Kinderschutzexperte Beer bedauert fehlende Rücktritte in Köln
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Kardinal Woelki hat viel Kritik auf sich gezogen – nicht nur wegen der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbistum Köln. Bringt das Gutachten, das Strafrechtler Gercke am Donnerstag vorlegt, eine Wende?
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Oliver Vogt (51), ehemaliger Interventionsbeauftragter des Erzbistums Köln für den Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch, ist aus der Kirche ausgetreten.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Der konservative Theologe Dominikus Kraschl (43), bis Ende Februar Philosophie-Professor an der Theologischen Hochschule Chur, wechselt laut einem Medienbericht an die Kölner Hochschule für Katholische…
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens will der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki Führungskräfte gegebenenfalls vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.
Planmäßig veröffentlicht das Erzbistum Köln ein neu erstelltes Missbrauchsgutachten am 18. März. Die Pressekonferenz, in der die Untersuchung des Strafrechtlers Björn Gercke vorgestellt wird um 10 Uhr öffentlich übertragen. Dies gab die Diözese am Freitag bekannt.
Wegen der umstrittenen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln prüft die Staatsanwaltschaft Strafanzeigen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki
Das Amtsgericht Köln verzeichnet für die ersten fünf Monate dieses Jahres fast so viele Termine für Kirchenaustritte wie im gesamten Jahr 2020.
Auch das zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wirft kirchlichen Amtsträgern Versäumnisse im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor
Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält die versprochene Missbrauchsaufklärung im Erzbistum Köln für „nicht mehr erkennbar“. Berlin/Köln – Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält…
Krise um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln belastet nach den Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung die Kirche in Deutschland insgesamt. Würzburg – Die…
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Das Thema Missbrauchsaufarbeitung bestimmt nach Einschätzung des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf derzeit viele Debatten in der katholischen Kirche.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Bei einer ökumenischen Andacht mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat der scheidende rheinische Präses Manfred Rekowski indirekt die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Zum Beginn der Fastenzeit wirbt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki um Verständnis für das neu in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten in seiner Erzdiözese.
Der kommissarische Leiter der krisengeschüttelten Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Köln wird seinen Posten dauerhaft ausführen.
Im Erzbistum Köln gibt es offenbar deutlich mehr Missbrauchstäter und -opfer als bisher angenommen. Nach einem Bericht des „Spiegel“ (Samstag) kommt der neu von Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragte Gutachter Björn Gercke auf rund 300 Betroffene und 200 Beschuldigte seit 1975.
Köln –Wegen der hohen Nachfrage nach Terminen für Kirchenaustritte ist der Server des Amtsgerichts Köln zusammengebrochen. Die Buchungsseite sei momentan nicht aufrufbar, teilte das Gericht am Freitag in Köln mit. Der Landesbetrieb IT-NRW arbeite an einer Lösung.
Köln – Über ihre Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat eine Priestergruppe mit Kardinal Rainer Maria Woelki gesprochen. Das Online-Treffen am Dienstag habe…
Limburg – Der Limburger Bischof Georg Bätzing spürt nach eigenen Worten bei der Missbrauchsaufarbeitung in seinem Bistum negative Auswirkungen der Debatte im Erzbistum Köln. Bätzing…
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Limburgs Katholiken sind besorgt wegen der Situation im Nachbarbistum Köln.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigt sich besorgt über die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland.
Köln/Bonn – Das neue Gutachten über die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln soll „Namen von Verantwortlichen und auch systemische Ursachen benennen“ – und das „ohne Kompromisse im Rahmen des rechtlich Möglichen“.
Schwerte/Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fühlt sich nach Worten der katholischen Theologin Julia Knop nicht zur Rechenschaft gegenüber seinen Gläubigen verpflichtet. Er…
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Religionsexperten der Parteien im Düsseldorfer Landtag haben sich kritisch zu den jüngsten Erklärungen des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki geäußert
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki schließt angesichts der Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum persönliche Konsequenzen nicht aus.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich erstmals seit Wochen Kardinal Rainer Maria Woelki zu Wort gemeldet und Fehler eingeräumt.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beobachtet die Ereignisse im Erzbistum Köln mit „großer Besorgnis“.
