Trier präsentiert Marc Aurel
Der römische Kaiser Marc Aurel steht im kommenden Jahr im Zentrum einer großen kulturgeschichtlichen Landesausstellung in Trier.
Der römische Kaiser Marc Aurel steht im kommenden Jahr im Zentrum einer großen kulturgeschichtlichen Landesausstellung in Trier.
Politiker und Militärs gedenken in diesen Tagen der Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren. Auch Papst Franziskus hat eine Grußbotschaft verfasst. Darin warnt er vor einem neuen großen Krieg.
Papyrus-Experten haben ein Manuskript-Fragment als früheste erhaltene Abschrift des Kindheitsevangeliums des Thomas entziffert. Sie datierten die Handschrift auf das 4. bis 5. Jahrhundert.
Ausgerechnet in der Osternacht, in der Christen die Auferstehung Jesu feiern, wird die Uhr auf Sommerzeit gestellt.
Eine Sondergenehmigung für verheiratete Priester könnten Bischöfe jederzeit beantragen. Das sollten sie auch, meint der Kirchenhistoriker Hubert Wolf. Theologisch sieht er keine Fallstricke, sondern eine lange Tradition.
Vor 175 Jahren wurde der als Hauptmann von Köpenick berühmte Wilhelm Voigt geboren. Eine Dauerausstellung in Berlin erinnert an ihn.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Nach fast 80 Jahren soll die St.-Urbanus-Kirche wieder eine Turmspitze bekommen. Das Projekt ist umstritten.
Es galt als Sensationsfund: Im Westjordanland wollten Forscher die bislang älteste hebräische Inschrift gefunden haben. Neue Studien halten dagegen.
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg wurde darüber diskutiert, wie gefährdet die Demokratie in Deutschland ist.
Friedhöfe transportieren nach Einschätzung der Sozialhistorikerin Rita Bake bei Betrachtung der Grabsteine auch Geschlechtergeschichte.
Nach zehnjähriger Restaurierung erstrahlt das Michaelsportal des Kölner Doms in neuem Glanz.
Religionen haben laut Historiker Roman Köster viel zur Verbreitung von Hygienestandards beigetragen.
Der Vatikan und Papst Pius XII. waren nach Meinung des Historikers Gerald Steinacher unmittelbar an der Fluchthilfe für Nazi-Kriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
Papst Pius XII. (1939-1958) wurde offenbar noch früher und umfassender über die Massenvernichtung der Juden im Deutschen Reich informiert als bislang bekannt.
Der Bochumer Kirchenhistoriker Florian Bock plädiert für eine breite Diskussion darüber, wie die Erinnerung an den unter Missbrauchsverdacht geratenen früheren Essener Kardinal Franz Hengsbach aussehen kann.
Historiker Tillmann Bendikowski sieht in magischem Denken den Ausdruck eines menschlichen Grundbedürfnisses.
Die Geschichte des Mainzer Kartäuserklosters steht im Zentrum einer neuen Sonderausstellung im Dommuseum.
„Glänzende Begegnungen – Die Domschätze von Münster und Paderborn“ heißt eine neue Sonderausstellung im Diözesanmuseum Paderborn.
Die NRW-Stiftung fördert das Projekt der Evangelischen Stadtakademie, das lange um Anerkennung und Unterstützung kämpfen musste.
Vor 775 Jahren legte der Kölner Erzbischof den Grundstein für den Dom. Die Konstruktionsgeschichte der Kathedrale war immer wieder von Unglücken und Verzögerungen geprägt.
Das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber zeigt die Ausstellung „Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte“.
Zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten gehören seit Freitag auch die Gedenkstätten Leistikowstraße in Potsdam und Lieberose-Jamlitz.
Die Beschäftigung mit sogenannten Apokryphen – also Schriften, die nicht in den biblischen Kanon aufgenommen wurden – kann aus Sicht der Theologen Tobias Nicklas durchaus lohnenswert sein.
Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische Funde weisen auf ein altes Marschlager in Paderborn hin. Münster/Paderborn – Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische…
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die Rückführung von in der Zeit des Nationalsozialismus gestohlenen Glocken nach Polen als „starkes und mächtiges Symbol“ gewürdigt.
Sie leisteten mit als erste Widerstand, gehören aber zu den „vergessenen Opfern“ des Nationalsozialismus. Dennoch prägte ihre Standhaftigkeit das Grundgesetz. Nun beschloss der Bundestag eine eigene Gedenkstätte.
Der Papst-Botschafter in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt.
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Jerusalem ist ein Pulverfass mit vielen Problemen: politischen, religiösen, wirtschaftlichen und sozialen. Nun kommen auch noch archäologische hinzu – die die Sicht auf die Stadtgeschichte umkrempeln könnten.
Als Johannes XXIII. starb, formierte sich erstmals ein Kanon für Medienberichterstattung zum Papsttod. Wer heute das „Habemus papam“hört und dann seinen Vornamen, weiß schon: Auch durch diese Schlagzeilen muss ich eines Tages durch!
Die Bodensee-Region erinnert 2024 mit einer großen Landesausstellung in Konstanz und neuen touristischen Angeboten an das Benediktinerkloster auf der Insel Reichenau.
Ein internationales Forscherteam hat Gravuren in Jordanien und Saudi-Arabien als die ältesten bekannten maßstabsgetreuen Baupläne der Menschheitsgeschichte identifiziert.
Donna Leon (80), Schriftstellerin, hat sich gegen das Entfernen rassistischer Begriffe aus Literaturklassikern ausgesprochen.
Vatikanbriefmarke zum Weltjugendtag hat Kontroversen ausgelöst.
Zwischen der biblischen Schöpfungsgeschichte und der heutigen Klimabewegung sieht der britische Historiker Peter Frankopan manche Ähnlichkeiten.
Die Bundesregierung hat bislang offenbar noch nicht auf die kritischen Einlassungen von sieben UN-Sonderberichterstattern zum Kolonialdialog mit Namibia reagiert.
Bibliotheken in ganz Deutschland erinnern an die große öffentliche Bücherverbrennung der Nationalsozialisten am 10. Mai vor 90 Jahren.
Das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor fordert anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes eine stärkere Unterstützung ziviler Konfliktbearbeitung.
An der mit Nigeria vereinbarten Rückgabe von rund 1.100 in deutschem Besitz befindlichen Kulturgütern wird Kritik laut.
Die Caritas arbeitet Geschichte der Kinderkurheime in Allerheiligen und Bad Nauheim auf.
Eine Ausstellung zu den sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Inflation ist ab Mittwoch in Frankfurt am Main zu sehen.
Die Paulskirche ist der historische Ort der deutschen Demokratiegeschichte. Und Beispiel für ein seltenes Zusammenspiel von Kirche und Staat.
Bei der Arbeit in den Vatikan-Archiven gilt es nach Worten des Kirchenhistorikers Hubert Wolf, die „ganze Kurie und damit auch die Kirche insgesamt“ in den Blick zu nehmen.
Frankfurt – Die historische Judengasse in Frankfurt am Main wird nun digital wieder sichtbar.
90 Minuten zum Thema Missbrauch – diese geballte Ladung ist oft nur schwer zu ertragen. Und doch lohnt es dranzubleiben bei dieser aufwendig recherchierten Doku. Zeigt sie doch Abgründe auf – nicht nur in der Kirche.
Die Vereinten Nationen haben das Abrücken des Vatikans von der historischen Idee einer „Entdeckung Amerikas“ durch die Europäer begrüßt.
Ein Historiker der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat im Vatikan für einen spektakulären Fund gesorgt,
Bereits 2022 hat die Pfarrei St. Urbanus beschlossen, eine historische Glocke an ihren Ursprungsort zurückzuführen. Nach mehr als einem Jahr Wartezeit wegen ausstehender Genehmigungen erfolgt nun die Überführung nach Radoszowy in Polen.
Wie der Streit um den wieder errichteten Marienaltar im Naumburger Dom ausgeht, ist nach Ansicht des Kunsthistorikers Georg Habenicht letztlich eine politische Entscheidung.
Die katholische Kirche rückt von der historischen Idee einer „Entdeckung Amerikas“ durch die Europäer ab.
Die Geschichte von Kinderkuren in Deutschland nach dem Krieg bis zur Wendezeit soll wissenschaftlich aufgearbeitet werden.
Nach der Veröffentlichung einer Untersuchung zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche zu DDR-Zeiten verteidigt sich das Bundesarchiv gegen einen Vorwurf der Studienautorinnen.
Jugendliche und junge Erwachsene kennen sich laut einer neuen Studie in der NS-Geschichte nicht sonderlich gut aus – wollen aber mehr darüber wissen.
Ein Forschungsteam der Universität Ulm hat am Freitag in Schwerin Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Der Bonner Osteuropa-Historiker Martin Aust übt Kritik an Polit-Talkshows bei ARD, ZDF und Co zum Ukraine-Krieg.
Irlands Nationalheilige Brigida/Birgitta bezog ihre Kraft aus der keltischen Mythologie; und überzeugte auch in der Eifel.
Offenbar haben mehr als 40 katholische Priester während der NS-Zeit als Spitzel für die Gestapo gearbeitet.
Unter dem Titel „Asking the Pope for Help“ haben Wissenschaftlern mit Vertretern der katholischen Kirche und der jüdischen Gemeinschaft am Montag bei einer Tagung in München ein Forschungsprojekt gestartet,
Am Ersten Weihnachtstag 1952 startete in der Bundesrepublik das Fernsehen. Ein Blick zurück auf 70 Jahre Menschen, Bilder und Emotionen von „A bis Z“.
Die Weihnachtsgeschichte der Evangelien enthält aus Sicht der beiden Theologen Claudia und Simone Paganini wenig historische Wahrheit.
Warum hat Papst Pius XII. den Völkermord an den Juden nicht klar verurteilt? Bis heute streiten Historiker um diese Frage. Die Weihnachtsansprache des Papstes vor 80 Jahren spielt dabei eine wichtige Rolle.
Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (beide Grüne) reisen am Sonntag nach Nigeria.
Berlin/Freiburg – Aufgrund eines Nazi-Vergleichs der Zeitung „Die Tagespost“ in einem Artikel über den Freiburger Hochschullehrer Magnus Striet hat der Theologe Georg Essen Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht,
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Der Historiker Michael Wolffsohn fordert ein Ende der herkömmlichen deutschen „Erinnerungskultur“ an den Holocaust.
In der Diözesanbibliothek des Erzbistums München und Freising ist ein Jahrhundertschatz ans Licht gekommen.
Berlin – Der „Holodomor“ („Tötung durch Hunger“) Anfang der 1930er Jahre muss nach Worten des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba offiziell als Völkermord eingestuft werden.
Der Historiker Holger Thünemann spricht im Interview mit dem Neuen Ruhrwort über die Bedeutung der Geschichtskultur und warnt vor einem Sog der Instrumentalisierung.
Das Internationale Auschwitz Komitee hat an die Deutschen appelliert, sich von Hetze und Agitation rechtsextremer Gruppen und Parteien zu distanzieren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt davor, die Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der NSi-Zeit zu verdrängen.
In der Debatte um das zeitweilige Entfernen eines Kreuzes aus dem Friedenssaal von Münster für das Treffen der G7-Außenminister warnt die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger vor politisch motivierten Skandalisierungsversuchen.
Die Evangelische Allianz in Deutschland zeigt sich offen für ein Kunstprojekt am Humboldt Forum.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bedauert die Entscheidung, für das Treffen der G7-Außenminister im Friedenssaal von Münster ein zum Inventar gehörendes Kreuz zu entfernen.
Die katholische Kirche kritisiert das Abhängen eines historischen Kreuzes im Friedenssaal des Rathauses von Münster, wo derzeit die G7-Außenminister tagen.
