Köln gibt rund 90 Benin-Bronzen an Nigeria zurück
Die Stadt Köln gibt nach Beschluss des Rates 92 aus dem ehemaligen Königreich Benin geraubte Kunstobjekte an Nigeria zurück.
Die Stadt Köln gibt nach Beschluss des Rates 92 aus dem ehemaligen Königreich Benin geraubte Kunstobjekte an Nigeria zurück.
Der Begriff „Zeitenwende“ ist zum Wort des Jahres 2022 gekürt worden. Es folgt auf die Begriffe „Wellenbrecher“ (2021) und „Corona Pandemie“ (2020).
Köln –. Im Erzbistum Köln setzt die Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) ihre Arbeit nach dem Ausscheiden von zwei Mitgliedern vorerst nicht fort. Nach dem Rücktritt des Staatsrechtlers und Kommissionsvorsitzenden Stephan
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Nach einem geplanten Anschlag auf ein katholisches Gymnasium in Essen muss sich ein 17-Jährige heute vor Gericht verantworten.
Nach Ansicht der bischöflichen Kommission Justitia et Pax Europa muss Russland für den Krieg in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden. „
Der Anfang Juni im Bistum Limburg nach einer Debatte um Belästigungsvorwürfe zurückgetretene katholische Bezirksdekan nimmt nun in seiner Pfarrei eine Auszeit.
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Die katholische Organisation Opus Dei verändert ihre Verwaltungsstruktur in Europa.
Ehrenamtliche Chorsängerinnen und -sänger sind bei einem öffentlichen Adventssingen in kirchlichen Räumen unfallversichert.
Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar.
Papst Franziskus hat am Donnerstagnachmittag während des Gebets an der Mariensäule in Rom für Frieden in der Ukraine gebetet.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) befürwortet die Einrichtung einer unabhängigen Beratungsstelle für Opfer von Missbrauch im kirchlichen Bereich.
Ein erst vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beförderter und später nach Missbrauchsvorwürfen beurlaubter Pfarrer darf wieder als Priester tätig sein.
Die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa hat davor gewarnt, den Friedensnobelpreis als Zeichen der Verständigung zwischen Moskau und Kiew zu sehen.
Papst Franziskus hat Christen beim Mittagsgebet zum Fest der Unbefleckten EmpfängnisMarien dazu aufgerufen, den eigenen Tauftag zu feiern.
Sozialpfarrer Peter Kossen hält die katholische Kirche für nicht reformierbar. Das zeige die Kritik am Reformprozess Synodaler Weg.
Die Deutsche Umwelthilfe sieht einen gesellschaftlichen Trend für ein Ende von Silvester-Feuerwerk.
Zuerst versuchte Präsident Pedro Castillo, den Kongress zu entmachten, dann verlor er selbst die Macht. Die übernimmt nun erstmals eine Frau im Andenstaat
Der Demokrat Raphael Warnock triumphiert im Bundesstaat Georgia in der Stichwahl um einen wichtigen Posten. Damit kann der schwarze Senator seine besondere Rolle als Pastor und Politiker im US-Kongress fortsetzen.
Inmitten der peruanischen Regierungskrise haben die katholischen Bischöfe des Landes dem mittlerweile abgesetzten und festgenommenen Präsidenten einen versuchten „Staatsstreich“ vorgeworfen.
Der frühere belgische Diplomat Frans van Daele wird neuer EU-Sonderbeauftragter für weltweite Religionsfreiheit.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf wendet sich gegen polemische Äußerungen zum katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die „Integrierte Gemeinde“ immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
Auch kirchliche Themen spielen eine Rolle im Jahresrückblick, den der Suchmaschinendienst Google am Mittwoch vorstellte.
Nach dem Ausscheiden von zwei Mitgliedern will sich die Unabhängige Aufarbeitungskommission des Erzbistums Köln bald zu einer Sondersitzung treffen.
Das wieder aufgenommene Strafverfahren wegen Containerns gegen den Nürnberger Jesuitenpater Jörg Alt ist erneut eingestellt worden.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist der am häufigsten gegoogelte katholische deutsche Bischof des ablaufenden Jahres. Hamburg/Bamberg – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist…
Das presserechtliche Verfahren zwischen der Bild-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki wird an diesem Mittwoch nicht fortgesetzt.
Die katholische Pfarrei St. Matthäus will die Kirche St. Josef in Nachrodt-Wiblingwerde und das Vereinshaus an die Freie evangelische Gemeinde Lennekirche verkaufen.
