Bundesarchiv forscht mit KI zur Kolonialgeschichte
Das Bundesarchiv setzt zur Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Quellen auszuwerten.
Das Bundesarchiv setzt zur Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Quellen auszuwerten.
In deutschen Museen und universitären Sammlungen lagern schätzungsweise mindestens 17.000 menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten.
Die Herkunft der Überreste von rund 1.200 menschlichen Skeletten aus ehemaligen Kolonien in Hamburg und Göttingen soll nun untersucht werden.
Die Bundesregierung hat bislang offenbar noch nicht auf die kritischen Einlassungen von sieben UN-Sonderberichterstattern zum Kolonialdialog mit Namibia reagiert.
Die katholische Kirche rückt von der historischen Idee einer „Entdeckung Amerikas“ durch die Europäer ab.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax setzt sich für verstärkte Initiativen beim Umgang mit den Folgen von Kolonialismus ein.