Der Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe (CDU) hat sich am Freitag zu öffentlicher Kritik an der Entfernung eines Kreuzes aus dem historischen Friedenssaal seiner Stadt geäußert.
Beim G7-Außenministertreffen in Münster wurde aus dem historischen Friedenssaal im Rathaus ein Holzkreuz entfernen lassen.
Der Umgang mit den Bibelzitaten an der Kuppel des wiedererrichteten Berliner Stadtschlosses ist auch in der Grünen-Fraktion des Bundestages umstritten.
) Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den Folgen der Kolonialzeit für die Menschen in Afrika aufgerufen.
Berlin – In der Debatte über die Zukunft von Erinnerungskultur sieht der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik digitale Projekte skeptisch.
Der Kardinal-Faulhaber-Platz in Würzburg wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Donnerstagabend nach langer Debatte mit 27 zu 14 Stimmen.
Nach dem Eklat um seinen Nazi-Vergleich mit Blick auf dem Synodalen Weg bleibt Kurienkardinal Kurt Koch bei seiner Sichtweise. Dies ist das Ergebnis eines vertraulichen Gesprächs mit em Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Schwäbisch Gmünd – Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Veranstaltung mit dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch aufgrund dessen umstrittener Aussage zur NS-Zeit abgesagt. Koch hätte sich am Samstag bei einem Empfang ins Goldene Buch der Stadt eintragen sollen. „Im Rahmen der Äußerungen des kirchlichen Würdenträgers und die Diskussionen dazu ist eine solche Veranstaltung derzeit aus Sicht der Stadt nicht durchführbar“, erklärte ein Sprecher der Stadt am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Debatte um die Koch-Äußerung rage in den sozialpolitischen Raum und sorge für Diskussionen.
Ein Bauer im Gazastreifen ist beim Pflanzen eines Olivenbaums auf ein gut erhaltenes byzantinisches Mosaik aus dem 5. bis 7. Jahrhundert gestoßen.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
Die Akten der Regierung Adolf Hitlers von 1933 bis 1945 liegen nunmehr als kommentierte Quellenausgabe vor.
Nur ein Dutzend Glocken im Bistum Essen sind älter als die Christus-Glocke der Gemeinde am selbstständigen Kirchort St. Barbara Röttgersbach.
Mit Gottesdiensten, Konzerten, Vorträgen und einem besonderen Blick ins Mittelalter begeht der Kölner Dom den 700. Jahrestag seiner Chorweihe.
Dürren haben nach Einschätzung von Wissenschaftlern dem Islam den Weg auf der arabischen Halbinsel geebnet
Eine neue Sonderausstellung rund um die lateinische Sprache öffnet im Landesmuseum für Klosterkultur im ehemaligen Kloster Dalheim ihre Pforten.
Götz Aly ist einer der bekanntesten Historiker in Deutschland. Im Interview spricht er über sein Lebensthema: die Erforschung der NS-Zeit.
Die Mitbegründerin der inzwischen verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial hat ihre Heimat angesichts zunehmender Repressalien nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verlassen.
Mehr als 3.000 Jüdinnen und Juden haben beim „Marsch der Lebenden“ im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz am Donnerstag der Opfer des Holocaust gedacht.
Ein historisches Projekt rund um jüdische Bittschreiben an Papst Pius XII. soll die Geschichte der europäischen Juden im Nationalsozialismus erhalten.
Ein internationales Forscherteam hat Reste des ältesten Hühnereis nördlich der Alpen entdeckt.
Unbestritten ist heutzutage, dass deutsche Truppen zu Kolonialzeiten in Südwestafrika einen Völkermord begangen haben. Ein Editionsprojekt eröffnet die Perspektive des Oberkommandierenden.
Der Übergangsverwalter im Erzbistum Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat Kirchenrichter Gero Weishaupt mit sofortiger Wirkung von seinem Dienst beurlaubt. Köln – Der Übergangsverwalter im Erzbistum Köln,…