Fanatisch demokratisch: Der Mann, der Max Mumm war

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Der Mann mit dem Tarnnamen Max Mumm galt in der DDR wegen seiner langjährigen Unterstützung für Ausreisewillige und politische Gefangene als Staatsfeind. Noch heute fürchtet er um sein Leben. Diese Roman-Biographie erzählt von einer gefährlichen Realität.

rwm_edition, 112 Seiten, 2017

Artikelnummer: ISBN 978-3-9818646-0-1 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

Dreimal schon waren die Radmuttern an seinem Auto abgeschraubt, einmal der Bremsschlauch durchgeschnitten. Eine Rauchbombe detonierte in seinem Wagen, der komplett ausbrannte. In der DDR galt der Mann, der sich den Tarnnamen Max Mumm gibt, wegen seiner langjährigen Unterstützung für Ausreisewillige und politische Gefangene als Staatsfeind. Noch heute fürchtet er um sein Leben.

Dreimal schon waren die Radmuttern an seinem Auto abgeschraubt, einmal der Bremsschlauch durchgeschnitten. Eine Rauchbombe detonierte in seinem Wagen, der komplett ausbrannte. In der DDR galt der Mann, der sich den Tarnnamen Max Mumm gibt, wegen seiner langjährigen Unterstützung für Ausreisewillige und politische Gefangene als Staatsfeind. Noch heute fürchtet er um sein Leben.

Diese Roman-Biographie erzählt von einer gefährlichen Realität. Die unbedingte Freiheitsliebe seiner im Ruhrgebiet sozialdemokratisch geprägten Eltern hat Max Mumm in allen dramatischen, mitunter lebensbedrohlichen Episoden während der Nazi-Zeit, in der DDR und in der Bundesrepublik geleitet, geführt, zu einem erfolgreichen Geschäftsmann und im besten Sinne zu einem politischen Missionar für die Demokratie gemacht. Das Leben des Max Mumm, es spiegelt die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts ebenso wider wie den entbehrungsvollen Wiederaufbau, den Kalten Krieg und den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg.

rwm_edition, 112 Seiten, 2017

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