Sozialethiker: Bereitschaft zur Organspende bewusst treffen
Die Bereitschaft zur Organspende ist nach Worten des Sozialethikers Andreas Lob-Hüdepohl immer auch eine „Entscheidung über die Qualität des persönlichen Sterbens“.
Die Bereitschaft zur Organspende ist nach Worten des Sozialethikers Andreas Lob-Hüdepohl immer auch eine „Entscheidung über die Qualität des persönlichen Sterbens“.
Wie steht es um die Digitalisierung im Raum der Kirchen in Deutschland?
Die Justiz in Bolivien will gegen die katholischen Bischöfe des Landes offenbar Untersuchungen wegen des Vorwurfes des Terrorismus einleiten.
Pflegebedürftige Menschen dürfen nach Worten der Ethikerin Constanze Giese nicht mit „gefakten Beziehungen“ zu einem Pflegeroboter abgespeist werden.
Parallelen der Klimaschutzbewegung „Letzte Generation“ zu einer Sekte macht der Religionspsychologe Michael Utsch aus.
Das sandinistische Regime in Nicaragua geht immer härter gegen Kritiker in den Reihen der katholischen Kirche vor.
Junge Menschen wünschen sich eine deutlichere Positionierung der Kirchen bei gesellschaftlichen und politischen Themen. Das gaben 56 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29
Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise hat die Diakonie mehr Aufmerksamkeit für obdachlose Menschen angemahnt.
2016 waren sie seine feste Basis, nun kann sich Donald Trump nicht mehr auf die Unterstützung der Evangelikalen in den USA verlassen. Prominente Führer gehen auf Abstand – schlechte Aussichten für die Wahlen 2024.
Immer mehr Deutsche halten gendergerechte Sprache laut einer Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR nicht für wichtig.
Die Kirchen sollten sich nach Ansicht der früheren Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) trotz sinkender Mitgliederzahlen für den Frieden einsetzen.
Mit einem eindringlichen Appell zu Hoffnung und Frieden hat Papst Franziskus sich von den Menschen im Südsudan verabschiedet.
Zum Abschluss seines Kongo-Besuchs hat Papst Franziskus die Bischöfe des Landes zu einem prophetischen Auftreten gegen Gewalt und Korruption ermahnt und ihnen zugleich Zurückhaltung beim direkten politischen Engagement auferlegt.
Als Hüter der katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land beklagen die Franziskaner zunehmenden Hass und Gewalt gegen die christliche Gemeinschaft in Israel.
Mehr als jedes fünfte Kind unter 18 Jahren ist einer Analyse zufolge im Jahr 2021 in Deutschland von Armut bedroht gewesen.
Die Kultusministerien der Länder melden offiziell 14.341 unbesetzte Lehrerstellen bundesweit
Die Menschen in Deutschland haben nach einer Umfrage immer weniger Vertrauen in Papst, Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will dem enormen Vertrauensverlust, dem sich die katholische Kirche seit Jahren ausgesetzt hat, nach eigenen Worten „eine „radikale und ganzheitliche Erneuerung“ entgegensetzen.
Die Kirche sollte ihre Türen nach Worten des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode auch für ausgetretene Menschen offenhalten.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Weniger Lust an der Empörung – dieser Appell kommt zum Beginn des neuen Jahres von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Angesichts steigender Energie- und Lebensmittelpreise dringt der Berliner Erzbischof Heiner Koch auf eine stärkere Förderung armer Familien.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Mit festlichen Gottesdiensten haben die Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten zur Solidarität und Zuversicht in „rauen Zeiten“ aufgerufen.
Die angekündigte Schließung von Kaufhäusern der Warenhauskette Galeria Karstadt führt bei Arbeitnehmerverbänden zu heftiger Kritik.
Die milliardenschweren Entlastungspakete der Regierung erreichen nach Einschätzung der Caritas viele Menschen in der aktuellen Krise nicht mehr.
Leere unterm Tannenbaum: Bei einem guten Viertel der Deutschen (26 Prozent) wird es in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke geben.
Vertreter aus Politik und Kirchen berichten von zunehmendem Misstrauen gegenüber den Kirchen und von schwindender Akzeptanz.
Zwei Wochen vor dem Ende der Amtszeit von Brasiliens Präsident Jair Messias Bolsonaro ist die Arbeit der für die Suche nach Opfern der Diktatur (1964-85) zuständigen Kommission beendet worden.
Die badische Landesbischöfin Heike Springhart hält das von ihrer Kirche geforderte Tempolimit für Bischöfe und leitende Pfarrer für nicht zielführend.
Menschen in Not müssen rasch und zielgerichtet unterstützt werden: Das fordert der Vorsitzende der Tafeln Deutschland, Jochen Brühl.
Der Familienbund der Katholiken vermisst einen „gesellschaftlichen und politischen Aufschrei“ angesichts der Situation der medizinischen Versorgung von Kindern.