Der Leiter der Tübinger Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht Reichold hat das neue Arbeitsrecht der katholischen Kirche gewürdigt.
Der katholische Erzbischof Stefan Heße hofft auf eine Wende in der EU-Flüchtlingspolitik.
Islamwissenschaftler und führende Unions-Politiker haben sich gegen die inhaltliche Ausrichtung der Fünften Phase der Deutschen Islam Konferenz gewandt.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die Stärkung der Rolle der Frau in der katholischen Kirche als eine weltweite Forderung an.
In der Adventszeit und zu Beginn des neuen Jahres hat die Essener Philharmonie ein geistliches Chorprogramm zu bieten.
Die Pfarrei St. Hippolytus hat den Termin für die Schließung der Kirche Liebfrauen im Gelsenkirchener Stadtteil Beckhausen bekanntgegeben.
Der Vatikan-Archivar und flämische Historiker Johan Ickx hat das Buch des US-Soziologen David Kertzer kritisiert.
Nach dem Staatsrechtler Stephan Rixen verlässt ein weiteres Mitglied die Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln.
Im Schmerzensgeld-Prozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln steht ein Vergleich im Raum.
Der Jesuitenorden hat gegen den international bekannten slowenischen Priester und Künstler Marko Ivan Rupnik (68) mehrere „Vorsichtsmaßnahmen“ verhängt.
Warschau – Der frühere Anwalt („Postulator“) im Heiligsprechungsprozess von Johannes Paul II. nimmt den damaligen Papst gegen den Vorwurf von Missbrauchsvertuschung in Schutz.
Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide wünscht sich mehr staatliche Förderung für einen liberalen und weltoffenen Islam in Deutschland.
Der Passauer Theologe Hans Mendl hat sich dafür ausgesprochen, den Heiligen Nikolaus nicht für schwarze Pädagogik zu vereinnahmen.
Anzeige – Seit einiger Zeit hält ein skandinavischer Trend Einzug in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nikotinbeutel ersetzen Kautabak und werden vor allem von Menschen genutzt, die mit dem Rauchen aufhören möchten.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat entschieden, im Fall einer Schadenersatzklage die Einrede der Verjährung nicht zu erheben.
In Frankreich ist wohl unter dem Druck diverser Skandale ein landesweiter kirchlicher Strafgerichtshof eingerichtet worden.
Der Konflikt zwischen den orthodoxen Patriarchaten von Alexandrien und Moskau Theodoros II. und Kyril I. eskaliert.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hat grundsätzliche Bedenken an der Aufarbeitung in der katholischen Kirche angemeldet.
In Westafrika ist der Grundstein für die erste Fuggerei der Zukunft gelegt worden. Damit wird eine 500 Jahre alte Idee exportiert.
Die christliche Taize-Gemeinschaft will weiter entschieden gegen alle Formen des geistlichen und sexuellen Missbrauchs vorgehen.
Der Staatsrechtler Stephan Rixen hat seine Mitgliedschaft in der Unabhängigen Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln beendet und damit auch den Vorsitz niedergelegt.
Mit dem 20. Marion-Dönhoff-Preis ist am Sonntag die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, ausgezeichnet worden.
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat seine Entscheidung verteidigt, trotz eigener Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt in seinem Bistum nicht zurückzutreten.
Anders als zunächst angedroht wird das Erzbistum Köln offenbar keine arbeitsrechtlichen Schritte gegen seine Mitarbeiterin Hildegard Dahm einleiten.
Kardinal Woelki treibt mit Nachdruck seine Pläne für eine eigene theologische Hochschule voran. Ein Kontrollgremium stellt sich ihm nun entgegen.
Die Ukraine hat neun Bischöfe und einen Diakon der orthodoxen Kirche auf ihre Sanktionsliste gesetzt, weil sie sich im Krieg auf die Seite Russlands gestellt haben sollen.
Das Landgericht Köln beschäftigt sich in zwei Verfahren am Dienstag und Mittwoch erneut mit dem Erzbistum Köln und Kardinal Rainer Maria Woelki.
Zum Welttag der Menschen mit Behinderung hat Papst Franziskus mehrere Betroffene persönlich empfangen.
Die vatikanische Weihnachtskrippe und der große Christbaum auf dem Petersplatz sind am Samstag feierlich eingeweiht worden.
Köln – Die Zukunft der von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebenen und umstrittenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie bleibt ungewiss. Der Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat des Erzbistums Köln fasste am Samstag
Der niederländische Journalist Ekke Overbeek erhebt in einem Enthüllungsbuch schwere Vorwürfe gegen den früheren Papst Johannes Paul II.