Die von den Jesuiten geleitete Kölner Pfarrgemeinde und Kunststation Sankt Peter kritisiert die Leitung des Erzbistums Köln um Kardinal Rainer Maria Woelki für deren Umgang mit Missbrauch und fordert eine externe Untersuchung.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert Kardinal Rainer Maria Woelki und das Erzbistum Köln auf, das bisher zurückgehaltene Missbrauchsgutachten sofort zu veröffentlichen und nicht länger auf das angekündigte neue Gutachten zu vertrösten.
Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine fordert persönliche Konsequenzen der Bistums-Spitze aus dem Missbrauchsskandal
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Freitag) setzt der Diözesanrat im Erzbistum Köln seine Mitwirkung am von Kardinal Rainer Woelki initiierten Reformprojekt „Pastoraler Zukunftsweg“ aus.
Das Amtsgericht Köln verzeichnet eine Welle von Kirchenaustritten in noch nie da gewesenem Ausmaß.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich die katholische Reforminitiative Maria 2.0 im Rheinland an den Papst gewandt.
Seit mehr als einem Jahr sorgt die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln für Wirbel. Nun hat der Papst Franziskus eine Überprüfung angeordnet.
Die Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl will die Veröffentlichung ihres Gutachtens, das vom Erzbistum Köln zurückgehalten wird.
Im Bistum Münster ist beim Umräumen im Bistumsarchiv eine bisher unbekannte Akte zu Pfarrer A. aufgetaucht.
Im Erzbistum Köln schlagen die Wellen hoch. Pfarrer kritisieren öffentlich den Kardinal und seine Berater. Mindestens acht Gemeinden machen auf ihren Internetseiten ihrem Unmut Luft über die Bistumsleitung. Teile des Kirchenvolks in der größten Diözese Deutschlands sind in Aufruhr.
Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Laien-Vertretung im Erzbistum Köln kritisierte die Absage des Treffens.
Köln – Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Diözesanpastoralrat als oberstes Beratungsgremium des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki kommt nicht…
Das Erzbistum Köln muss Medien nicht darüber informieren, in welche Anlagen und Firmen es sein Vermögen investiert, wie das Oberverwaltungsgericht in Münster entschied.
In der Debatte um die Aufarbeitung von Missbrauch kritisiert die Kölner Pfarrei St. Severin ihre Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki
Ein zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Priester des Erzbistums Köln hat nach WDR-Recherchen Anfang der 1990er Jahre weiter Familienfreizeiten begleitet.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln beklagt ein ranghoher Geistlicher unprofessionelles Krisenmanagement. Der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken sieht die Schuld aber nicht…
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Thomas Sternberg kritisiert die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Köln – Christoph Ohly (54), kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), wird nicht-residierender Domkapitular in Köln. Die Ernennungsurkunde des Kölner Erzbischofs Rainer Maria…
Köln – Ansgar Puff, seit sieben Jahren Weihbischof in Köln, wird am Freitag, 8. Januar, 65 Jahre alt. Als einer von insgesamt drei Weihbischöfen unterstützt er…
Köln – Der Twitter-Account des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki ist eingestellt worden. Das Konto sei seit Mai vergangenen Jahres nicht mehr genutzt und daher gelöscht…
Ein Pressetermin des Erzbistums Köln zum Thema Missbrauchsaufarbeitung ist auf Kritik des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) gestoßen.
Köln – Ein Pressegespräch des Erzbistums Köln über die Missbrauchsaufarbeitung ist am Dienstag abgebrochen worden. Die acht eingeladenen Journalisten lehnten es ab, eine ihnen vorgelegte Vereinbarung…
Im Zuge der Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln hat erstmals ein Pfarrer den Rücktritt von Kardinal Rainer Maria Woelki gefordert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich in einem persönlichen Wort zum Verhalten des Erzbistums bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen geäußert.
Im Streit um die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln fordert der Kölner Pfarrer Franz Meurer völlige Transparenz.
Für seinen Umgang mit einem Missbrauchsvorwurf im Erzbistum Köln steht Kardinal Rainer Maria Woelki weiter in der Kritik.
Der katholische Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat die Vorgänge rund um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln als „unsäglich und sehr bedauerlich“ bezeichnet.
Kritik am Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki übt die Pfarrei, in dem der mit Missbrauchsvorwürfen belegte Geistliche O. früher tätig war.
