Ausstellungsmacher kritisiert Überbietungslogik bei documenta
Der Ausstellungsmacher Roger M. Buergel kritisiert eine Überbietungslogik bei der Weltkunstausstellung documenta in Kassel.
Der Ausstellungsmacher Roger M. Buergel kritisiert eine Überbietungslogik bei der Weltkunstausstellung documenta in Kassel.
Erneut gibt es Vorwürfe und Kritik an Verantwortlichen der Kunstausstellung documenta, die mit Antisemitismus zu tun haben.
Trotz des Skandals um antisemitische Werke bei der vergangenen Ausgabe, wird die documenta auch weiter in der Stadt ausgerichtet.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat fehlende Konsequenzen aus den Vorfällen bei der documenta in Kassel im vergangenen Jahr beklagt.
Erneut sorgen umstrittene Bilder auf der Documenta für eine Debatte um mögliche antisemitische Einflüsse auf die diesjährige Ausstellung.
Der Kulturmanager Alexander Farenholtz übernimmt interimsweise die Geschäftsführung der Weltkunstausstellung documenta.
Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal um ein documenta-Kunstwerk mit judenfeindlichen Darstellungen debattiert. Berlin – Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal…