Bischof Bätzing: Engagement in AfD und Kirche ist problematisch
Bischof Georg Bätzing, nennt es „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben.
Bischof Georg Bätzing, nennt es „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben.
Vor 125 Jahren wurde der christliche Gewerkschafter und einstige Chefredakteur der Westdeutschen Arbeiter-Zeitung geboren.
Die großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt.
Obwohl in Deutschland die beiden großen Kirchen stetig Mitglieder verlieren, sind sie in der Bundeswehr offenbar immer gefragter.
Der Weltgebetstag der Frauen will im kommenden Jahr Lebensgeschichten von Palästinenserinnen in den Blick rücken.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Vor einer Kürzung von Finanzmitteln für die Jugendarbeit hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewarnt.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Der christliche Widerstand gegen die Nationalsozialisten muss nach Auffassung des ZdK ein Ansporn zum Kampf gegen heutiges Unrecht sein.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.
Der evangelische Theologe Christoph Markschies kritisiert die Kirchen für ihren „Klima-Aktivismus“ wenn sie zu Klimastreiks aufrufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dringt auf ein Gesetz, dass die Rückgabe von NS-Raubkunst regelt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Auch die Kirchen und kirchliche Verbände unterstützen den weltweiten Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“.
Der ehemalige Oberhausener Propst und Pfarrer Christoph Wichmann hat sein zeitliches Gelübde als Dominikaner abgelegt.
Wer in Berlin in der Nachbarschaft des israelischen Botschafters wohnt, könnte am Wochenende nicht-alltägliche Klänge hören.
Mit einem symbolischen Friedensgruß von Repräsentanten der Weltreligion unter dem Brandenburger Tor und einer Papstbotschaft ist am Dienstagabend das Internationale Friedenstreffen der christlichen Gemeinschaft Sant’Egidio zu Ende gegangen.
Bei politischen Entscheidungen zu Fragen des Lebensschutzes gilt es nach Ansicht des Berliner Erzbischofs Heiner Koch auch „schmerzhafte Kompromisse“ abzuwägen.
Das Müttergenesungswerk (MGW) sieht seine Reha- und Vorsorge-Kliniken durch geplante Fördermittelkürzungen existenziell bedroht.
Ein Jahr nach Beginn der Proteste im Iran fordert Amnesty International dazu auf, für eine Bestrafung der Verbrechen des Regimes zu sorgen.
Die Unterstützung der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung ist, so Bundeskanzler Olaf Scholz auch friedensethisch geboten.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen ist nach Ansicht von Bischof Georg Bätzing elementar für den Weltfrieden.
Das christliche Menschenbild verpflichtet die Kirche nach Ansicht des Kardinals Reinhard Marx, auf der Seite der Demokratie zu stehen.
Seelsorger Benno Rehländer hat für CDU-Chef Friedrich Merz nach dessen Kreuzberg-Schelte einen Tipp auf Lager: Eine Kiez-Radtour.
Der Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland ist in diesem Jahr an zwei Vereine gegangen, die sich für Dialog engagieren.
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Der Rettungsdienst in Deutschland soll neu organisiert werden. Karl Lauterbach (SPD) nahm jetzt Reformvorschläge entgegen.
Die Klimabewegung „Fridays for Future“ (FFF) und der Paritätische Gesamtverband haben von der Bundesregierung gefordert, die Pläne für ein Klimageld wieder aufzunehmen.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
Anzeige – Ein Auslandsjahr ist Bildung weit über das Sprachenlernen hinaus.
Es sei eine „Trauerspiel“: Caritas-Präsidentin Eva-Maria Welskopp-Deffaa warnt vor politischen Debatten, die Angst schüren.
Die Präsidentin des ZdK sieht kirchliche Gremien in der Pflicht, mögliche Mitarbeiter nach ihrer politischen Einstellung zu fragen.
Das Kolpingwerk Deutschland hat einen Räumen des Kolpingwerks im südhessischen Bensheim geplanten Vortrag von Ken Jebsen scharf kritisiert.
Der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein hat das Recht auf eine Einzelfallprüfung von Asylanträgen verteidigt.
Die Bundesregierung unterstützt Bibliotheken und Museen beim Erhalt historischen Schriftguts mit weiteren 2,3 Millionen Euro.
Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden am Wochenende zum ökumenischen „Spirit Festivalcongress“ in Bochum erwartet.
Das Bildungsniveau hat sich laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn (CDU) sieht die Anhebung als falsches Signal und fordert mehr Druck auf arbeitsunwillige Erwerbslose.
Auch nach 40 Jahren hat sich die Akzeptanz des Kirchenasyls von staatlicher Seite nicht grundsätzlich verbessert.
Die Grande Dame der italienischen Linken, Luciana Castellina (94), sieht Papst Franziskus als engen politischen Verbündeten.
Die Schriftstellerin Barbara Honigmann ist am Montagabend mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet worden.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will das Unterhaltsrecht für Trennungskinder reformieren und hat jetzt Vorschläge dazu vorgelegt.
Die Bestsellerautorin Deborah Feldman (37) hat in Deutschland ein „zwanghaftes Verhältnis“ zum Judentum ausgemacht.
Im Erzbistum Berlin sind, einem Brief Erzbischof Heiner Kochs zufolge, katholische Segnungen von homosexuellen Paaren möglich.
Alle Welt rätselt über das Schicksal von Jewgeni Prigoschin. Nicht wenige vermuten, dass ihn ein diabolischer Pakt mit Russlands Staatschef Putin verband und nun in den Tod riss. Zwei Fürsten der Finsternis.
Die abgesetzte Geschäftsführerin der von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderten Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), Martina Köppen, hat ihren juristischen Streit mit dem Erzbistum…
Caritas-Präsidentin Eva-Maria Welskop-Deffaa ruft zu mehr Unterstützung für die ambulante Altenhilfe auf.
Die Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, Beate von Miquel, sieht beim Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes noch Verbesserungsbedarf.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Alexander Lukaschenko zum Schutz der inhaftierten Oppositionellen im Land aufgerufen.
Das ZdK begrüßt das neue Selbstbestimmungsgesetz, das das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin auf den Weg gebracht hat.
Persönliche Aufwertung, eine starke Gemeinschaft, einfache Problemlösungen: Die Katholische Akademie beschäftigte sich bei einer Tagung mit den Folgen einer zunehmend auch von Rechtsextremisten instrumentalisierten Esoterik….
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will jungen Erwachsenen die Chance geben, selbst über den eigenen Nachnamen zu entscheiden.
Mit einem Bürgerfest im Park von Schloss Bellevue will Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch in diesem Jahr ehrenamtlich Engagierte würdigen.
Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in der Europäischen Union sollten nach Meinung von Experten weiter besonderen Schutz genießen.
Weil die Nachfrage nach Krisengesprächen steigt, fördert das Land Brandenburg die kirchliche Telefonseelsorge.
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert die Ärzte auf, ihre Praxis mal für eine Woche zu schließen.
In der Debatte um die Kindergrundsicherung hat eine Studie des DIW auf die Folgekosten der Kinderarmut verwiesen.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den weltweiten Einsatz humanitärer Helferinnen und Helfer gewürdigt.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
Die Präsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes, Sabine Andresen, kritisiert den Verlauf der Debatte über die Kindergrundsicherung.
Gutachter der Krankenkassen haben im vergangenen Jahr in 2.696 Fällen ärztliche Behandlungsfehler festgestellt.
Der Sozialwissenschaftler und Jugendforscher Klaus Hurrelmann stellt im Nachgang der Corona-Pandemie ein kollektives Stimmungstief fest.
Die Arbeit von Entwicklungshelfern wird nach dem Putsch in Niger aus Sicht des Hilfswerks Misereor immer schwieriger.
Jüdinnen und Juden müssen aus Sicht von Experten an jüdischen Feiertagen besser ihre Religion ausüben können.
