Kardinal Müller: Kritiker gestehen mir keinen guten Willen zu
Kardinal Gerhard Ludwig Müller wehrt sich gegen den Vorwurf, er verbreite Verschwörungsmythen. „Man gesteht einander einfach keinen guten Willen zu“.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller wehrt sich gegen den Vorwurf, er verbreite Verschwörungsmythen. „Man gesteht einander einfach keinen guten Willen zu“.
Die Kritik aus der katholischen Kirche in Deutschland an dem Corona-Aufruf von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Carlo Maria Vigano und anderen Bischöfen, Priestern und Laien hält an.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, wünscht sich mehr deutliche Worte gegen einen Text hoher Kirchenmänner zur Corona-Krise.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland gehen auf Distanz zu einer Gruppe um Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Carlo Maria Vigano und Kardinal Joseph Zen Ze-kiun.
Der polnische Erzbischof Wiktor Skworc hat die Erklärung der deutschen katholischen Bischöfe zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren als mutig gewürdigt.
In ihrer Erklärung zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren haben die deutschen katholischen Bischöfe nach Ansicht des Münsteraner Historikers Olaf Blaschke klare Worte gefunden.
Rund 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzen sich die katholischen Bischöfe Deutschlands in einer gemeinsamen Erklärung kritisch mit dem Verhalten ihrer Vorgänger auseinander.
Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat konkrete Vorschläge für die Wiederaufnahme öffentlicher Gottesdienste vorgelegt
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing zeigte sich an Mittwochabend in einer ersten Reaktion enttäuscht über das Weiterbestehen von Gottesdienstverboten in Deutschland.
Öffentliche Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen soll es auch vorerst nicht geben. Das erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch in Berlin.
Die Corona-Krise könnte aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing „zum Glücksfall der Geschichte werden“.
Erstmals wird es ein gemeinsames „Wort zum Sonntag“ von katholischer und evangelischer Kirche geben. Eine solche ökumenische Kooperation gab es in der bald 70-jährigen Geschichte der ARD-Sendung bisher nicht.
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in ganz Deutschland sollen mit einem „ökumenischen Glockenläuten“ ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie setzen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, würdigt die Entschlossenheit der Politik bei Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise.
Erstmals haben die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine gemeinsame Erklärung zu einer aktuellen Situation veröffentlicht.
Als erstes katholisches deutsches Bistum sagt die Diözese Münster auch alle Osterfeierlichkeiten ab, da hinsichtlich der Corona-Pandemie mit keiner grundsätzlich veränderten Situation zu rechnen sei.
Paderborn – Der Reformdialog in der katholischen Kirche in Deutschland kann Paderborns Erzbischof Hans-Josef Becker zufolge Spannungen innerhalb der Kirche abbauen.
Wegen des Coronavirus fallen Gottesdienste in Bielefeld aus. Ein Mitglied des Pastoralteams habe sich mit dem Coronavirus angesteckt.
Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hält eine Sondererlaubnis für den Frauendiakonat für nicht ausgeschlossen.
Schick (70), Erzbischof von Bamberg, setzt sich für die Rechte von Frauen und ihre Gleichberechtigung ein.
Köln. Der katholische Experte für Missbrauchsaufarbeitung, Oliver Vogt, kritisiert den Bischofsbeschluss zu Missbrauchsentschädigung und bemängelt fehlende Klarheit.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich zufrieden mit der von den deutschen Bischöfen gefundenen Einigung für die Entschädigung von Missbrauchsopfern gezeigt.
Die katholische Kirche in Deutschland steht unter Druck – von innen wie von außen. Wer den Bischöfen bei ihrer am Donnerstag beendeten Vollversammlung in Mainz zuhörte, der bekam eine Ahnung davon,.
Magdeburgs Bischof Gerhard Feige ist „sehr froh“ über die Wahl von Limburgs Bischof Georg Bätzing zum neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.
