge beginnt mit einer eingesetzten Kommission.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, will Betroffenen von sexualisierter Gewalt zu mehr Rechten verhelfen.
Die Spitze der Italienischen Bischofskonferenz hat sich am Mittwoch in Rom mit Missbrauchsbetroffenen getroffen.
Wegen Hunderter kostspieliger Missbrauchsklagen hat das kalifornische Bistum Oakland offiziell Insolvenz angemeldet.
Das Bistum Aachen will die Namen von bisher anonym gebliebenen, mutmaßlichen Tätern sexualisierter Gewalt öffentlich nennen.
Kämpferische Töne, Wut, Entschlossenheit, aber auch Äußerungen der Ratlosigkeit und Scham waren bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der Katholiken am Wochenende in München zu vernehmen.
Die Bistümer Münster und Paderborn rufen mögliche Betroffene sexuellen Missbrauchs durch einen 1991 verstorbenen Priester auf, sich zu melden.
Nach der Veröffentlichung des Berichts über Missbrauch im Erzbistum Freiburg sichert Erzbischof Stephan Burger ein konsequentes Vorgehen der Kirche zu.
Ahnungslose Eltern: Was ihre Kinder in Klassenchats sehen und selbst verbreiten, wissen Mütter und Väter oft nicht. Schulleiterin Silke Müller hat deshalb jetzt ein Buch geschrieben, das aufrütteln soll.
Im Missbrauchsfall um Edmund Dillinger aus dem Bistum Trier haben Ermittlungsbehörden das Privathaus des Verstorbenen durchsucht.
Mit einer neuen unabhängigen Beauftragten will das Bistum Osnabrück seine Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt verstärken.
Die neue Studie zu Missbrauch und sexualisierter Gewalt durch Priester hat zu neuen Traumata, Schmerz und Leid geführt.
Ein Pflichtfach Kinderschutz im Studienfach Soziale Arbeit wünscht sich die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus.
Der Vatikan verstärkt seine Bemühungen, Minderjährige und schutzbedürftige Erwachsene im Globalen Süden vor sexuellem Missbrauch zu schützen.
Das Bistum Speyer hat bisher mehr als 2,3 Millionen Euro an Entschädigungen und Hilfen für Betroffene sexuellen Missbrauchs gezahlt.
Nach Diskussionen über den Umgang mit belastenden pornografischen Fotos im Nachlass eines Priesters aus dem Bistum Trier haben Polizei und Staatsanwaltschaft das Material am Freitag an sich genommen.
Die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier bezieht weitere Experten in die Aufklärung eines umfangreichen Missbrauchsfalls ein.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
Die unabhängige Missbrauch-Aufarbeitungskommission im Erzbistum Freiburg will bis Oktober konkrete Maßnahmen vorlegen, um Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im kirchlichen Raum zu schützen.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat sich in die Debatte über den Umgang mit einem Missbrauchsfall im Bistum Trier eingeschaltet.
Dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch wird schweres Versagen beim Umgang mit Missbrauch vorgeworfen.
In Freiburg wurde der Bericht der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Freiburg vorgestellt.
Nach Bekanntwerden eines Missbrauchsfalls aus dem Bistum Trier will Bischof Stephan Ackermann die Aufklärung ausweiten.
Der Vorsitzende der Trierer Aufarbeitungskommission weist den Vorwurf zurück, zur Vernichtung von kinderpornografischem Material aufgefordert zu haben.
Wo Macht ausgeübt wird, da lauert die Gefahr ihres Missbrauchs – auch im religiösen Zusammenhang. Eine Studie hat sich nun mit Übergriffen im spirituellen Bereich beschäftigt.
Ein inzwischen verstorbener Priester aus dem Bistum Trier soll jahrzehntelang Missbrauch begangen und dokumentiert haben. Öffentlich machte das nun sein Neffe. Der Umgang der Kirche mit dem Fall stößt auf Kritik.
Ein Priester aus dem Bistum Trier soll einem Zeitungsbericht zufolge jahrelang eigenen Missbrauch und sexuelle Übergriffe dokumentiert haben.
Betroffene sexuellen Missbrauchs können laut Bistum Münster möglicherweise eine Verletztenrente von der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten.
90 Minuten zum Thema Missbrauch – diese geballte Ladung ist oft nur schwer zu ertragen. Und doch lohnt es dranzubleiben bei dieser aufwendig recherchierten Doku. Zeigt sie doch Abgründe auf – nicht nur in der Kirche.
Der Bundesstaat Maryland hat in einem Missbrauchsbericht Hunderte Fälle dokumentiert, in denen sich mehr als 150 katholische Geistliche im Erzbistum Baltimore an Kindern vergangen haben. Viele Täter sind bereits tot.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat den Umgang der Kirche mit dem Thema Missbrauch kritisiert.
Hohe Erwartungen richten sich an die erste Studie zu sexualisierter Gewalt und Missbrauch im Erzbistum Freiburg.
Einflussreiche satanistische Geheimzirkel, in denen Menschen bei Ritualen gefoltert, missbraucht oder sogar getötet werden, existieren laut dem evangelischen Sektenbeauftragten Andreas Hahn in Deutschland wohl nicht.
Insgesamt 61 Meldungen zu Missbrauchsfällen in ihren Reihen hat die Fokolar-Bewegung nach eigenen Angaben weltweit seit 2014 dokumentiert.
Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz hat erneut frühere Fehleinschätzungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch in der Kirche eingeräumt.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche geht weiter.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat das verschärfte Gesetz gegen Missbrauch in der katholischen Kirche begrüßt.
Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt erwarten von der Freiburger Missbrauchsstudie eine eindeutige Benennung von Schuldigen.
Bei der katholischen Kirche in Polen sind 2022 nach eigenen Angaben 84 Anzeigen wegen sexuellem Kindesmissbrauch eingegangen