Die Bundesregierung hat in den vergangenen zehn Jahren die Zuschüsse für humanitäre Hilfe deutlich erhöht.
Der Osten Deutschlands kommt nach Ansicht von Bestsellerautorin Katja Hoyer immer noch zu wenig in den Medien vor.
Der Kölner Dom soll nach Angaben der Domkapitels ein neues Kunstwerk zum heutigen Verhältnis von Juden und Christen bekommen.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen sieht den Osten des Tschad durch den Konflikt im Sudan vor einer humanitären Krise.
München – Die Filmemacherin und Autorin Hito Steyerl sieht viele Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) kritisch.
Führende Politiker von CDU und FDP haben zurückhaltend auf die Forderung der „Wirtschaftsweisen“ Veronika Grimm reagiert, das gesetzliche Renteneintrittsalter weiter zu erhöhen.
„Arme Familien sind selbst schuld an ihrer Lage“ – gegen dieses Vorurteil wendet sich Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf.
Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Bücherbox nahe der Holocaust-Gedenkstätte „Gleis 17“ in Berlin hat die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) entsetzt reagiert.
Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf wendet sich gegen Vorurteile, gegenüber armen Menschen .
Die Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert die Art der Aktionen der „Letzten Generation“. Neubauer sagte dem Nachrichtenportal watson (Samstag):
Die Premiere von TuS Makkabi Berlin im Fußball-DFB-Pokal hat eine „Welle des Stolzes“ in der jüdischen Gemeinschaft ausgelöst.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat eine faire Bezahlung für osteuropäische LKW-Fahrer und -Fahrerinnen angemahnt.
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat die Vorschläge aus dem Bundesinnenministerium für strengere Abschieberegelungen kritisiert.
Coachings, Blockseminare, Trainerausbildung – Gewaltfreie Kommunikation ist en vogue. Allerdings sei die Gesellschaft gut darin, das Konzept ad absurdum zu führen, sagt ein Kommunikationscoach. Berlin/Zürich…
Angriffe auf Christinnen und Christen in Israel sind nach Worten des Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner keine Einzelfälle.
Die Union will, dass pflegende Angehörige eine finanzielle Unterstützung in Form eines Lohnersatzes erhalten.
14 katholische Verlage bringen ab Ostern 2024 ein neues Magazin heraus und schaffen so das größte Kooperationsprojekt kirchlicher Medien.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Schulkinder aus einkommensschwachen Familien sind durch steigende Kosten für Unterrichtsmaterialien unter Druck.
Missbrauchsbetroffene, denen innerhalb der katholischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die auf Bistumsebene in Beiräten aktiv sind, haben sich bundesweit zusammengeschlossen.
Die bis Herbst startenden Jahrgänge in den Freiwilligendiensten sind nach Angaben des Bundesfamilienministeriums noch gesichert.
In der Gesellschaft ist das Wort „Klimaschutz“ aus Sicht des Klimaforschers Mojib Latif zunehmend problematisch geworden.
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (KGNW) ruft zu einer Protestkundgebung am 20. September in Düsseldorf auf, um der „Berliner Ampel“ politischen Druck zu machen. Auch die Krankenhäuser im Leistungsverbund der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH beteiligen sich am Protest.
Der Schulleiter Thorsten Seiß sagt, dass viele Menschen unberechtigte Vorbehalte gegenüber Kindern von so genannten Brennpunktschulen haben.
Studien über sexualpädagogische Vorstellungen und eine Begünstigung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche werden begrüßt.
Sachsens Medienstaatsminister Schenk hat die Länder aufgefordert, sich bei der Diskussion um den Rundfunkbeitrag an die Spielregeln zu halten.
Der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kritisiert Segnungsfeiern für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat sich die Zahl der Kriegsdienstverweigerungen mehr als verdreifacht.
Der überwiegende Teil der Deutschen sieht laut einer Umfrage auch hierzulande die Notwendigkeit für mehr Klimaschutz.
Familien mit Migrationshintergrund nehmen einen Kita-Platz weitaus seltener in Anspruch als andere Familien.