Duisburg: Corona-Krise lässt Christen und Muslime im Gebet zusammenrücken
Abendgebete bei Glockengeläut und Gebetsruf: In der Krise rücken Christen und Muslime in Duisburg näher zusammen.
Abendgebete bei Glockengeläut und Gebetsruf: In der Krise rücken Christen und Muslime in Duisburg näher zusammen.
Die in der vergangenen Woche in Oberhausen gestartete Gebetskette, mit der sich Gläubige zum Vaterunser-Gebet am Abend verbinden, hat jetzt auch die katholischen und evangelischen Gemeinden Duisburgs erreicht.
Stadtdechant Jürgen Schmidt und Superintendentin Marion Greve rufen in Essen zu einem täglichen Zeichen der Solidarität und Ermutigung auf.
Die Christen und Christinnen aus Oberhausen laden zu einem zu einem Hoffnungszeichen in Zeiten der Corona-Krise ein: das gemeinsame Gebet in ökumenischer Verbundenheit – und das von zu Hause aus.