Berlin – Die Menschen in Deutschland halten sich offenbar beim Weihnachtsbaumkauf in diesem Jahr zurück. Wie eine Umfrage für die „Bild“-Zeitung ergab,
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Religion sei keine „gesellschaftliche Klammer“ mehr, sondern werde zunehmend zu einer Subkultur,
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Die Deutsche Umwelthilfe sieht einen gesellschaftlichen Trend für ein Ende von Silvester-Feuerwerk.
Inmitten der peruanischen Regierungskrise haben die katholischen Bischöfe des Landes dem mittlerweile abgesetzten und festgenommenen Präsidenten einen versuchten „Staatsstreich“ vorgeworfen.
Islamwissenschaftler und führende Unions-Politiker haben sich gegen die inhaltliche Ausrichtung der Fünften Phase der Deutschen Islam Konferenz gewandt.
Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide wünscht sich mehr staatliche Förderung für einen liberalen und weltoffenen Islam in Deutschland.
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Der Historiker Michael Wolffsohn fordert ein Ende der herkömmlichen deutschen „Erinnerungskultur“ an den Holocaust.
Die Innenminister von Bayern und NRW, Joachim Herrmann (CSU) und Herbert Reul (CDU), kritisieren die Äußerungen von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang zur radikalen Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“.
Im Streit um das geplante Bürgergeld gibt es eine Einigung zwischen der Ampel und der Union. Kritik kommt von Sozialverbänden. Berlin – Im Streit um das…
München – Angesichts des russischen Krieges in der Ukraine sieht der Politikwissenschaftler Herfried Münkler wenig rosige Zeiten auf die Menschen zukommen. München – Angesichts des russischen Krieges…
Die katholische Theologin Simone Horstmann kritisiert den weiterhin hohen Fleischkonsum in Deutschland.
Fußball-WM im Advent – und das ausgerechnet in Katar? Passt das zusammen? Über die Risiken und Chancen einer solchen „Liason dangereuse“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert gezeigt über die Schüsse auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen am vergangenen Freitag.
Die Tafel-Gründerin Sabine Werth ist nach eigenen Worten glücklich über die Spendenzusage des Sängers Herbert Grönemeyer.
Wenn ein -ismus in Form einer Ideologie auftaucht, ist Vorsicht geboten – zum Beispiel beim Rechtspopulismus. Eine Tagung hat sich nun mit dem Phänomen in Verbindung mit Religionsfreiheit beschäftigt.
Der Vatikan bereitet offenbar eine grundsätzliche Stellungnahme zur Gender-Theorie vor.
Zum Welttag der Armen hat Papst Franziskus zu Hoffnung und Engagement für Bedürftige aufgerufen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat vor einer gottvergessenen Gesellschaft gewarnt.
Bonn/Berlin – Die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben die Triage-Entscheidung des Bundestages vom Donnerstagabend begrüßt. Wie der Vorsitzende der Bischofskonferenz,
Streitigkeiten über die Bürgergeldreform sollten nach Worten von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa nicht „auf dem Rücken der Ärmsten“ ausgetragen werden. „Man kann nicht gleichzeitig über eine sofortige
Die Evangelische Allianz in Deutschland zeigt sich offen für ein Kunstprojekt am Humboldt Forum.
Mehr als 80 Prozent der Deutschen verurteilen die Klima-Proteste der radikalen Gruppe „Letzte Generation“ und glauben, dass sie dem Anliegen des Klimaschutzes schaden.
Fast zwei Drittel der Wähler sehen den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Baden-Baden – Fast zwei Drittel der Wähler sehen den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet….
Der Berliner Sozialethiker Andreas Lob-Hüdepohl sieht die Proteste der Klima-Aktivisten der „Letzte Generation“ in einer Sackgasse.
Bayerns Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hält die Aktionen der Klimaaktivisten von „Last Generation“ für „komplett kontraproduktiv“.
Der Paderborner Weihbischof Josef Holtkotte sieht nach eigenen Worten in der Kirche eine Kraft, die zu mehr Zusammenhalt und Wir-Gefühl in der Gesellschaft beitragen kann.
Nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx müssen Kirche und Medien stärker gegen Fehlentwicklungen im Netz ankämpfen
Berlin – Die finanzielle Unterstützung eines Rates Berliner Imame durch den Senat ist weiter umstritten. „Statt mit Steuergeldern verfassungsfeindliche Organisationen zu fördern, sollte das Geld lieber Vereinen und Gemeinschaften zur Verfügung gestellt werden, die für ein friedliches Miteinander stehen“, sagte der Vorsitzende der CDU-Abgeordnetenhausfraktion, Kai Wegner, der „Welt“ (Dienstag online).
Nicht nur der Anteil der Bundesbürger, die einer der beiden großen Kirchen angehören, ist unter die 50-Prozent gefallen, auch der Anteil kirchlicher Bestattungen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Koordinationsrat der Muslime (KRM) planen mehr Zusammenarbeit zwischen den Religionen gegen Armut und Ungerechtigkeit.
