Gelsenkirchen: Erste Gottesdienste ab der kommenden Woche
In Gelsenkirchen beginnen die Pfarreien St. Augustinus und St. Urbanus in den nächsten Tagen mit vereinzelten ersten öffentlichen Gottesdiensten.
In Gelsenkirchen beginnen die Pfarreien St. Augustinus und St. Urbanus in den nächsten Tagen mit vereinzelten ersten öffentlichen Gottesdiensten.
Ab Sonntag gibt es wieder öffentliche Gottesdienste im Essener Dom. Wegen der Abstandsregeln in der Corona-Krise können maximal 65 Besucher an den Feiern teilnehmen, wie das Bistum Essen am Freitag erklärte.
In einem gemeinsamen Protokoll haben Regierung und katholische Bischofskonferenz in Italien festgelegt, dass ab 18. Mai wieder öffentliche Messfeiern stattfinden dürfen. Dabei gelten aber etliche Schutzvorschriften.
Im Bistum Magdeburg gibt es bis einschließlich 24. Mai wegen der Corona-Pandemie weiter nur ausnahmsweise öffentliche Gottesdienste.
Die Propsteipfarrei St. Peter und Paul in Bochum möchte zum kommenden Wochenende (9./10. Mai) wieder Gottesdienste in ihren Kirchen feiern.
Die Corona-Krise fördert die ökumenische Gemeinschaft: Die katholische Pfarrei Sankt Anna feiert am Sonntag eine Heilige Messe im evangelischen Schweriner Dom.
Die Propsteipfarrei St. Cyriakus feiert ab Donnerstag, 7. Mai wieder Gottesdienste, auch in der Form der Eucharistie.
Der Fußballbundesligist 1. FC Köln hilft dem Erzbistum Köln bei der Einführung eines Ticketsystems für Gottesdienste mit beschränkter Teilnehmerzahl.
Ab dem 13. Mai sollen wieder öffentliche Gottesdienste in der Propstei St. Marien stattfinden. Das hat die Pfarrei jetzt bekanntgegeben. Öffentliche Sonntagsgottesdienste wird es demnach…
Einige Bundesländer haben Gottesdienste und Gebetsversammlungen unter strengen Auflagen zugelassen. Einige katholische Bistümer reagieren zurückhaltend.
Am ersten Mai-Wochenende werden im Stadtdekanat Essen keine öffentlichen katholischen Gottesdienste gefeiert. Die meisten Kirchen sind aber geöffnet.
In Oberhausen wird de Pfarrei St. Pankratius zunächst ausschließlich in den beiden großen Kirchen St. Antonius und St. Pankratius Gottesdienste feiern.
Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Bochum und Wattenscheid sollen im Mai wieder für gemeinschaftliche Gebete und Gottesdienste geöffnet werden. Doch noch viele Dinge sind unklar.
Zumindest bis Pfingsten 2020 werden in den meisten katholischen Kirchen in Essen wohl keine öffentlichen Eucharistiefeiern zelebriert. Darauf haben sich neun Pfarreien im Stadtgebiet verständigt….
Der katholische Theologe Benedikt Kranemann hat im Zuge der Wiederzulassung von Gottesdiensten eine „Eucharistie-Fixiertheit“ beklagt.
Im Bistum Würzburg wird es auch nach dem 4. Mai bis auf weiteres keine öffentlichen Messfeiern geben
Im Kölner Dom feiert Kardinal Rainer Maria Woelki am Sonntag zunächst eine Messe mit einem internen Kreis, „um mit den neuen Anforderungen an Hygiene und Sicherheit erste Erfahrungswerte zu sammeln“
In der Diskussion um die öffentliche Feier von Gottesdiensten mahnt der Würzburger Theologe Martin Stuflesser zur Zurückhaltung. „Es wäre gut, deutlich zu sagen, dass wir…
Öffentliche Gottesdienste sind in Hessen ab dem 1. Mai grundsätzlich wieder möglich. Das gab die Landesregierung am Dienstag bekannt. Das Bistum Fulda braucht nach eigenen…
Nach Protesten von Kirchen und Religionsgemeinschaften stellt Italiens Regierung eine Änderung des derzeitigen Gottesdienstverbots in Aussicht.
