Kein anderes Ufer – Die Erfindung der Homosexualität und ihre Folgen
Die Wolfsburg lädt zu einer Abendveranstaltung ins Fluid, dem Zentrum für queere Kultur und (sexuelle) Bildung, in Bochum ein.
Die Wolfsburg lädt zu einer Abendveranstaltung ins Fluid, dem Zentrum für queere Kultur und (sexuelle) Bildung, in Bochum ein.
Der Queer -Beauftragte der Bischofskonferenz bittet Männer um Vergebung, die durch den Strafrechtsparagrafen 175 kriminalisiert wurden.
Zum 30. Jahrestag der Abschaffung des Paragrafen 175 hat das ZdK seine Mitschuld an der Diskriminierung Homosexueller bedauert.
Die Lage von Homosexuellen im Irak ruft die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, auf den Plan.
Kardinal Fridolin Ambongo Besungu sieht in der Erklärung zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ein Problem für die Christen in Afrika.
Der Priesterausbilder im Erzbistum München, Wolfgang Lehner, hält nichts davon, homosexuelle Bewerber von vornherein auszuschließen.
Der orthodoxe Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos II., hegt Bedenken gegen eine Taufe von Kindern aus Regenbogen-Familien.
Mit einer knapp gehaltenen Erklärung haben sich die katholischen Bischöfe Portugals zum Vatikan-Dokument „Fiducia supplicans“ geäußert.
Die Französische Bischofskonferenz stellt sich geschlossen hinter das Vatikan-Dokument zum Segen für homosexuelle Paare.
Der Vatikan hat auf Kritik und Rückfragen zu seiner Erklärung über Segnungen unverheirateter Paare reagiert.
Der indische Kardinal Oswald Gracias steht hinter der unlängst vom Vatikan erlaubten Segnung homosexueller Paare.
Die katholischen Bischöfe in Ungarn lehnen die vom Vatikan neu eröffnete Möglichkeit zur Segnung unverheirateter und homosexueller Paare ab.
Der uruguayische Kardinal Daniel Sturla hat sich gegen eine Segnung von homosexuellen Paaren ausgesprochen.
Das neue Vatikan-Dokument zu Segnungen von homosexuellen Paaren findet in der Kirche nicht nur Zustimmung.
Aus dem Vatikan wird es keinen detaillierten Leitfaden zur Segnung homosexueller und unverheirateter Paare geben.
Bischöfe und Theologen weltweit ringen noch darum, wie die neue Erklärung zur Segnung für Homosexuelle zu deuten ist.
Die vatikanische Entscheidung, auch homosexuelle Paare unter bestimmten Voraussetzung segnen zu lassen, ist aus Sicht des katholischen Theologen Michael Seewald bahnbrechend für die Kirche
Die deutsche Initiative #OutInChurch reagiert skeptisch auf die Erklärung „Fiducia supplicans“ zur Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren.
Und sie bewegt sich doch: Die katholische Kirche lässt jetzt unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung homosexueller Paare zu. Die Nachricht aus dem Vatikan trifft in Deutschland vielfach auf Beifall. Nicht nur in der Kirche.
Die katholische Bischofskonferenz von Ghana hat ihre Unterstützung für einen Gesetzentwurf gegen Homosexualität bekräftigt.
Rom stellt ein Warnschild auf und will deutsche Reformbestrebungen zur Priesterweihe und Homosexualität stoppen.
Bei der im Vatikan tagenden Weltsynode gibt es offenbar deutliche Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit sexuellen Minderheiten.
Queere Menschen haben aus Sicht des Mainzer Theologen Thomas Hieke auch ihren Platz im christlichen Menschenbild.
Gegen einen Auftritt des evangelikalen US-Predigers Franklin Graham in Essen wendet sich der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) NRW.
In Mettmann bei Düsseldorf haben Katholiken erneut einen Segnungsgottesdienst für homo- und heterosexuelle Paare angeboten.
Im Erzbistum Berlin sind, einem Brief Erzbischof Heiner Kochs zufolge, katholische Segnungen von homosexuellen Paaren möglich.
