Hilfswerk: Die meisten jungen Christen aus Syrien sind geflohen
Aus den christlichen Gemeinden in Syrien sind die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewandert.
Aus den christlichen Gemeinden in Syrien sind die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewandert.
Für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung wird nach Einschätzung der Lebenshilfe weiterhin viel zu wenig getan.
Religiöse Menschen sind laut einer Umfrage spendenfreudiger als andere. Das geht aus dem aktuellen Religionsmonitor hervor.
Beim Festival Europäische Kirchenmusik 2024 in Schwäbisch Gmünd sind im Sommer rund 40 Konzerte, Lesungen und Begleitveranstaltungen geplant.
Abgeordnete haben eine selbstbestimmte und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Down-Syndrom in allen Lebensbereichen verlangt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert die katholischen deutschen Bischöfe für ihren Umgang mit der AfD und dem Protest gegen Extremismus.
Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Erzbistum Freiburg hat eine detaillierte Analyse vorgelegt.
Die ukrainische Caritas hat am Mittwoch in Kiew ein neues Sozialzentrum für Kinder, Familien und Senioren eröffnet.
Die Stiftung Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen hat fast 8.000 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von einer Milliarde Euro unterstützt.
Bei der Generalaudienz am Mittwoch ließ Papst Franziskus erneut seine Ansprache von einem Mitarbeiter verlesen.
Der Hamburger Senat hat das Tanzverbot am Karfreitag gelockert. Die Zeit der Feiertagsruhe beginnt am Karfreitag erst ab 5 Uhr morgens.
Die Rekonstruktionsarbeiten des Berliner Stadtschlosses gehen mit der Installation der acht Propheten-Figuren auf der Kuppel-Balustrade des Humboldt-Forums weiter.
Für die Gespräche zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und dem Vatikan braucht es Geduld, so der Paderborner Erzbischof Bentz.
Muslime beten in einem katholischen Dom – so etwas hat es vor fast 60 Jahren mal gegeben. Im Kölner Dom. Heute scheint das ausgeschlossen.
Der VBE kritisiert einen Fachkräftemangel in Kindertagesstätten. Dadurch gehe wertvolle Zeit für die sprachliche Bildung verloren.
Der neue Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz hat das neue kirchliche Arbeitsrecht für das Erzbistum bestätigt.
Der Vatikan lehnt die Reformbestrebungen der katholischen Kirche in Deutschland ab. Angesichts der Differenzen wünscht sich der Aachener Bischof Dieser eine bessere Kommunikation – „auf…
Ein Überfall der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC bedeutet einen schweren Rückschlag für die Friedensbemühungen in Kolumbien.
Pater Wolfgang Seibel, Journalist und Jesuit, starb nach Angaben seiner Gemeinschaft am Sonntagmorgen im Alter von 95 Jahren.
Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) möchte AfD-Mitglieder von vornherein von einer Mitgliedschaft ausschließen.
Der Vatikan hat sich mit einer Trauerfeier im Petersdom von dem deutschen Kardinal Paul Josef Cordes verabschiedet.
Die Unionsfraktion fordert in einem Antrag die Stärkung von Religionen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Rahmenordnung für geistliche Übungen, sogenannte Exerzitien, veröffentlicht.
Papst Franziskus hat Kardinal Matteo Zuppi, den Sonderbeauftragten für Friedensgespräche im Ukraine-Krieg in Audienz empfangen.
Kardinal Fridolin Ambongo Besungu sieht in der Erklärung zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ein Problem für die Christen in Afrika.
Die Politik in Deutschland sollte aus Sicht des Familienbunds der Katholiken mehr für gerechte Bildungschancen für junge Menschen tun.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland hält die bisherigen Organspende-Ausweise aus Papier trotz Einführung eines digitalen Registers weiter für wichtig.