Italiens Premier Paolo Conte will im Rahmen der vorsichtigen Lockerung des Corona-Lockdowns in Italien auch über das bestehende Gottesdienst-Verbot nachdenken.
Seit Wochen gibt es Gottesdienste in den meisten Bundesländern nur noch per Livestream. Am Montag beriet das Corona-Kabinett über Empfehlungen für öffentliche Gottesdienste.
Der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige hält die wieder erlaubten Gottesdienste unter den gegebenen Bedingungen für ausgrenzend.
Anders als die katholische Kirche in Deutschland plant das Erzbistum Luxemburg Gottesdienste erst wieder ab Ende Mai öffentliche Gottesdienste.
Der ernannte Augsburger katholische Bischof Bertram Meier will nicht die Frage nach der Messfeier „zum Kampfplatz um die Religionsfreiheit“ machen.
In der Debatte um öffentliche Gottesdienste während der Corona-Krise ruft der Freiburger Erzbischof Stephan Burger zu einem Abwägen zwischen Religionsfreiheit und Risiken auf.
Die Katholische Kirche in Oberhausen begrüßt einhellig die Entscheidung von Bischof Franz-Josef Oberbeck, ab Mai wieder öffentliche Gottesdienste unter Auflagen zu ermöglichen.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn begrüßt die Eckpunkte für öffentliche Gottesdienste in NRW und ruft die Gläubigen auf, sich an die Vorgaben zu halten.
In Nordrhein-Westfalen zeichnet sich ein Flickenteppich bei der Öffnung von Gottesdiensten für die Allgemeinheit ab.
In NRW ist ab 1. Mai die Feier öffentlichen Gottesdienste wieder möglich. Bischof Overbeck nennt in einem Brief die Rahmen-Bedingungen für das Bistum Essen.
Nach Gesprächen zwischen der Landesregierung NRW und den fünf Bistümern besteht ab dem 1. Mai die Möglichkeit zu öffentlichen Gottediensten. Die vier Pfarreien in der Stadt Gelsenkirchen begrüßen wir dies ausdrücklich und „sind froh, eine solche Perspektive zu haben“, wie Stadtdechant Propst Markus Pottbäcker am Freitagmittag erklärte.
Das Erzbistum Paderborn hat die Rahmenbedingungen für Gottesdienste mit Öffentlichkeit in Zeiten der Corona-Pandemie für das Erzbistum Paderborn veröffentlicht.
Ab dem 1. Mai ist in NRW die Feier von Gottesdiensten mit Beteiligung von Gläubigen wieder möglich ist. Für das Bistum Münster bittet Generalvikar Winterkamp in einem Schreiben an alle Seelsorger dringend darum gebeten, die Rahmenbedingungen einzuhalten,
In Nordrhein-Westfalen ist die Wiederaufnahme von Versammlungen zur Religionsausübung in Nordrhein-Westfalen ab dem 1. Mai möglich. Das teilte das Land NRW am Donnerstagabend mit.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki rechnet mit öffentlichen Gottesdiensten im Kölner Dom und den weiteren Kirchen seines Erzbistums ab dem ersten Mai-Wochenende.
Nach der Wiederzulassung öffentlicher Gottesdienste in Thüringen hat das Bistum Erfurt ein Schutzkonzept für die Teilnehmer in Kraft gesetzt.
Überraschend lässt der Freistaat Thüringen bereits ab diesem Donnerstag wieder öffentliche Gottesdienste zu. Wie die Landesregierung am Mittwoch bekannt gab.
