Bischofskonferenz und EKD: Ein beispielloser Angriff
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Die EKD bleibt bei ihrer klaren Ablehnung von Parteien mit „rassistischen, antisemitischen oder völkisch nationalen Positionen“.
Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen müssen nach Ansicht der evangelischen Bischöfin Kirsten Fehrs nicht zwangsläufig zum Rücktritt führen.
In ihrer Haltung gegenüber der AfD sind sich die beiden großen Kirchen einig. So zumindest sieht es die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland nach der jüngsten Erklärung der katholischen Bischöfe.
Nach Einschätzung der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, wird es in der für Januar angekündigten Missbrauchsstudie mehr als die bislang bekannten rund 900 Fälle geben.
Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche ein Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, sieht nach eigenen Worten „in der Ökumene aktuell Störpotenzial“.