Kabarettist Becker nimmt sich Kardinäle Meisner und Woelki vor
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Schwerte/Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fühlt sich nach Worten der katholischen Theologin Julia Knop nicht zur Rechenschaft gegenüber seinen Gläubigen verpflichtet. Er…
Augsburg – Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht. „Wenn es so weitergeht, würde…
Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht,
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kann die Entlastung von Kardinal Rainer Maria Woelki durch den Vatikan im Missbrauchsfall O. nicht nachvollziehen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Religionsexperten der Parteien im Düsseldorfer Landtag haben sich kritisch zu den jüngsten Erklärungen des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki geäußert
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln erneut kritisiert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki schließt angesichts der Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum persönliche Konsequenzen nicht aus.
Unter dem Eindruck der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat am Donnerstag eine zweitägige Online-Versammlung des Reformprojektes Synodaler Weg begonnen.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich erstmals seit Wochen Kardinal Rainer Maria Woelki zu Wort gemeldet und Fehler eingeräumt.
Die von den Jesuiten geleitete Kölner Pfarrgemeinde und Kunststation Sankt Peter kritisiert die Leitung des Erzbistums Köln um Kardinal Rainer Maria Woelki für deren Umgang mit Missbrauch und fordert eine externe Untersuchung.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert Kardinal Rainer Maria Woelki und das Erzbistum Köln auf, das bisher zurückgehaltene Missbrauchsgutachten sofort zu veröffentlichen und nicht länger auf das angekündigte neue Gutachten zu vertrösten.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Freitag) setzt der Diözesanrat im Erzbistum Köln seine Mitwirkung am von Kardinal Rainer Woelki initiierten Reformprojekt „Pastoraler Zukunftsweg“ aus.
Das Amtsgericht Köln verzeichnet eine Welle von Kirchenaustritten in noch nie da gewesenem Ausmaß.
Seit mehr als einem Jahr sorgt die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln für Wirbel. Nun hat der Papst Franziskus eine Überprüfung angeordnet.
Im Erzbistum Köln schlagen die Wellen hoch. Pfarrer kritisieren öffentlich den Kardinal und seine Berater. Mindestens acht Gemeinden machen auf ihren Internetseiten ihrem Unmut Luft über die Bistumsleitung. Teile des Kirchenvolks in der größten Diözese Deutschlands sind in Aufruhr.
Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Laien-Vertretung im Erzbistum Köln kritisierte die Absage des Treffens.
Köln – Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Diözesanpastoralrat als oberstes Beratungsgremium des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki kommt nicht…
In der Debatte um die Aufarbeitung von Missbrauch kritisiert die Kölner Pfarrei St. Severin ihre Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki
Ein zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Priester des Erzbistums Köln hat nach WDR-Recherchen Anfang der 1990er Jahre weiter Familienfreizeiten begleitet.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln beklagt ein ranghoher Geistlicher unprofessionelles Krisenmanagement. Der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken sieht die Schuld aber nicht…
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Thomas Sternberg kritisiert die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Köln – Christoph Ohly (54), kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), wird nicht-residierender Domkapitular in Köln. Die Ernennungsurkunde des Kölner Erzbischofs Rainer Maria…
Köln – Der Twitter-Account des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki ist eingestellt worden. Das Konto sei seit Mai vergangenen Jahres nicht mehr genutzt und daher gelöscht…
Köln – Ein Pressegespräch des Erzbistums Köln über die Missbrauchsaufarbeitung ist am Dienstag abgebrochen worden. Die acht eingeladenen Journalisten lehnten es ab, eine ihnen vorgelegte Vereinbarung…
Im Zuge der Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln hat erstmals ein Pfarrer den Rücktritt von Kardinal Rainer Maria Woelki gefordert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich in einem persönlichen Wort zum Verhalten des Erzbistums bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen geäußert.
In ihren Weihnachtspredigten haben nordrhein-westfälische Bischöfe Corona-Leugnern eine Absage erteilt.
Die Missbrauchsaufklärung im Erzbistum Köln stößt auf Kritik beim Vorsitzenden des Diözesanrates, Tim Kurzbach.
Im Streit um die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln fordert der Kölner Pfarrer Franz Meurer völlige Transparenz.
Für seinen Umgang mit einem Missbrauchsvorwurf im Erzbistum Köln steht Kardinal Rainer Maria Woelki weiter in der Kritik.
Kritik am Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki übt die Pfarrei, in dem der mit Missbrauchsvorwürfen belegte Geistliche O. früher tätig war.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hätte nach Einschätzung des Kirchenrechtlers Klaus Lüdicke 2015 einen früheren Missbrauchsfall in seiner Erzdiözese an den Vatikan melden müssen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki (64) trennt sich von seinem Kommunikationsdirektor Markus Günther (55). Günther kehre in die USA zurück, teilte die Erzdiözese am Dienstag mit.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Nach Vertuschungsvorwürfen hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki laut einem Zeitungsbericht an den Papst gewandt.
Ein Aufklärer wollte Kardinal Woelki werden, als er ein Gutachten über die Vertuschung von Missbrauchsfällen ankündigte. Nun sieht er sich selbst mit Vorwürfen konfrontiert.
Erstmals sieht sich Kardinal Rainer Maria Woelki mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert.