Der Theologe und erste Aids-Seelsorger in Deutschland Petrus Ceelen kritisiert die Sexualmoral der katholischen Kirche und deren Umgang mit Homosexualität.
Die katholischen Pfarreien Sankt Lambertus und Sankt Maximin setzen sich über ein Verbot des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki hinweg.
Nach der Maßregelung eines Priesters im Erzbistum Köln wegen einer Segensfeier auch für homosexuelle Paare hat sich erstmals der betroffene Geistliche selbst geäußert.
Der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kritisiert Segnungsfeiern für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche.
Der Erfurter Theologe Benedikt Kranemann dringt auf die Einführung von katholischen Segensfeiern für gleichgeschlechtliche oder wiederverheiratete Paare.
Zukünftig kann es in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern auch für homosexuelle Paare geben.
Das Bistum Limburg befindet sich nach Angaben von Bistumsverantwortlichen in einem Prozess der grundlegenden Neubewertung von Homosexualität.
In Deutschland positionieren sich zahlreiche Katholikinnen und Katholiken gegen die offizielle Lehre ihrer Kirche zur Homosexualität. Nun gab es zum zweiten Mal Segnungsfeiern auch für gleichgeschlechtliche Paare.
Berlins katholischer Erzbischof Heiner Koch schließt die Weihe von Frauen in der katholischen Kirche nicht kategorisch aus.
Ein Bundesgericht in Indiana hat einer katholischen Highschool Recht gegeben, die einer Lehrerin wegen deren gleichgeschlechtlicher Ehe gekündigt hatte. Richter Richard Young wies damit die Klage der Lehrerin ab, die gegen die „Roncalli High School“ der Erzdiözese Indianapolis wegen Diskriminierung vor Gericht gezogen war.
Das Amtsgericht Köln hat gegen zwei katholische Priester Strafbefehle wegen Volksverhetzung über je mehrere tausend Euro erlassen.
In Deutschland werden für kommende Woche weitere „Segensfeiern für Liebende“, insbesondere homosexuelle Paare, vorbereitet.
Nach dem Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare wächst der Unmut unter deutschen Theologen.
Nach dem Nein des Vatikan zu einer Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren fordert der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck „eine ernsthafte und zutiefst wertschätzende Neubewertung der Homosexualität“.
Pallottiner-Pater Siegfried Modenbach schlägt katholische Segensfeiern für homosexuelle Paare und wiederverheiratete Geschiedene vor.
Dresden – Bischof Heinrich Timmerevers begrüßt die jüngsten Papst-Äußerungen zu homosexuellen Lebensgemeinschaften und zeigt sich zugleich überrascht über die nachträgliche Einordnung aus dem vatikanischen Staatssekretariat….
Vatikanstadt – Der Vatikan versucht Interpretationen einer Papst-Äußerung über homosexuelle Lebensgemeinschaften geradezurücken. In einem Rundschreiben des Staatssekretariats an Bischöfe weltweit heißt es, die fraglichen Zitate…
Vatikanstadt – Der Vatikan versucht Interpretationen einer Papst-Äußerung über homosexuelle Lebensgemeinschaften geradezurücken. In einem Rundschreiben des Staatssekretariats an Bischöfe weltweit heißt es, die fraglichen Zitate…
Theologen und Laien ringen weiter um mögliche Konsequenzen aus den jüngsten Papst-Äußerungen zu homosexuellen Lebensgemeinschaften.
Der Frankfurter Jesuit und Theologe Ansgar Wucherpfennig (55) hofft nach den Äußerungen des Papstes zu Homosexualität auf Konsequenzen.
Traditionalisten sind irritiert, Reformer jubeln – der Papst hat mit Äußerungen zum Thema Homosexualität weltweit für Schlagzeilen gesorgt. In einer Szene des am Mittwoch in…
Papst Franziskus befürwortet eingetragene, zivile Partnerschaften für homosexuelle Paare, aber keine Ehe. Das geht aus einem am Mittwoch in Rom vorgestellten Dokumentarfilm über Franziskus hervor.
Der emeritierte Münsteraner Weihbischof Dieter Geerlings hat sich auf einer Veranstaltung für eine Segnung homosexueller Paare ausgesprochen.