Viele Stimmen in der katholischen Kirche Italiens fordern eine rasche Rückkehr zur Normalität nach dem Lockdown. Doch die Regierung befürchtet einen Wiederanstieg der Infektionszahlen.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie des Bundesinnenministeriums haben sich darauf verständigt, im Laufe dieser Woche weiter Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und Gottesdienste zu prüfen.
Berlin – Das Land Berlin erlaubt ab 4. Mai Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmern. Voraussetzung sei, dass die notwendigen Hygiene- und Abstandsvorschriften eingehalten werden, gab…
Freiburg – In der Diskussion um eine schnelle Aufhebung von Gottesdienstverboten rät der Freiburger Theologe Bernhard Spielberg zu Gelassenheit. „Gott will niemanden vom Heil ausschließen,…
Das Land Berlin erlaubt ab 4. Mai Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmenden. Voraussetzung sei, dass die notwendigen Hygiene- und Abstandsvorschriften eingehalten werden.
In Österreich sollen ab 15. Mai wieder öffentliche Gottesdienste möglich sein. Das kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz am Dienstag vor den Medien in Wien an.
Sachsen hat als erstes Bundesland wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt – unter strengen Auflagen, mit maximal 15 Teilnehmern. Wie wird das praktisch umgesetzt? Zu Besuch in einer katholischen Messe in Leipzig.
In Luxemburg sollen Gottesdienste frühestens nach dem 10. Mai möglich sein. „Mindestens bis zu diesem Datum bleiben öffentliche Gottesdienste weiterhin untersagt“.
In Italien dauern die Beratungen zwischen Regierung und katholischer Kirche über eine Wiederaufnahme der Gottesdienste ab dem 4. Mai an. Es kommt nur eine „graduelle“ Rückkehr zur Normalität infrage.
Die Bundesregierung will voraussichtlich in dieser Woche erneut mit Vertretern von Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften über mögliche Lockerungen für Gottesdienste sprechen. Grundlage sollen Vorschläge für die Einhaltung von Hygieneregeln sein.
Der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige sieht die Debatte um eine Lockerung des coronabedingten Gottesdienstverbots kritisch.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält ab 3. Mai öffentliche Gottesdienste im Freistaat unter Auflagen für möglich.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat seine Forderung bekräftigt, trotz der Corona-Krise wieder Gottesdienste stattfinden zu lassen.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat sich abermals dafür ausgesprochen, die Kirchen trotz der Corona-Krise wieder für Gottesdienste zu öffnen.
Nach einem Gespräch im Bundesinnenministerium bereiten sich Vertreter der großen Religionsgemeinschaften auf eine Lockerung der Versammlungs- und Gottesdienstverbote vor
Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat konkrete Vorschläge für die Wiederaufnahme öffentlicher Gottesdienste vorgelegt
Die Bundesregierung hat die Lockerung der Beschränkungen für die Religionsgemeinschaften im Blick. In den kommenden Tagen solle ein Konzept erarbeitet werden, wie die „schrittweise Öffnung des religiösen Lebens“ möglich sein könne, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) will Gottesdienste und öffentliche Demonstrationen wieder zulassen. Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am heutigen Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über Beschränkungen in der Corona-Krise.
Die Katholische Kirche in Oberhausen zieht eine positive Bilanz der vergangenen Wochen. Die Videos und Livestreams der Gottesdienste hatten mehr als 20.000 Aufrufe.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat dem NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet für „seinen Einsatz für schnellstmögliche Lockerungen des Gottesdienstverbots“ gedankt.
Die katholischen Bistümer in Italien planen eine schrittweise Wiederaufnahme des kirchlichen Lebens ab dem 4. Mai.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, wünscht sich eine baldige Lockerung beim Gottesdienstverbot.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“ hält eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent angesichts der Corona-Pandemie es nicht für notwendig, öffentliche Gottesdienste zu erlauben.
