Kohlgraf hofft auf Fortschritte bei Weltbischofstreffen
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erhofft sich von den Weltbischofstreffen 2023 und 2024 einen „wirklichen Fortschritt an Dialog und Erkenntnis“.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erhofft sich von den Weltbischofstreffen 2023 und 2024 einen „wirklichen Fortschritt an Dialog und Erkenntnis“.
Junge Menschen wünschen sich eine deutlichere Positionierung der Kirchen bei gesellschaftlichen und politischen Themen. Das gaben 56 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29
Die sandinistische Regierung in Nicaragua hat am Donnerstag (Ortszeit) 222 politische Gefangene in die USA ausreisen lassen.
Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise hat die Diakonie mehr Aufmerksamkeit für obdachlose Menschen angemahnt.
Römische Kurienprälaten sollten sich nach Ansicht des Papstes ein Beispiel an den Laiensportgruppen im Vatikan nehmen.
Auf Initiative von Papst Franziskus wollen sich auch die deutschen Bischöfe verstärkt gegen Menschenhandel engagieren. Eine Tagung dazu in Berlin brachte viele Defizite zum Vorschein.
Nach der „Europa-Etappe“ der Weltsynode sieht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz den Papst in Sachen Reformen in der Pflicht.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält eine Untersuchung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu Sinti und Roma für notwendig.
Mit einem „Sofortprogramm Kita“ will Nordrhein-Westfalen die Personalnot in den Einrichtungen mildern. Verdi NRW kritisiert das Konzept.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Der Hammer Pfarrer und Buchautor Bernd Mönkebüscher wünscht sich mehr Klarheit über das Zölibatsgebot für katholische Priester.
Der katholische Theologe Thomas Söding warnt in einem Interview davor, die Debatte um ein Priestertum von Frauen abzuwürgen.
Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, Schwester Katharina Ganz, weist den Vorwurf zurück, der Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland sei ein Sonderweg.
Eine kleine Sonderausstellung im römischen Palazzo Barberini zeigt einen aufschlussreichen Wandel in der Heiligendarstellung der italienischen Kunst.
Beatrix Zumbrink arbeitet ehrenamtlich für das Kinder-Palliativ-Netzwerk Essen (KPN)
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode soll nach den Worten Kardinals Mario Grech die Identität der katholischen Kirche nicht zerstören, sondern sie klären.
Papst Franziskus hat die Regierung auf Kuba gebeten, die Inhaftierten der Sozialproteste von Juli 2021 freizulassen.
Der 10. Februar ist der Tag der Kinderhospizarbeit. Der Malteser Hilfsdienst gibt Informationen zu Unterstützungsangeboten heraus.
Vor Jahrzehnten sollen ein Bottroper Priester und sein Nachfolger in einer Gemeinde Missbrauch begangen haben. Nun wird klar: In der Ruhrgebietsstadt hat es mutmaßlich noch mehr Täter gegeben.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Kurz vor Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen werden neue Details aus der Diözese bekannt.
Katholiken müssen sich darauf einstellen, dass die Kirche künftig kein flächendeckendes religiöses Angebot mehr bieten kann.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
In Nicaragua wird der Prozess gegen den inhaftierten Bischof Rolando Alvarez von Ende März auf den 15. Februar vorgezogen.
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.
Angesichts der Missbrauchskrise in der katholischen Kirche in vielen Ländern Westeuropas wollen sich Bischöfe aus Osteuropa solidarisch zeigen und ihre Schuld bekennen.
Der Missbrauchsbetroffene, der das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld verklagt hat, bekommt von unerwarteter Seite Gegenwind.
Stephan Rixen fordert einen Rechtsrahmen für die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Der südsudanesische Erzbischof Stephen Ameyu Martin Mulla hat die Regierung des ostafrikanischen Landes zu „ernsten Schritten“ aufgerufen.
Außer der Ehe von Mann und Frau verdienen nach den Worten des Bischof Ipolts auch andere verbindliche Partnerschaften Respekt.
Martin Böckel ist nicht mehr Leiter der Hauptabteilung Verwaltung im Erzbistum Köln. Der 59-Jährige trat am Montag in den Ruhestand, wie die Erzdiözese am Dienstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) bestätigte.
