Theologin kritisiert Fleischkonsum: Biofleisch tötet auch
Die katholische Theologin Simone Horstmann kritisiert den weiterhin hohen Fleischkonsum in Deutschland.
Die katholische Theologin Simone Horstmann kritisiert den weiterhin hohen Fleischkonsum in Deutschland.
Mit ihrem Vorstoß zur Begrenzung des Fleischkonsums stößt Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) auf Kritik.
Er ist Vorreiter der Tierethik und ein äußerst umstrittener Philosoph mit Blick auf seine Haltung zu Pränataldiagnostik und Abtreibungen.
Der katholische Theologe Rainer Hagencord (59) kritisiert die zahlreichen Braten zum Weihnachtsfest und die Zustände in der Fleischindustrie.
In der Diskussion um Missstände in der Fleischindustrie sieht sich Münsters Bischof Felix Genn in einer schwierigen Position.
Der Moraltheologe Michael Rosenberger fordert zu bewussterem Fleischkonsum auf. Ein Richtwert könnten 300 bis 400 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche sein.
Der Moraltheologe Michael Rosenberger fordert einen geringeren Fleischkonsum in Deutschland. Dann könne eine „richtig gute Tierhaltung“ garantiert werden.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann plädiert für bedachten Fleischkonsum: „Wir sehen doch, wie sehr die Fleischproduktion unsere Umwelt belastet.“
Der Lengericher Sozialpfarrer Peter Kossen ruft Verbraucher zum Verzicht auf Billigfleisch während der Fastenzeit auf.