Berlin. Heftige Kritik am neuen Modell der katholischen Bischöfe zur Wiedergutmachung bei sexuellem Missbrauch übt die Opfer-Initiative „Eckiger Tisch“. „Die Kirche in Deutschland ist nicht bereit,…
Die katholischen Bischöfe streben beim Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt 2021 noch keine konfessionsübergreifenden Abendmahlsfeiern an
Seit Jahren sucht die katholische Kirche einen Weg, Missbrauchsopfern einen Ausgleich zu zahlen. Nun haben sich die Bischöfe auf ein Schmerzensgeld verständigt.
Die Wortführer in den innerkirchlichen Debatten sollten nach Ansicht des Freiburger Erzbischofs Stephan Burger nicht Gott für die Verwirklichung ihrer jeweiligen Ideen anrufen.
Die deutschen katholischen Bischöfe beenden am heutigen Donnerstag ihre Frühjahrsvollversammlung. Vier Tage lang berieten sie in Mainz.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße nimmt Europas Politiker in die Pflicht und verurteilt den Umgang mit Flüchtlingen an EU-Außengrenzen.
Lateinamerika-Kenner der katholischen Kirche erwarten schon bald erste Zölibats-Ausnahmen im Amazonasgebiet.
Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält Lockerungen beim Zölibat für möglich.
Er etablierte einen neuen Stil im Bistum Limburg: Nun steht Bischof Georg Bätzing zudem an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz – ein freundlicher Kommunikator statt Kirchenfürst.
Pater Hans Langendörfer (69) bleibt nun doch noch einige Monate Sekretär der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Die Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe bestätigte ihn am Dienstag in seinem Amt.
Die Wahl des Limburger Bischofs Georg Bätzing zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz hat zahlreiche positive Reaktionen ausgelöst.
Die kfd-Bundesvorsitzende Mechthild Heil begrüßt die Wahl des Limburger Bischofs Dr. Georg Bätzing zum neuen Vorsitzender der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz und damit zum Nachfolger von Kardinal Marx nach eigenen Worten sehr.
Bischof Georg Bätzing (58) ist neuer Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.
Vor der Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz an diesem Dienstag drängt der größte katholische Frauenverband, die kfd, auf Reformen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx kann sich eine Frau als Sekretariatsleiterin der Deutschen Bischofskonferenz nach eigenem Bekunden gut vorstellen.
Mit bewegten Worten hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode dem scheidenden Kardinal Reinhard Marx für die sechsjährige Arbeit als Bischofskonferenz-Vorsitzender gedankt.
Auf der Tagesordnung der DBK in Mainz steht am Dienstag die Wahl eines neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Fragen und Antworten rund um die Wahl.
Volles Programm bei der Frühjahrsvollversammlung der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (DBK): Bei ihrem Treffen von Montag bis Donnerstag in Mainz wollen die 69 Bischöfe und Weihbischöfe unter anderem eine neue Führungsspitze wählen.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf geht nach eigenen Worten mit einer „gewissen Spannung“ in die am Montag beginnende Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Mainz.
Der anstehende Wechsel an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz muss nach Einschätzung des Theologen Thomas Söding keine Schwächung für den Reformprozess Synodaler Weg bedeuten.
Die als mögliche Nachfolger von Kardinal Reinhard Marx gehandelten Bischöfe von Mainz und Limburg lehnen öffentliche Personalspekulationen zum Vorsitz der Bischofskonferenz ab.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode schließt seine Nachfolge von Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz aus.
Kardinal Reinhard Marx steht nicht für eine zweite Amtszeit an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz zur Verfügung.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann bittet um Entschuldigung für einen Vergleich von Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer mit der gescheiterten Pkw-Maut.
Rund 180 Frauen und Männer haben am Montagmittag in Fulda für eine geschlechtergerechte Kirche demonstriert.
Die katholischen Bistümer in Deutschland haben ihrem Dachverband eine neue Struktur gegeben. Die Reform tritt zum 1. November in Kraft.