Der ukrainische Staat kämpft gegen orthodoxe Geistliche, denen er prorussische Propaganda vorwirft.
Auch Frauen sollten aus Sicht der katholischen Theologin Julia Knop das Evangelium im Gottesdienst vortragen dürfen.
Kiews griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat nach eigenen Worten offen mit Papst Franziskus über ukrainische Kritik an ihm gesprochen.
Der sogenannte Bürostuhl-Streit im Erzbistum Köln geht Anfang nächsten Jahres weiter.
Hermann Parzinger hält die Debatte um das Kreuz auf der Kuppel des wieder errichteten Berliner Stadtschlosses für überholt.
In Kenia hat ein Lokalpolitiker nach Medienberichten den angeblich zu „lauten“ Kirchen und Moscheen den Kampf angesagt.
An der Spitze des Campo Santo Teutonico im Vatikan steht ein Wechsel bevor. Rektor Hans-Peter Fischer (61) gibt das Amt nach zwölf Jahren ab.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht in der katholischen Kirche „unnötige und unheilvolle Grabenkämpfe“ stattfinden.
Hinter den Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen stehen möglicherweise die iranischen Revolutionsgarden.
Die Kirche St. Ludgerus in Gelsenkirchen-Buer soll geschlossen werden. Jetzt hat der Pfarrgemeinderat den Termin beschlossen.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Im Ukraine-Krieg zeigt sich angesichts seiner Zusammenhänge für Papst Franziskus mehr denn je die Dringlichkeit weltweiter Zusammenarbeit.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ braucht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zum neuen Jahr einen neuen Pressesprecher.
Der Aachener Dom wird künftig mit Künstlicher Intelligenz vor Feuer, Vandalismus und Einbrüchen geschützt, erklärt der Dombaumeister.
ANZEIGE – In der heutigen Zeit gibt es für die meisten körperlichen Beschwerden eine medizinische Lösung.
Die Gestalt des in Erfurt geplanten Gedenkorts für die Opfer der rechtsextremistischen NSU-Terrorgruppe steht fest.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat einen Priester außer Dienst gestellt, dem grenzüberschreitendes Verhalten vorgeworfen wird.
Papst Franziskus wird Anfang nächsten Jahres seine verschobene Afrikareise nachholen, wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland stehen weiter hinter den Sanktionen gegen Russland und fordern eine größere Krisenfestigkeit.
Der Pallottinerpater Rainer Autsch (40) leitet ab 15. Dezember das Kirchengericht der Diözese Münster, wie das Bistum mitteilt.
Mehr als vier Wochen nach ihrer Inhaftierung sind zwei evangelische Christen gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden.
Der katholische Hildesheimer Weihbischof Heinz-Günter Bongartz (67) lehnt eine Forderung von Missbrauchsbetroffenen nach seinem Rücktritt ab.
Das katholische Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ will die Missbrauchsvorwürfe gegen seinen ehemaligen Präsidenten Winfried Pilz untersuchen lassen.
Nach der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln sieht sich die katholische Kirche offenbar in der Zwickmühle.
Der Chef des vatikanischen Wirtschaftssekretariates Antonio Guerrero Alves ist überraschend zurückgetreten.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Johannes Paul II. schuf vor 25 Jahren ein Provisorium, das schon ein Vierteljahrhundert hält. Und wenn es nach der Vorstellung von Erzbischof Wolfgang Haas geht, dann wird es auch künftig weiterbestehen: das ErZbistum Vaduz.
Deutschland hat den Schutz bedrohter ukrainischer Kulturgüter seit Juli mit rund vier Millionen Euro unterstützt.
Der Wiesbadener Rechtsanwalt Hendrik Schneider soll zusammen mit einem Team ein weiteres Missbrauchsgutachten für die Diözese Würzburg erstellen.
In Stockholm wird heute der „Alternative Nobelpreis“ an Menschenrechtsaktivisten und Klimaschützer verliehen.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ruft die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte zum Engagement gegen Judenfeindlichkeit auf.
Der Moderator der katholischen Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat vor einer „Politisierung“ von und in der Kirche gewarnt.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Im Streit um den Abriss einer alten Synagoge in Detmold schlägt der Besitzer eine Versetzung des Gebäudes in ein Freilichtmuseum vor.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Teilnehmer für die europäische Vorbereitung der Weltsynode in Prag benannt.
Kardinal Rainer Maria Woelki kann seine Hochschulpläne auch gegen den Willen seines Finanzgremiums durchsetzen.