Evangelische und katholische Kirche haben unterschiedlich auf das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste reagiert. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz zeigte sich enttäuscht über die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing zeigte sich an Mittwochabend in einer ersten Reaktion enttäuscht über das Weiterbestehen von Gottesdienstverboten in Deutschland.
Öffentliche Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen soll es auch vorerst nicht geben. Das erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch in Berlin.
In diesem Jahr musste Ostern anders gefeiert werden als gewohnt. Wegen der Corona-Pandemie waren öffentliche Gottesdienste unmöglich. Stattdessen verfolgten tausende Menschen Messfeiern und Andachten im TV oder Internet.
Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über die aktuelle Lage in der Corona-Krise. Das teilte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin mit.
Am Sonntag in eine Kirche gehen und mit anderen Gottesdienst feiern – Corona hat das vielerorts unmöglich gemacht. Eine Alternative sind Übertragungen im Radio, Fernsehen und Internet.
Eine Übersicht von Gottesdienst-Übertragungen im Internet sowie von Gottesdiensten im Fernsehen.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat das Verbot von Gottesdiensten wegen der Corona-Pandemie in Deutschland mit der Lage in Amazonien verglichen. „Ich bin auch Adveniat-Bischof und denke an ganz viele Gemeinden und Pfarreien zum Beispiel in Amazonien, die diese Erfahrung, die wir gerade machen, immer haben. Sie können keine Messe feiern“,
In der Osternacht sowie am Ostersonntag und Ostermontag werden aus zahlreichen Kirchen im Bistum Essen Gottesdienste im Internet im Live-Stream übertragen.
Am Karfreitag inmitten der Corona-Pandemie haben deutsche Bischöfe zu Hoffnung und Vertrauen aufgerufen – trotz aller Sorgen und Fragen vieler Menschen.
Das Bundesverfassungsgericht hat einen Antrag auf sofortige Aufhebung des Verbots von Versammlungen in Kirchen, Moscheen und Synagogen abgelehnt, zugleich aber eine fortlaufende, strenge Überprüfung der Zulässigkeit der Verbote eingefordert.
Im Unterhemd und mit dem Osterei im Mund auf der Couch – so sollte man den Ostergottesdienst Experten zufolge nicht online verfolgen. Aber worauf kann zuhause verzichtet werden, und welche No-Gos sind zu beachten?
Ostern ohne Teilnahme an der Heiligen Messe – für einige konservative Katholiken und Evangelikale in den USA ist das selbst in Corona-Zeiten unvorstellbar. Mancher wittert gar einen Angriff auf die Religionsfreiheit.
An Ostern bleiben wegen der Corona-Pandemie öffentliche Gottesdienste in Berlin verboten. Am Mittwochabend bestätigte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki warnt Kirchengemeinden davor, trotz der staatlich verordneten Corona-Restriktionen zu öffentlichen Gottesdiensten mit Austeilung der Kommunion einzuladen.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Liste mit katholischen Gottesdienstübertragungen von Gründonnerstag bis zum Ostermontag veröffentlicht. Die von der Katholischen Fernseharbeit in Frankfurt zusammengestellte Übersicht solle täglich aktualisiert werden, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mit.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat die offizielle Haltung der Kirchen zum staatlichen Verbot gottesdienstlicher Versammlungen verteidigt.
Ein Mitfeiern von Gottesdiensten ist auch via Internet, Fernsehen oder Hörfunk möglich. Viel Gemeinden stellen auch Impulse als Texte oder Videos ins Internet gestellt. Wir veröffentlichen eine Übersicht von für den Bereich des Bistums Essen.
In einer Videobotschaft hat der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige die Absagen der Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie verteidigt.
Das ZDF überträgt im Zuge der Corona-Krise nach eigenen Angaben erstmals einen katholischen Gottesdienst in der Osternacht.
130 meist Theologen haben die Römische Glaubenskongregation aufgefordert, zwei jüngst erlassene Dekrete zur sogenannten Alten Messe zurückzunehmen.