Der zweimal wegen Missbrauchs verurteilte katholische Priester A. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden. Die römische Glaubenskongregation bestätigte das Urteil des Kölner Kirchengerichts vom November 2020 gegen den 87-Jährigen.
Nach Ansicht des Münsteraner Kirchenrechtlers Thomas Schüller sollte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki dem Papst seinen Rücktritt anbieten.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hätte nach Einschätzung des Kirchenrechtlers Klaus Lüdicke 2015 einen früheren Missbrauchsfall in seiner Erzdiözese an den Vatikan melden müssen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki (64) trennt sich von seinem Kommunikationsdirektor Markus Günther (55). Günther kehre in die USA zurück, teilte die Erzdiözese am Dienstag mit.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln haben Laien und Betroffene geäußert.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Der oberste katholische Laienvertreter in Deutschland fordert die Herausgabe eines bislang unveröffentlichten Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln
Nach Vertuschungsvorwürfen hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki laut einem Zeitungsbericht an den Papst gewandt.
Ein Aufklärer wollte Kardinal Woelki werden, als er ein Gutachten über die Vertuschung von Missbrauchsfällen ankündigte. Nun sieht er sich selbst mit Vorwürfen konfrontiert.
Die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) Köln fordert vom Erzbistum Köln, arbeitsrechtliche Prüfungen gegen ihre Mitarbeiter sofort einzustellen.
Erstmals sieht sich Kardinal Rainer Maria Woelki mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert.
Hat Kardinal Woelki einen Missbrauchsfall im Erzbistum Köln vertuscht? Neue Recherchen lassen zumindest auf Verfehlungen schließen.
Im Erzbistum Köln gibt es einen weiteren Missbrauchsfall, der von den kirchlichen Vorgesetzten offenbar nicht konsequent geahndet wurde.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Der frühere Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, Patrick Bauer, kritisiert erneut die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Die Katholische Jugend im Erzbistum Köln fordert eine von der Kirche unabhängige Kommission zur Aufklärung von sexuellem Missbrauch.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch fordert einen offeneren und transparenteren Umgang der Kirchen mit der Aufarbeitung von Missbrauch und mit eigenen Fehlern in diesem…
Das Erzbistum Köln will das umstrittene Missbrauchsgutachten ab März einem eingeschränkten Personenkreis zugängig machen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki lässt Alternativen zu der geplanten Pfarreireform prüfen. Die vorgesehene Bildung von etwa 50 bis 60 Großpfarreien werde überdacht.
Zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle errichtet das Erzbistum Köln eine unabhängige Kommission. Dazu werde derzeit mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung ein „Fahrplan“ abgestimmt,
Das vom Erzbistum Köln bisher zurückgehaltene Sondergutachten zu einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Geistlichen ist jetzt öffentlich zugänglich.
Die Leitung des Erzbistums Köln steht wegen eines unveröffentlichten Missbrauchsgutachten in der Kritik. Gegenwind erhält die Erzdiözese auch wegen eines Konflikts mit der Katholischen Hochschulgemeinde….
CSU-Bundestagsabgeordnete Michael Kuffer kritisiert Erzbistum Köln für Umgang mit einem Gutachten zu Missbrauchsfällen in der Erzdiöze.
Entgegen dem Willen des Bistums Münster will das Erzbistum Köln ein gemeinsam beauftragtes Sondergutachten zu einem Missbrauchsfall nicht veröffentlichen.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße lässt sein Amt als Geistlicher Assistent des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ruhen, bis alle Vorwürfe rund um eine mögliche Vertuschung von Missbrauch geklärt sind.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat erneut Vorwürfe zurückgewiesen, in seiner Zeit als Personalchef im Erzbistum Köln Missbrauchsfälle vertuscht und gegen das Kirchenrecht verstoßen zu haben.
Katholische Medienschaffende fordern die Herausgabe des bisher unveröffentlichten Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln.
Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“ werfen die ehemaligen Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln Kardinal Rainer Maria Woelki vor. München – Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“…
Köln – Das Erzbistum Köln hat nach einem Zeitungsbericht die Internetseite der Katholischen Hochschulgemeinde Köln (KHG) wegen anhaltender Kritik an der kirchlichen Sexualmoral und dem Lehramt…