Osnabrücker Domkapitel berät mit Laien über Bischofskandidaten
Für die Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs haben sich die neun Domkapitulare des Bistums mit weiteren neun Nicht-Klerikern über mögliche Kandidaten beraten.
Für die Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs haben sich die neun Domkapitulare des Bistums mit weiteren neun Nicht-Klerikern über mögliche Kandidaten beraten.
Zur Vorbereitung der Wahl eines katholischen Bischofs in Osnabrück hat sich das dortige Domkapitel erstmals mit Nicht-Klerikern beraten.
Vor der Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs will das zuständige Domkapitel auch Nichtkleriker an der Findung geeigneter Kandidaten beteiligen.
Nach dem Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode wird im Bistum weiter über die Rolle von Laien bei der Wahl eines Nachfolgers nachgedacht.
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier blickt skeptisch auf die Forderungen für mehr Beteiligung von katholischen Gläubigen bei Bischofswahlen.
Das Erzbistum Paderborn rechnet frühestens zu Ostern aber spätestens zur Libor-Wallfahrt mit der Bekanntgabe eines neuen Erzbischofs.
Erstmals hat sich im Erzbistum Paderborn das neue mit 28 Teilnehmern besetzte Gremium für die künftige Bischofswahl getroffen.
Das Thema Missbrauch spielt bei der Ernennung neuer Bischöfe für den Vatikan offenbar eine größere Rolle als vor 20 Jahren.
Die Verbitterung ist groß im Schweizer Bistum Chur, das Medienecho vernichtend.
Wahl-Desaster im Bistum Chur. Über Monate versuchte der päpstliche Nuntius Erzbischof Thomas Gullikson vergeblich, eine konservative Kandidatenliste aus Rom zu erwirken. Es kam eine moderate – und das Kapitel wählt nicht.