Dämpfer aus dem Vatikan gab es schon einige für Deutschlands Reformkatholiken. Das liege allerdings an übertriebenen Hoffnungen der Gläubigen nördlich der Alpen, meint ein hochrangiger Behördenchef im Vatikan.
Kirchliche Veranstaltungen spielen eine zentrale Rolle in der Stärkung der Gemeinschaft und im spirituellen Leben einer Gemeinde.
Bei der Jahresveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik fordert Christoph Hanefeld mehr Planungssicherheit für die Kliniken.
Die Russische Föderation unter Wladimir Putin lässt sich aus Sicht von Karl Schlögel nicht mehr an bekannten politischen Maßstäben messen.
Das Berliner Projekt „House of One“ empfängt Vertreter aus Religion, Politik und Gesellschaft zu einem interreligiösen Iftar (Fastenbrechen).
Dem Kreuz des eigenen Lebens stellen können und daran wachsen und reifen. Eine Wirklichkeit, die Gott von uns fordert.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat den verstorbenen Kardinal Paul Josef Cordes als unermüdlichen Mitarbeiter des Heiligen Stuhls gewürdigt.
Die Karmel-Gemeinde und „Parents for future“ wollen in Duisburg beim Thema Klimaschutz verstärkt zusammenarbeiten.
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat die Entscheidung zur Seligsprechung des Priesters Max Josef Metzger begrüßt.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen hat seit Anfang 2021 bis Ende 2023 die Zahlung von mehr als 56 Millionen Euro angewiesen.
Er gilt als „Erfinder der Weltjugendtage“: Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes. Nun ist der gebürtige Sauerländer in Rom getorben.
Die Rolle von Frauen in der Kirche zählt zu den drängendsten Reformthemen in der katholischen Welt. Eine Diskussionsrunde in Rom machte deutlich: Die Erwartungen sind groß, was fehlt sind Entscheidungen.
Unter Studierenden ist laut einer Studie der allgemeine Antisemitismus deutlich weniger verbreitet als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Papst Franziskus hat zehn Expertengruppen zur eingehenden Prüfung von teils umstrittenen Themen beauftragt.
Die Ausgabe 11/24 des Neuen Ruhrworts ist als E-Paper erschienen.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Kirchen zu einer stärkeren Zusammenarbeit aufgefordert.
Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zeichnet sich im Rechtsstreit mit der „Bild“-Zeitung ein neuer Erfolg ab.
Es dauert – erklärt ein neuer Bericht. Es geht um die Aufarbeitung von Missbrauch in Klöstern und Orden. Der Bericht gibt auch Gründe an.
Der Danziger Erzbischof Tadeusz Wojda (67) ist zum neuen Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz gewählt worden.
Aus Sicht von Papst Franziskus ist sein Vorgänger Benedikt XVI. nach dessen Rücktritt instrumentalisiert worden.
Bund, Länder und Kommunen wollen sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht menschenverachtende Kunst- und Kulturprojekte genutzt werden.
Mit drastischen Worten hat ein vatikanischer Vordenker am Mittwoch die Weltlage aus Sicht des Papstes beschrieben.
Zum Jubiläum „1250 Jahre Westfalen“ im Jahr 2025 will der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine Sonderausstellung in Paderborn zeigen.
Der Glaube stellt heutzutage ein heikles, aber auch spannendes Thema dar.
Die seit mehreren Monaten dauernden Ermittlungen gegen Kardinal Woelki sind Thema im Rechtsausschuss des NRW-Landtags.
Schäden an der denkmalgeschützen St.-Urbanus-Kirche in Buer machen offenbar ein zeitnahes Handeln erforderlich.
Papst Franziskus hat seine Grippe immer noch nicht ganz überwunden. Am Mittwoch ließ er erneut einen Mitarbeiter einen Text verlesen.
Unter Ukrainern stößt der Appell von Papst Franziskus für einen schnellen Verhandlungsfrieden mit Russland vielfach auf Empörung. Ein ukrainischer Bischof sagt, der Wille zu Gesprächen spiele nur Russland in die Hände.