Drei Tage nach der Abreise von Papst Franziskus aus der Demokratischen Republik Kongo sind im Osten des Landes tödliche Proteste ausgebrochen.
Der scheidende Präfekt der vatikanischen Bischofsbehörde, Kardinal Marc Ouellet, hat bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag die biblische Lehre von Mann und Frau unterstrichen….
2016 waren sie seine feste Basis, nun kann sich Donald Trump nicht mehr auf die Unterstützung der Evangelikalen in den USA verlassen. Prominente Führer gehen auf Abstand – schlechte Aussichten für die Wahlen 2024.
Zum 1. September stellt die mit Rom verbundene griechisch-katholische der Ukraine (UGKK) ihren Kalender teilweise um.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Der Religionsphilosoph Thomas Halik spricht sich für eine Überwindung von Vorurteilen gegen kirchliche Reformideen aus Deutschland aus.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat Misereor unverzüglich Unterstützung für die Betroffenen zugesagt.
Für Betroffene von Gewalt am früheren bischöflichen Internat Albertinum in der Eifel hat das Bistum Trier rund 650.000 Euro gezahlt.
Priester Clemens Grünebach (53), Dekan in Saarbrücken, wechselt von der katholischen zur alt-katholischen Kirche.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Angesichts schwerer Erdbeben in der Türkei und Syrien bittet der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz um Solidarität und Unterstützung.
Sozialforscher haben Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten.
Mit Aufrufen zu einem offenen Austausch untereinander haben am Montag die Beratungen der Europa-Etappe der katholischen Weltsynode begonnen.
Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien beteiligen sich auch die katholischen Hilfsorganisationen beider Länder an der Katastrophenhilfe.
Die sozialwissenschaftliche Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen wird auch einen relativ aktuellen Fall aufgreifen.
Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hat die türkische Regierung die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.
Immer mehr Deutsche halten gendergerechte Sprache laut einer Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR nicht für wichtig.
Papst Franziskus plant Reisen in die Mongolei und nach Indien. Das teilte das Kirchenoberhaupt auf dem Rückflug vom Südsudan mit. Juba/Rom – Papst Franziskus plant Reisen…
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Der Tod von Benedikt XVI. wurde nach Auffassung von Papst Franziskus gegen ihn „instrumentalisiert“.
Von einem „erfreulichen operativen Ergebnis“ spricht die BIB – Bank im Bistum Essen und zieht ein positives Fazit für das Geschäftsjahr 2022.
Die Kirchen sollten sich nach Ansicht der früheren Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) trotz sinkender Mitgliederzahlen für den Frieden einsetzen.
Nach massiver Kritik rudert das Erzbistum Köln bei Personalentscheidungen in Bergisch Gladbach zurückgenommen. Auch ein damit verbundenes Modellprojekt wird es nicht geben.
Mit einem eindringlichen Appell zu Hoffnung und Frieden hat Papst Franziskus sich von den Menschen im Südsudan verabschiedet.
Eine Substanz aus Weihrauch und Myrrhe sollen die alten Ägypter bekanntermaßen einst zum Einbalsamieren ihrer Toten verwendet haben.
Die Sternsinger in Tschechien haben in diesem Jahr mit 161,3 Millionen Kronen (6,78 Millionen Euro) ein Rekordergebnis erzielt.
Die Freude an trauriger Musik ist nach Worten der Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann „ein Paradoxon“.
Human Rights Watch (HRW) drängt anlässlich des Besuchs von Papst Franziskus zu Reformen im Südsudan, um die Menschenrechtskrise zu beenden.
Das Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen hat die Privatsammlung einer Contergan-Geschädigten über den Medikamentenskandal übernommen.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Die UKA hat in den vergangenen zwei Jahren 1.839 Anträge von Missbrauchsopfern im Bereich der katholischen Kirche bearbeitet.
Zum Abschluss seines Kongo-Besuchs hat Papst Franziskus die Bischöfe des Landes zu einem prophetischen Auftreten gegen Gewalt und Korruption ermahnt und ihnen zugleich Zurückhaltung beim direkten politischen Engagement auferlegt.
