Misereor: Nicht bei den Hungernden sparen
Anlässlich des Welternährungsberichts der Vereinten Nationen fordert Andreas Frick, Kürzungen rückgängig zu machen.
Anlässlich des Welternährungsberichts der Vereinten Nationen fordert Andreas Frick, Kürzungen rückgängig zu machen.
Der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, fordert kontinuierliche Anstrengungen und ausreichend Geld gegen den weltweiten Hunger.
Die Zahl der unter extremem Hunger Leidenden in Afghanistan hat sich laut Save the Children in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.
Immer mehr Menschen weltweit droht Hunger. Das zeigt der von der Welthungerhilfe vorgestellte Welthunger-Index 2022.
Die Hungerkrise weltweit droht sich aus Sicht der Vereinten Nationen weiter zu verschlimmern. Rom – Die Hungerkrise weltweit droht sich aus Sicht der Vereinten Nationen…
Kinder leiden laut dem Deutschen Kinderhilfswerk auch in der Bundesrepublik an Hunger. München – Kinder leiden laut dem Deutschen Kinderhilfswerk auch in der Bundesrepublik an…
Angesichts einer drohenden weltweitweiten Hungerkrise hat das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ eine Wende in der Agrarpolitik gefordert.
Etwa 50 Prozent der Kinder in Guatemala leiden nach Angaben der SOS-Kinderdörfer an chronischer Unterernährung.
Die Welthungerhilfe warnt vor weiteren weltweiten Hungerkrisen. Von Nicola Trenz und Birgit Wilke Berlin – Die Welthungerhilfe warnt vor weiteren weltweiten Hungerkrisen. Die Zahl der…
Das katholische Hilfswerk Misereor dringt auf eine Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung und die Transformation der Ernährungssysteme.
urz vor dem G7-Gipfel in Elmau haben Enwicklungs- und Umweltorganisationen von den Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten demokratischen Industrienationen konsequente Maßnahmen gegen die Klimakrise und die drohende Hungerkrise gefordert. So sollten sich die Staaten zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 verpflichten. Bis zum Jahr 2035 sollte Strom in den G7-Ländern nur noch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Außerdem müssten sich die Staaten verpflichten, klimaschädliche Subventionen bereits bis 2025 zu stoppen.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat sieht als Folge der Corona-Pandemie einen „Armuts-Tsunami“ auf dem Kontinent.
Nach Angaben der Entwicklungsorganisation Oxfam sind bis zu 28 Millionen Menschen in Ostafrika von schwerem Hunger bedroht, wenn in der Region auch im März kein Regen fällt.