Hat Kardinal Woelki einen Missbrauchsfall im Erzbistum Köln vertuscht? Neue Recherchen lassen zumindest auf Verfehlungen schließen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht in der Corona-Krise auch eine Chance für einen besinnlicheren Advent.
Das vom Erzbistum Köln bisher zurückgehaltene Sondergutachten zu einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Geistlichen ist jetzt öffentlich zugänglich.
Die Leitung des Erzbistums Köln steht wegen eines unveröffentlichten Missbrauchsgutachten in der Kritik. Gegenwind erhält die Erzdiözese auch wegen eines Konflikts mit der Katholischen Hochschulgemeinde….
Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“ werfen die ehemaligen Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln Kardinal Rainer Maria Woelki vor. München – Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“…
Der Kabarettist Konrad Beikircher kritisiert die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln.
Die Bundesverbände der Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten fordern eine ehrliche und schonungslose Aufklärung aller Missbrauchsfälle im Bereich der katholischen Kirche.
Der Kölner Diözesanverband des BDKJ kritisiert Kardinal Woelki für den Umgang mit der von ihm in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie.
Kardinal Rainer Maria Woelki verteidigt die Entscheidung, dass ein neuer Gutachter die Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln erstellt.
Das Erzbistum Köln hat der Münchner Kanzlei „Westpfahl Spilker Wastl“ den Auftrag für seine unabhängige Missbrauchsstudie entzogen und damit den Kölner Strafrechtsexperten Björn Gercke beauftragt.
Köln. Initiative Maria 2.0 und KDFB fordern die sofortige Veröffentlichung der von Kardinal Woelki in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki würde von seinem Amt zurücktreten, wenn die von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsstudie nachweisen würde, dass er an Vertuschungen beteiligt war.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich erneut kritisch zum Reformdialog Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland geäußert.
Mehrere Theologen fordern in der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland mehr theologische Anstrengung von allen Seiten.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hält die Debatte über die Weihe von Frauen in der katholischen Kirche nicht für abgeschlossen.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing, teilt nicht die Sorge des Kölner Kardinalla Woelki vor dem Entstehen einer deutschen Nationalkirche.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat davor gewarnt, dass der Reformdialog Synodaler Weg in eine „deutsche Nationalkirche“ führen könnte.
Rom – Die Schülerkreise Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. treffen sich zu ihrem diesjährigen Symposium am 25. und 26. September in Rom. Wie aus dem Programm hervorgeht, hält…
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat mit Entsetzen auf den gewaltsamen Tod von fünf Kindern in Solingen reagiert. „Das ist eine unvorstellbare Tat.“
Mit der Absage vieler Weihnachtsmärkte sieht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eine große Chance für die Kirche, in diese Lücke zu springen.
Kardinal Woelki will Flüchtlinge aus griechischen Lagern in seiner Erzdiözese unterbringen: „Wir im Erzbistum Köln stehen bereit, um Menschen aufzunehmen.“
Die Vatikan-Instruktion zu Reformen in katholischen Gemeinden sorgt für Debatten unter den deutschen Bischöfen. Viele üben deutliche Kritik.
Die Kritik an der Vatikan-Instruktion zu Reformen in Kirchengemeinden dauert an. Von Kardinal Rainer Maria Woelki gab es Zustimmung.
Zum Weltflüchtlingstag am Samstag fordert der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von der Politik „ein echtes, humanitäres Signal“.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki will weiter an dem katholischen Reformprojekt Synodaler Weg mitarbeiten.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fordert von den Bürgern in Deutschland Solidarität angesichts „wirtschaftlicher Tragödien“ in der Corona-Krise.
Für einen behutsames Vorgehen bei der Wiederaufnahme von öffentlichen Gottesdienstfeiern spricht sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki aus.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gibt sich bei der Debatte über eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga zurückhaltend.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki rechnet mit öffentlichen Gottesdiensten im Kölner Dom und den weiteren Kirchen seines Erzbistums ab dem ersten Mai-Wochenende.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat dem NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet für „seinen Einsatz für schnellstmögliche Lockerungen des Gottesdienstverbots“ gedankt.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Manfred Rekowski, fordern Solidarität und Mitgefühl in der Corona-Krise.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki warnt Kirchengemeinden davor, trotz der staatlich verordneten Corona-Restriktionen zu öffentlichen Gottesdiensten mit Austeilung der Kommunion einzuladen.
Das Erzbistum Köln wird seine Missbrauchsstudie laut Kardinal Rainer Maria Woelki nach dem Ende der Corana-Krise vorstellen.
Das Erzbistum Paderborn schafft wegen der Corona-Krise mehr digitale Gebets-Angebote. Neben Gottesdiensten und Gebetszeiten, die dreimal täglich aus dem Paderborner Dom live übertragen werden. In Köln werden unterdessen die Glocken geläutet.
Nach der kurzfristig abgesagten Veröffentlichung der Missbrauchsstudie des Erzbistums Köln bittet Kardinal Rainer Maria Woelki in einer eigenen Erklärung um Geduld.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bittet um Vergebung dafür, dass ein zweimal wegen Missbrauchs verurteilter Priester weiter seelsorglich tätig werden konnte
Der frühere Kölner Generalvikar Norbert Feldhoff amtierte fast 30 Jahre lang. Seine beiden jüngsten Nachfolger kommen nun gerade mal auf drei. Über die Gründe ist…