Die Nachfrage nach Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts ist weiterhin hoch: 2023 gingen in Karlsruhe 4.828 neue Verfahren ein.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat zu verstärkter militärischer Hilfe für die Ukraine aufgerufen.
Der traditionelle Osterräderlauf im lippischen Lügde wird in diesem Jahr erstmals live im Fernsehen übertragen.
Papst Franziskus will, wie am Dienstag mitgeteilt wurde, Missbrauchstätern in der Kirche keine Gelegenheit für Übergriffe mehr bieten.
Jeder muss das Recht haben, statt Militärdienst einen zivilen Ersatzdienst zu leisten. Das hat der EGMR erneut klargestellt.
Einen nicht ganz fairen Umgang mit der katholischen Kirche kritisiert der Missbrauchsbeauftragte der katholischen deutschen Bischöfe.
Missverständliche Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben international für Empörung gesorgt. Nun folgen Konsequenzen auf diplomatischer Ebene.
Der württembergische evangelische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl begründet seine ablehnende Haltung gegenüber der AfD mit einem Vergleich zum Aufkommen der Nationalsozialisten.
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hält die Diskussion über Ramadan-Schmuck in deutschen Städten für übertrieben.
1453/54 sind sie durch Gutenbergs Buchdruckverfahren entstanden. Jetzt sollen die Mainzer Bibeln online allen Menschen zur Verfügung stehen.
Ukrainische Kirchenführer werfen Papst Franzikus einen „großen Irrtum“ vor – und belehren ihn mit deutlichen Worten über den anhaltenden Krieg in ihrem Land.
Der junge Augsburger Diözesanpriester Konrad Bestle war sechs Jahre in Rom. Im März 2023 erhielt er dort von seinem Diözesanbischof einen neuen Auftrag. Jetzt lässt er sich davon entbinden – auf eigenen Wunsch, heißt es.
Der Botschafter des Papstes in Kiew sieht die Schuld für die diplomatische Krise um das jüngste Interview von Franziskus beim Fragesteller. Der Papst erörtere lediglich, was auch in der Ukraine diskutiert werde.
Eine weiße Fahne für die Ukraine: Die Äußerung von Papst Franziskus am Wochenende hat international für Furore gesorgt. Manche sehen einen Kapitulationsaufruf. Deutschlands Außenministerin zeigt kein Verständnis.
Das Werben von Papst Franziskus für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen stieß am Wochenende auf meist negative Resonanz. Mit Kritik spart auch der ukrainische Präsident nicht.
Eine Sondergenehmigung für verheiratete Priester könnten Bischöfe jederzeit beantragen. Das sollten sie auch, meint der Kirchenhistoriker Hubert Wolf. Theologisch sieht er keine Fallstricke, sondern eine lange Tradition.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Mit einer gut dreistündigen Feier im Paderborner Dom hat das Erzbistum seinen neuen Erzbischof ins Amt eingeführt. Udo Markus Bentz ist der erste auswärtige Bischof seit 130 Jahren an der Pader.
Der jüngste Verhandlungs-Appell des Papstes in Richtung Ukraine sorgt weiter für Aufregung. Während der ukranische Außenminister auf Weiß und Blau als Flaggenfarbe beharrt, hat Moskau eine ganz eigene Interpretation.
Hat Franziskus die Ukraine aufgefordert, die weiße Flagge zu hissen und sich Putin zu ergeben? Verkürzt wiedergegebene Papstworte in einem Interview sorgen für Aufregung. Der Vatikan bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Viele Menschen halten den christlichen Glauben inzwischen für irrelevant. Gott als „mögliche Realität“ werde vergessen, so die Theologin Johanna Rahner. Der Glaube an einen personalen Gott sei der Moderne abhandengekommen.
