Die Berliner Tafel wird 30
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Ein „Enthüllungsbuch“ über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor: der langjährige Papstsekretär Georg Gänswein.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Der Capitolsturm von Washington im Januar 2021 wiederholt sich nun in Brasilien. Präsident Lula da Silva spricht von „Terroristen und Faschisten“.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper hat sich gegen eine schnelle Heiligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie feiern griechisch-orthodoxe Christen in Hamburg wieder ihre traditionelle Wasserweihe.
Die Kölner Jecken starten dieser Tage in die heiße Phase der Karnevalssession unter dem Motto „200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer“.
Mehrere Fachleute der Vereinten Nationen haben sich besorgt über Rassismus auf Twitter und in anderen Sozialen Medien geäußert.
Gesellschaften wie die deutsche neigen dazu, „die Realität des Krieges zu exterritorialisieren“, also gewissermaßen auszulagern.
Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, bewertet die neue Ausbildung in den Pflegeberufen als gelungen.
Save the Children warnt infolge des Beschäftigungsverbots von Frauenvor einem Anstieg der Kinderarbeit in Afghanistan.
Der katholische Theologe Oliver Wintzek schließt sich Warnungen an, den gestorbenen Papst Benedikt XVI. schnell zum Kirchenlehrer zu erheben oder selig zu sprechen.
Als Vertreter der vielen hundert Oberhausener Sternsinger haben am Donnerstag zahlreiche kleine Könige das Oberhausener Rathaus besucht.
Oberbürgermeisterin Karin Welge hat heute über 80 Sternsingerinnen und Sternsinger im Tropenhaus der ZOOM Erlebniswelt empfangen.
Pünktlich zum Dreikönigsfest haben die Sternsinger Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender in Berlin besucht.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Papst Franziskus hat sein Bistum Rom umstrukturiert. Am Freitag verbreitete der Vatikan ein entsprechendes Dekret des Pontifex.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag Sternsinger aus allen Diözesen, darunter auch vier Sternsingerinnen aus Wattenscheid, empfangen.
Obwohl ihm grenzverletzendes Verhalten vorgeworfen wird, kehrt der Pfarrer einer Gemeinde im Oldenburger Land in sein Amt zurück.
Auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende hat sich gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Der frühere Erzbischof von Paris, Michel Aupetit, hat den Vorwurf sexueller Übergriffe vollständig zurückgewiesen.
Erzbischof Georg Gänswein hat von Benedikt XVI. den Auftrag erhalten, dessen private Notizen vollständig zu vernichten.
Die Kirchenführer in Jerusalem haben in einer gemeinsamen Erklärung die Schändung des protestantischen Friedhofs auf dem Zionsberg als terroristischen Akt verurteilt.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert von Sicherheitsbehörden mehr Schutz für Exiljournalisten, wie Can Dündar.
Die Botschaften der Religionen sind nach Worten des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige selten so nötig gewesen wie heute.
Bereits zum zwölften Mal sind die Evangelische Kirche in Essen und das Ruhrbistum gemeinsam auf der Essener Hochzeitsmesse vertreten.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum orthodoxen Weihnachtsfest eine 36-stündige Feuerpause im Angriffskrieg gegen die Ukraine befohlen.
Bischof Georg Bätzing, widerspricht, dass die Reformbemühungen des deutschen Synodalen Wegs durch Papst Franziskus abgelehnt worden seien.
Am 10. Januar droht eine erneute Schließung des letzten Grenzübergangs für Hilfsgüter der UN zwischen Syrien und der Türkei.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstagnachmittag im Kanzleramt mehr als 100 katholische Sternsinger aus dem ganzen Bundesgebiet empfangen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskoferenz hat sich gegen ein Verfahren für eine sofortige Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
In der Augsburger Messe hat am Donnerstag das christliche Glaubens-Festival „Weniger“ begonnen. Es werden bis zu 4000 Gläubige erwartet.
Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. feiert Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 15. Januar ein Pontifikalreqiuem im Essener Dom.