Erfurts Bischof Ulrich Neymeyr legt den Katholiken seines Bistums besonders für die Kar- und Ostertage Hausgottesdienste ans Herz.
Gottesdienste sollten in Krisenzeiten nach Worten des Liturgiewissenschaftlers Benedikt Kranemann vor allem Lebensmut schenken. „Sie sollen nicht Vertröstung, sondern Trost und Perspektive geben“.
Die katholische Kriche in den Niederlanden hat alle öffentlichen Gottesdienste bis einschließlich Pfingsten (31. Mai/1. Juni) abgesagt. Auch bei Liturgiefeiern, die online übertragen werden, seien keine Teilnehmer zugelassen, teilte die niederländische Bischofskonferenz am Dienstag in Den Haag mit.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, ruft angesichts der Corona-Krise zu Rücksicht und Solidarität auf: „Jetzt ist Abstand das Gebot der Stunde“
Zehn Tage dauert Italiens landesweite Ausgangssperre bereits. Derweil sucht die Kirche nach Wegen, weiter offen und den Menschen nahe zu sein. Denn die Corona-Krise wird auf die Dauer auch ein Vertrauenstest.
Angesichts ausgefallener Gottesdienste wegen der Corona-Krise setzt die katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen vielerorts auf neue Mitmach-Formate.
Bundesregierung und Bundesländer haben in der Corona-Krise neue strenge Leitlinien vereinbart. Demnach sollen unter anderem „Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften“ verboten werden.
Als erstes katholisches deutsches Bistum sagt die Diözese Münster auch alle Osterfeierlichkeiten ab, da hinsichtlich der Corona-Pandemie mit keiner grundsätzlich veränderten Situation zu rechnen sei.
Im Zuge der Corona-Krise sagt das Bistum Essen ab Montag, 16. März, alle öffentlichen Gottesdienste ab. Diese Regelung für die 42 Pfarreien und alle katholischen Einrichtungen im Ruhrbistum gilt auf unbestimmte Zeit.
Papst Franziskus ruft Katholiken angesichts der Corona-Krise zu Gemeinschaftssinn auf. Die Pandemie führe dazu, dass viele „mehr oder weniger isoliert“ lebten. Christen sollten „den Wert der Gemeinschaft wiederentdecken und stärken.
Da durch die Corona-Krise viele ältere oder vorerkrankte Menschen den Gottesdienst nicht besuchen können oder wollen, wird die Katholische Kirche in Oberhausen Heilige Messen filmen…
Da wegen der Corona-Krise in den Kirchen der Pfarrei St. Urbanus keine öffentlichen Messen mehr gefeiert werden können, gibt es in den nächsten Wochen Live-Übertragungen von Messen aus den Kirchen St. Ludgerus und St. Barbara.
Das Erzbistum Köln und das Bistum Münster haben jeweils am Samstagabend bekanntgegeben, wegen der Corona-Krise die Gottesdiensten auszusetzen
Bischof Overbeck hat alle Firmungen im Ruhrbistum abgesagt und empfiehlt den Pfarreien auch die Verschiebung der Erstkommunionfeiern. Pfarreien sollten zudem auf Gottesdienste verzichten,
Zum ersten Mal in der Geschichte sind in ganz Italien die öffentlichen Gottesdienstfeiern ausgesetzt worden. Wie die Italienische Bischofskonferenz mitteilte, bedeutet der jüngste Erlass der Regierung, dass mit sofortiger Wirkung keine Messen und Beerdigungsfeiern mehr öffentlich begangen werden dürfen
Wegen des Coronavirus fallen Gottesdienste in Bielefeld aus. Ein Mitglied des Pastoralteams habe sich mit dem Coronavirus angesteckt.
Manche tun es nur unter der Dusche, etliche auch im Kirchenchor, viele lassen sich dazu hinreißen, wenn sie im Fußballstadion sind: singen.