Wieder hat Franziskus ein Interview gegeben. Die Regierung in Kiew sollte verhandeln statt ihr Volk im Krieg zu opfern, meint der Papst. Auch zwischen Israel und der Hamas werde es irgendwann ein Friedensabkommen geben.
Auch eine Woche nach dem Treffen mit dem Papst zeigt sich Bundeskanzler Scholz angetan von der Gesprächsatmosphäre. Und er bescheinigt Franziskus politisches Talent.
Unter Polens Bischöfen war Andrzej Dziuba ein bekanntes Gesicht. Nun trat der Ex-Sekretär von Kardinal Glemp und Experte für Kardinal Wyszynski zurück. Zuvor gab es kirchliche und staatliche Ermittlungen gegen ihn.
Ein lukratives Zusatzgeschäft hat offenbar ein Vatikan-Angestellter in Rom betrieben: Er verkaufte gestohlene Luxusuhren.
Mit Bestürzung hat der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier auf die Entführung von mehr als 200 Kindern aus einer Schule in Nigeria reagiert.
17 Monate nach dem Rücktritt von Hans-Josef Becker erhält das katholische Erzbistum Paderborn am Sonntag einen neuen Erzbischof. Zur großen Feier im Dom haben sich prominente Gäste angekündigt.
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Beinahe zwei Wochen litt der Papst an einer Grippe und sprach kaum noch öffentlich. Bei einem Pfarreibesuch wirkte er am Freitag wieder deutlich erholt und predigte ungewöhnlich lange.
Schon zwei große Studien zu sexualisierter Gewalt gab es im katholischen Bistum Hildesheim. Die befassten sich allerdings nur mit bestimmten Fällen. Eine dritte Studie soll nun die Lücke schließen.
Die Ausgabe 10/24 des Neuen Ruhrworts ist als E-Paper erschienen
Die katholische Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi schließt noch in diesem Jahr ihre Schule in Bad Münstereifel. Dafür nennt die konservative Gruppe mehrere Gründe.
Missbrauchsfälle begleiten die Kirchen – nach Meinung der EKD-Synodenpräses Heinrich wird es dafür nie ein Ende geben. Dennoch müsse nun endlich gehandelt werden.
Das Plakat für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris löst Kontroversen aus: Das Kreuz, das die Kuppel des Invalidendoms überblickt, war nicht dargestellt.
Nuklearwaffen sind für Bischof Kohlgraf kein Schritt zum Frieden. Er warnt: Wer die Atombombe hat, will sie im Ernstfall auch einsetzen.
Kurienbeamte treten in der Öffentlichkeit selten in Erscheinung, sie arbeiten meist im Hintergrund. Doch jetzt ist ihr Chef krank. Schon drei von ihnen haben dem Kirchenoberhaupt ihre Stimme geliehen.
Ruanda als Ort für Asylverfahren? Solche Forderungen weist Karl Jüsten, der Leiter des Katholischen Büros zurück: Ruanda sei als Land hochproblematisch, zudem gebe es grundsätzliche rechtliche Probleme.
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Papst Franziskus gehen weiter. Der 87-Jährige hat seit über einer Woche eine Grippe,
Nach Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit lässt Kardinal Lacroix seine Ämter ruhen, beteuert aber seine Unschuld. Nun hat der Papst einen erfahrenen Juristen mit der Angelegenheit betraut – denn sie birgt Sprengstoff.
Immer wieder gibt es Meldungen zu Erkrankungen des Papstes. Nach Knieproblemen und Darm-Operationen sorgen nun Atemwegsinfekte für Schlagzeilen. Im Vatikan herrscht aber nicht nur deswegen Unruhe.
Eine katholische Pfarrei will den saarländischen AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Schaufert nicht in ihrer Leitung. Jetzt bitten die Gläubigen das Bistum Trier um Unterstützung.
Der staatliche Druck auf Religionsgemeinschaften hat im Jahr 2021 einen neuen Höhepunkt erreicht.