Die anhaltende innenpolitische Krise in Peru spitzt sich immer weiter zu. Nun hat sich auch die Kirche zu Wort gemeldet und eine eindeutige Botschaft gesandt.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, sieht keine gesellschaftliche Entwicklung, die Kranke oder Schwache zu einem Suizid drängen würde.
103 katholische Theologinnen und Theologen haben in einem gemeinsamen Aufruf die Bischöfe aufgefordert, sich für eine Wende in der Klimapolitik einzusetzen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an den Deutschen Fußballbund (DFB), bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar klar für Menschenrechte einzutreten.
Ein Duft. Ein Musikstück. Eine vertraute Stimme. Es sind meist kleine Dinge, durch die sich wie von selbst das wohligwarme Gefühl von Geborgenheit einstellt.
Nobelpreisträgerin Herta Müller sieht in Diktaturen wie Russland und China ein Muster.
Das Jugendwort des Jahres 2022 heißt „smash“. Es bedeute so viel wie „mit jemandem etwas anfangen“, teilte der Langenscheidt-Verlag am Dienstag in Stuttgart mit.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt davor, dass rechtsextreme Proteste in Ostdeutschland durch den berechtigten Ärger über steigende Energiepreise Zulauf bekommen könnten.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine forderte eine Antwort der Frankfurter Buchmesse. Ihr Direktor sagte, man wolle den Stimmen der Wahrheit Gehör verschaffen, „und das ausnahmslos, an jedem Tag dieser Messe“.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat den öffentlichen Muezzinruf an deutschen Moscheen als „Zeichen von Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit“ gewürdigt.
Seit 2013 gibt es den Rechtsanspruch auf eine Betreuung in Kitas auch für unter Dreijährige. Nach wie vor mangelt es aber an Plätzen. Besonders dramatisch ist die Situation in Nordrhein-Westfalen.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) fordert eine schnellere Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, um Krebskranken besser helfen zu können.
Die Bundesbürger kaufen ihre Bücher immer häufiger im Internet. Der Umsatz im Internetbuchhandel ist 2021 im zweiten Jahr in Folge deutlich gestiegen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat einer Femen-Aktivistin Recht gegeben, die mit nackten Brüsten in einer Kirche gegen das katholische Abtreibungsverbot protestiert hatte.
Sollten Städte aus Energiespargründen auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten? Bei dieser Frage sind die Deutschen offenbar gespalten.
Auch soziale Einrichtungen sollen vom sogenannten Abwehrschirm des Bundes gegen stark ansteigende Energiepreise profitieren.
Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran hat der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes gefordert.
Die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, hat sich im Namen ihrer Organisation für den Friedensnobelpreis bedankt.
Die evangelikale „Assembleia de Deus de Sao Paulo“ in Brasilien droht Medienberichten zufolge damit, Mitglieder bei einer Zustimmung zu einer „linken Agenda“ im aktuellen Wahlkampf zur Rechenschaft zu ziehen.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Erfurter Dom sind die zentralen Feierlichkeiten am Tag der Deutschen Einheit begangen worden.
„Rigorose Verdunkelungen“ hält der Erfinder des Lichtfestivals Luminale, Helmut Bien, für bedenklich.
Nach einem Medienbericht über Rassismus unter Rettungskräften haben die Malteser Maßnahmen angekündigt.
Wer nicht auf das Energiegeld in Höhe von 300 Euro angewiesen ist, der möge es spenden.
Sinkende Mitgliederzahlen, steigende Energiekosten und der Klimawandel als Herausforderungen: Mit nachhaltigem Wirtschaften im kirchlichen Umfeld hat sich am Mittwoch ein Kongress in Stuttgart beschäftigt.
Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, pocht auf eine umfassende Reform des Gleichbehandlungsgesetzes.
Immer mehr Kinder in Deutschland sind nach Zahlen der Bundesregierung arm oder von Armut bedroht.
Reichenschwand – Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft alle Christen auf, in der aktuell schwierigen Lage in Gesellschaft und Kirche Hoffnungsträger und Mutmacher zu sein.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch dringt auf Lebensschutz von Anfang an und erklärt in einem Interview, warum er am heutigen Samstag beim „Marsch für das Leben“ in Berlin mitmacht.
In der Debatte um Staatsleistungen für die Kirchen hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick auf das Engagement der Kirche für die Gesellschaft hingewiesen.
Angesichts der seit Monaten anhaltenden politischen und sozialen Dauerkrise in Haiti rufen die katholischen Bischöfe des ärmsten Karibikstaates eindringlich zum Handeln auf.
Wahrhaftige Nachrichten von „Fake News“ zu unterscheiden, fällt Menschen in Deutschland und Österreich einer Studie zufolge zunehmend schwer.
Die Idee, angesichts hoher Strompreise Kirchenglocken verstummen zu lassen, bringt laut Experten kaum Einspareffekte.
Das angekündigte dritte Entlastungspaket der Bundesregierung stößt auf gemischte Reaktionen.
Der Münsteraner katholische Bischof Felix Genn zeigt sich erschüttert vom Tod eines Transmanns, der nach dem Christopher Street Day (CSD) in Münster angegriffen worden war.