Papst Franziskus reist heute vom Kongo aus in den Südsudan weiter.
Als Hüter der katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land beklagen die Franziskaner zunehmenden Hass und Gewalt gegen die christliche Gemeinschaft in Israel.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
Die eigenständige Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) tendiert immer mehr zu einer Umstellung ihres Kalenders und will sich damit auch von der russisch-orthodoxen Kirche absetzen.
Im Kongo zeigt sich der Papst in Hochform: Getragen von Wellen der Zuneigung benennt er die Folgen von Habgier und Korruption im Inneren – und geißelt neue Formen des Kolonialismus. Im Südsudan kommen neue Herausforderungen.
Der Hongkonger Kardinal Joseph Zen Ze-kiun hat Näheres zu seinem Gesundheitszustand mitgeteilt.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Die Gynäkologin Eiman Tahir (56) hat es in ihrer Münchner Praxis mit einer steigenden Zahl von Patientinnen mit Genitalverstümmelung zu tun.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich hinter den Reformprozess des Synodalen Wegs in Deutschland gestellt.
Kritik an den Worten des Papstes zum deutschen Synodalen Weg hat das italienische Theologen-Portal „Settimana News“ veröffentlicht.
Das Bistum Würzburg hat nach Angaben von Bischof Franz Jung 2022 insgesamt 498.500 an Betroffene sexuellen Missbrauchs in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Der Besuch von Papst Franziskus im Kongo hat auch Niederschlag in den Medien des Landes gefunden.
Der Bischof-Stein-Platz in Trier wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Mittwochabend einstimmig.
Mit einer Trauerfeier hat sich das Erzbistum Sydney von dem gestorbenen australischen Kardinal George Pell verabschiedet.
Die Anerkennungsleistungen der katholischen Kirche für Missbrauchsbetroffene müssen nach Expertenauffassung mit einer konsequenten Aufarbeitung verbunden sein.
Machtmissbrauch in religiös-spirituellem Kontext ist nach Ansicht der Theologin Ute Leimgruber ein drastisches Phänomen.
Papst Franziskus ist am Mittwoch in Kinshasa mit Opfern von Gräueltaten im Ostkongo zusammengetroffen.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spenden die Deutschen weiter auf Rekordniveau, insbesondere für humanitäre Zwecke.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die zum Welterbe der Unesco zählenden Bauwerke der jüdischen SchUM-Städte in Worms besucht.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert hat den vor zehn Jahren vollzogenen Rücktritt Benedikt XVI. (1927-2022) vom Papstamt als eine von dessen „ganz großen Taten“ bezeichnet.
Irlands Nationalheilige Brigida/Birgitta bezog ihre Kraft aus der keltischen Mythologie; und überzeugte auch in der Eifel.
Seit Wochen steht die bis Mai 2022 mit Moskau verbundene orthodoxe Kirche der Ukraine unter Druck. Die Regierung würde sie am liebsten verbieten,
Viele Eltern in Deutschland sind laut einer Umfrage in Sorge um ihre Kinder wegen schlimmer Erfahrungen im Netz.
Papst Franziskus hat in Kongos Hauptstadt Kinshasa zu einem Ende von Ausbeutung und Gewalt in Afrika aufgerufen.
Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche erhalten gegenüber der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen künftig mehr Rechte.
Zum Auftakt seiner Afrikareise hat Papst Franziskus gegenüber mitreisenden Journalisten an das Leid der Migranten erinnert.
Ministerpräsident Netanjahu kann darüber entscheiden, ob eine vom russischen Präsidenten beanspruchte Kirche in den Besitz Moskaus übergeht.
Der Augsburger Priester Konrad Bestle wird am 1. Februar neuer Rektor des „Campo Santo Teutonico“ im Vatikan.
Papst Franziskus bricht am Dienstag zu einer sechstägigen Reise in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan auf.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen wird erneut zwei besonders schlagzeilenträchtige Fälle aufgreifen.
Der Stadtrat in Trier entscheidet am Mittwoch über eine Umbenennung des nach dem früheren Bischof Bernhard Stein benannten Platzes in der Innenstadt.