Hilfswerk prangert verstärkte Christenverfolgung an
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat angesichts der Diskussion um Menschenrechte rund um die Fußballweltmeisterschaft die Frage der Religionsfreiheit vermisst.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat angesichts der Diskussion um Menschenrechte rund um die Fußballweltmeisterschaft die Frage der Religionsfreiheit vermisst.
Die UN haben den 22. August zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer religiöser Gewalt erklärt. Nicht nur Christen sind gefährdet.