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus ist auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen.
Rosi Mittermaier, ehemalige Skirennläuferin, ist tot. Die 72-Jährige verstarb am Mittwoch in ihrem Wohnort Garmisch-Partenkirchen.
Die katholische Kirche nimmt am Donnerstag Abschied von Benedikt XVI. Papst Franziskus leitet ab 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger.
Anzeige – Korrekturlesen ist vor allem für Material erforderlich, das für die Veröffentlichung auf Websites, in Online-Shops oder Blogs bestimmt ist.
In Belarus sind Christen nach Angaben von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte zunehmend Repressionen ausgesetzt.
Unter Applaus hat Papst Franziskus seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. als „großen Lehrmeister der Glaubensunterweisung“ gewürdigt.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Der Münsteraner Theologe Michael Seewald, warnt vor einer Legendenbildung um den verstorbenen Benedikt XVI.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den an Silvester gestorbenen Benedikt XVI. einen „Gottsucher und leidenschaftlichen Theologen“ genannt.
Die sexualethischen Äußerungen eines Ordensmannes in einer Weihnachtspredigt im sächsischen Wittichenau sind bundesweit auf Kritik gestoßen.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben.
Das Amtsgericht Traunstein wird nach derzeitigem Stand keine Erben des verstorbenen Benedikt XVI. ermitteln.
Der Hongkonger Kardinal Joseph Zen Ze-Kiun (90) darf zur Beisetzung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. nach Rom reisen.
Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet.
Chinas Staatsorgane begehen laut einem US-Bericht „systematische, anhaltende und ungeheuerliche Verletzungen der Religionsfreiheit“.
Die Zahl der unter extremem Hunger Leidenden in Afghanistan hat sich laut Save the Children in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.
Verena Bentele (40), Präsidentin des Sozialverbands VdK, ist nun auch Sprecherin des Bündnisses Kindergrundsicherung.
Seit 2002 war Georg Gänswein der persönliche Assistent an der Seite von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
In allen katholischen Kirchen in Deutschland sollen am Donnerstag die Glocken läuten zur Beerdigung des früheren Papstes Benedikt XVI.
Der Nürnberger Jesuitenpater Jörg Alt soll wegen seiner Beteiligung an einer Straßenblockade von Klimaaktivisten 1.200 Euro Geldstrafe zahlen.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den in die Kritik geratene Theologen Gero Weishaupt endgültig als Richter am Kölner Kirchengericht entpflichtet.
Im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln ist heute Morgen der neue Amtsleiter Frank Hüppelshäuser offiziell begrüßt worden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic trugen sich als Erste in das Kondolenzbuch ein.
Der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat angekündigt, den Jerusalemer Tempelberg zu besuchen.
Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden.
Vor einer voreiligen Bewertung des Umgangs des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. mit Missbrauchsfällen warnt der Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Der Erhalt des Freibürger Münsters ist eine Mammutaufgabe an der nun auch ein syrischer Kriegsflüchtling mitarbeitet.
Damit nicht alle guten Vorsätze nach zweieinhalb Wochen schon wieder Geschichte sind, gibt es manche Tipps zu beachten.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.
Weniger Lust an der Empörung – dieser Appell kommt zum Beginn des neuen Jahres von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Mit zahlreichen Gottesdiensten in Rostock und Umgebung ist das 45. europäische Jugendtreffen der Taize-Gemeinschaft am Neujahrstag zu Ende gegangen
Bald zehn Jahre ist Papst Franziskus „im Geschäft“. Seine bisherigen Planungen für 2023 zeigen keine Anzeichen von Amtsmüdigkeit. Ein erster Ausblick.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn ist mit Vorwürfen konfrontiert worden, er sei nicht mehr katholisch.
Mehr bewegen, weniger Alkohol trinken, vielleicht eine neue Sprache lernen: Der Jahreswechsel ist stets auch Anlass für gute Vorsätze.
Mainz – Unter dem Eindruck des Todes des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. hat der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf am Silvesterabend einen Gottesdienst gehalten
Papst Franziskus hat sich am Samstagabend erstmals zum Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. geäußert.
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat zum Jahreswechsel zu Zuversicht ermuntert.
Zum Jahreswechsel hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber appelliert, gewaltsamen Machthabern und Aggressoren entschlossen entgegenzutreten.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat sich erneut für Fehler im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt entschuldigt.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat dazu aufgerufen, im neuen Jahr Mut zur Improvisation zu zeigen
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat in seiner Neujahrsbotschaft 2022 als schlimmstes Jahr seit langem bezeichnet.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Schon vor dem Tod des ehemaligen Papstes wurde in Medien darüber spekuliert, in welcher Form Benedikt XVI. zu Grabe getragen werde. Nun hat der Vatikan erste Hinweise zum erwarteten Ablauf gegeben.
Vertreter aus Politik und Kirche in Nordrhein-Westfalen haben den gestorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. gewürdigt.
Papst Franziskus wird am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger Benedikt XVI. auf dem Petersplatz halten.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Die Beisetzung eines gestorbenen Papstes hat die katholische Kirche genau geregelt. Was aber, wenn der Gestorbene als Papst zuletzt nicht mehr im Amt war? Wie könnten die Trauerfeiern für einen Emeritus aussehen?
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. als großen Theologen gewürdigt, dem „die Vertiefung des Glaubens und des geistlichen Lebens sowie der Dialog mit den verschiedenen Kräften und Strömungen unserer Zeit lebenslang eine Herzensangelegenheit gewesen“ sei.
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, wie der Vatikan mitteilte.
Nach dem Weihnachtsbraten kommt der Neujahrskranz in den Ofen. Das Jahr startet am 1. Januar – aber längst nicht überall auf der Welt.
Gaby Schukalla-Zeitler sagt, man kann Glücklichen lernen wie eine Fremdsprache. Die Glückslehrerin empfiehlt jedoch fleißiges Üben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die gläubigen Menschen ermutigt, sich kraftvoll in Gesellschaft und Kirche einzubringen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat allen Bürgerinnen und Bürgern gedankt, die durch ihr Engagement Deutschland zu einem „menschlicheren Land“ gemacht hätten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. zuletzt im September zusammengetroffen. Es sei ein „sehr schönes Gespräch“ und eine „herzliche Begegnung“ gewesen, sagte Marx dem Bayerischen Rundfunk.
Carolina de Magalhães leitet in Guatemala die Kleinkindpastoral und in einer Diözese die Gesundheitspastoral. Auf Einladung von Adveniat war sie zu Gast im Ruhrbistum.
Das aus der Krippe der Münchner Jesuitenkirche Sankt Michael jüngst gestohlene Jesuskind ist zwar noch nicht wieder zurückgegeben worden. Die „Heilige Familie“ hat aber passend zum gleichnamigen Fest einen „Ersatz“ erhalten.
Vatikanstad – Die gesundheitliche Situation des früheren Papstes Benedikt XVI. ist offenbar weiterhin stabil. Der Vatikan verbreitete am Freitag eine kurze Erklärung von Sprecher Matteo Bruni, in der es heißt: „Der emeritierte Papst hat in der vergangenen Nacht gut geschlafen. Auch gestern Nachmittag hat er an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teilgenommen. Derzeit ist seine Lage unverändert.“
Der zurückgetretene Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat Jüdinnen und Juden in Russland zum Verlassen des Landes aufgerufen.
Mit Livemusik, Konfetti und vielen verkleideten Königen ist am Freitag die 65. bundesweite Sternsingeraktion eröffnet worden.
Kulturstaatsministerin Roth hat die verstorbene Philomena Franz als „sehr wichtige, unermüdliche Kämpferin für das Gedenken“ gewürdigt.
Für den Befreiungstheologen Frei Betto wird die am Sonntag beginnende dritte Amtszeit von Luiz Inacio Lula da Silva richtungsweisend sein.